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Fallschirmspringer wieder über den Insel unterwegs

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Wenn ein pinkfarben lackiertes Flugzeug mit einem großen Maul am Bug im schnellen Sinkflug den Langeooger Flugplatz ansteuert und ein "vielstimmiges" Rascheln am Himmel zu hören ist, dann sind die Fallschirmspringer des Inselboogies auf Juist und Leer-Nüttermoor wieder unterwegs, um über den Inseln in Formationen abzuspringen. Aus ganz Deutschland reisen sie dazu an, um über der besonderen Landschaft an der ostfriesischen Küste ihrem Hobby nachzugehen. Etwa 20 Springerinnen und Springer stürzen sich dann gemeinsam aus der großen Heckklappe, um anschließend in Formation mit einer Geschwindigkeit von 50 Metern pro Sekunde zur Erde zu stürzen und dann rechtzeitig den Fallschirm zu ziehen.  Die Pink Skyvan, die am Sonntag auf dem Langeooger Flugplatz landete, wird gesteuert von Pilot Phillip Artweger von der österreichischen Firma Pink Aviation Services, die mit vier Pink Skyvan von ihrer Basis in Tschechien aus Fallschirmspringer in ganz Europa bedient. „Er ist der beste Skyvan-Pilot der Welt“ wussten seine Fluggäste schon im letzten Jahr zu berichten. Nach dem Absetzen der Springerinnen und Springer geht es in den Sinkflug, bei dem die Maschine immerhin auch 30 Meter pro Sekunde sinkt, das sind 6.000 Fuß pro Minute. Insgesamt ist die Firma mit drei Maschinen zur Zeit an der Küste vertreten. Für Phillip Artweger ist das Springertreffen auf Juist und in Leer immer ein Highlight des Jahres, nicht nur wegen der einmaligen Landschaft. Für die Piloten ist es reizvoll, immer auf anderen Flugplätzen zu landen und zu starten, auch wenn es eine logistische Herausforderung ist. Denn Tanken ist hier meist nicht möglich, dafür müssen die Maschinen dann nach Leer oder Emden fliegen.


Schlagball-Saison hat begonnen

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Mit dem Beginn der Ferien in Nordrhein-Westfalen und der Anreise der ersten Schlagball-Fans und -Trainer ist der Strand am Dünenübergang Seekrug wieder zum Schlagball-Trainingscamp geworden. Immer mehr Kinder und Jugendliche treffen sich hier bei ablaufendem Wasser, um mit ihren Klippen Weitschläge zu üben, Passspiel zu trainieren, Abwürfe zu machen und vor allem Läufe nach Hause zu bringen. Natürlich beginnt damit auch die Sichtung für den großen Schlagballvergleich gegen die Nachbarinsel Spiekeroog, der in diesem Jahr am Donnerstag, 28. Juli auf der grünen Insel stattfinden wird. Vor einem Jahr gab es ein 1:3 gegen Spiekeroog, den Ehrenpunkt holte das Jugendteam nach einem überlegenen Spiel. Auch Schlagball-Nachwuchs ist am Strand beim Trainer-Team willkommen und wird von den erfahrenen Spielern offen aufgenommen.

Strandsportteam hat jetzt Sportabzeichen-Prüflizenz

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Das Sportteam um Franziska Gaug hat den freien Samstag genutzt und die Prüflizenz für das Deutsche Sportabzeichen erworben. Langeoogs früherer "Mr. Sportabzeichen" Klaus Witte war auf die Insel gekommen, um die dafür notwendige Theorie und die Praxis zu vermitteln. Außerdem hatte er natürlich noch viele Tipps und Tricks für die Abnahme der Leistungen in den verschiedenen Disziplinen durchzuführen. Die Themen sind vielfältig: Zum einen wurden die unterschiedlichen Disziplinen durchgesprochen, die in den verschiedenen Altersstufen genutzt werden können, um die Anforderungen in den Pflichtkategorien zu erfüllen. Darüber hinaus geht es aber auch um das richtige Messen der Weiten und Zeiten. Eine besondere Herausforderung stellt der Zonenweitsprung dar, aber auch beim klassischen Weitsprung ist die Handhabung des Maßbandes und die Festlegung der Absprung- und Landemarke von entscheidender Bedeutung für die erzielten Weiten. Auch die richten Sprung-, Wurf- und Stoßtechniken wurden erörtert. Die Praxisteile fanden am Langeooger Strand, am Sportplatz des TSV Langeoog und an der Willrath-Dreesen-Straße statt. Das Deutsche Sportabzeichen ist über 100 Jahre alt. Zum runden Geburtstag wurde der Leistungskatalog des Fitnessorden grundlegend überarbeitet und modernisiert. Seither gelten die neuen Leistungsanforderungen und Rahmenbedingungen. Der Leistungskatalog wurde deutlich gestrafft und aufgrund seiner Ausrichtung an den vier motorischen Grundfähigkeiten (Kraft, Ausdauer, Schnelligkeit und Koordination) auf vier entsprechende Disziplingruppen reduziert.

Kein Ferienpass ohne Bowling

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Ein Ferienpass ohne Bowling im Carolinenhof in Aurich ist undenkbar, auch wenn die "Erfinderin"der traditionellen Veranstaltung in diesem Jahr aus gesundheitlichen Gründen nicht dabei sein konnte. 26 Kids ab 10 Jahre waren wieder dabei, um auf die Jagd nach vielen Strikes zu gehen, viele waren zum ersten Mal auf einer Bowlingbahn. Begleitet wurden sie auf der Fahrt von Regina Willenberg, Petra Kruse, Heike Wirdemann und Kirsten Wagner. Zur Einstimmung durften die Mädchen und Jungen vor dem Bowling noch durch den Carolinenhof streifen, um 11Uhr ging es los, jeder bekam passende Schuhe, sechs Gruppen wurden gebildet und die zwei ersten Runden kamen in die Wertung. Madita Zimmermann gewann mit 254 Pins vor Julius Schmidt (222 Pins) und Sukai Sowe (220 Pins).  Anschließend ging es zum Essen in die Pizzeria Feuerstein am Marktplatz und zum "Shoppen" in der Fußgängerzone. Gerda Spies spendiert dann auf dem Schiff nach Langeoog zur Siegerehrung noch ein Eis. Frau Suttner konnte leider aus gesundheitlichen Gründen nicht dabei sein, aber wir danken ihr für die schöne Ferienpassaktion und wünschen Ihr eine schnelle Genesung.

Das Wetter kommt langsam im Sommer an

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Der Sonntagvormittag fühlte sich endlich mal wieder richtig wie Sommer an. Entsprechend gut besucht war der Strand, an dem sich jetzt viele langjährige Stammgäste tummeln und nach einem Jahr wiedersehen. Dass das Thermometer nicht bis auf 20°C kam, merkte man gar nicht. Die Aussichten für die kommenden Tage sind recht freundlich, neun bis 13 Sonnenstunden täglich an drei Tagen hintereinander gab es in diesem Sommer noch nicht. Bleibt zu hoffen, dass sich das Wetter an diesen Regieplan hält. Mitte der Woche steigen dann die Temperaturen bei mäßigem Wind zunächst aus West , später aus Ost sogar über 25°C. In der zweiten Wochenhälfte wird das Wetter dann vorübergehend noch mal wechselhafter, die Aussichten sind aber dann bis Ende des Monats recht erfreulich.

Mondscheinfahrt mit MS FLINTHÖRN

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Für Verliebte, Romantiker und Träumer, für Mondsüchtige und Nachtschwärmer, für alle, die dem Zauber einer Vollmondnacht auf See nicht widerstehen können bieten die Besatzung des Ausflugsschiffs MS FLINTHÖRN und die Weindüne am Montag, 20. Juli ab 20 Uhr ab Inselbahnhof die Fahrt "Luna Romantica". Für Hin- und Rückfahrt wird ein Zug der Inselbahn eingesetzt. Die Gäste erwartet eine einmalige Atmosphäre: Kuschelig, romantisch, bei Kerzenschein und gedämpfter Musik kann man passend zur romantischen Vollmondfahrt ausgesuchte erlesene Weine probieren. Es gibt eine magische Reise, die die Natur einmal im Monat bereithält. Eine weitere Fahrt gibt es am Donnerstag, 18. August: 20:00 ab Inselbahnhof und zurück. Fahrpreis
  • Erwachsene 21,00 €
  • Kind 16,00 €

Film "Nordsee von oben" am Donnerstag

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Die Kurverwaltung präsentiert am Donnerstag, 21. Juli um 20 Uhr im Haus der Insel den Film „Die Nordsee von oben“, der die deutsche Nordseeküste ausschließlich aus der Vogelperspektive zeigt. „Die Nordsee von oben“ bringt einen bisher verborgenen Schatz zum Vorschein: Überwältigende Luftaufnahmen vom Weltnaturerbe Wattenmeer, den Inseln und Halligen und vom Land hinter dem Deich. Erstmals wurde dafür in Deutschland ein Hubschrauber mit der weltbesten Spionagekamera eingesetzt. Auch Langeoog ist im Film zu sehen. Es gibt diese tollen Momente im Leben, da pocht das Herz, die Haare stellen sich auf und es ist klar: Das, was da gerade abläuft, ist etwas ganz Besonderes, etwas Wertvolles. Bei den Filmemachern Silke Schranz und Christian Wüstenberg war das so, als sie in einer Serie auf arte immer wieder verblüffende Luftaufnahmen der Nordsee und des Wattenmeers gesehen haben. Christian Wüstenberg, ein echtes Nordlicht aus Otterndorf bei Cuxhaven, erkennt seine Heimat kaum wieder. Jedes Bild ein Gemälde, ein Kunstwerk. Die Strukturen des Wattenmeers, die kein Maler schöner auf die Leinwand bekommt und Farben, die so exotisch sind, dass sie an die Karibik erinnern. Es sind Aufnahmen, die sind so wertvoll wie ein Schatz, da sind sich die beiden Filmemacher sicher. Aber wer hütet diesen Schatz? Ein paar Telefonate später war die Hamburger Produktionsfirma Vidicom und ihr Chef Peter Bardehle gefunden und nach einem Gespräch war klar: Es existieren tatsächlich noch viele Stunden unveröffentlichte Luftbilder von der Nordsee. Bardehle war sofort von der Idee der beiden Filmemacher begeistert, den Schatz mit den fantastischen Aufnahmen zu heben und auf die Kinoleinwand zu bringen. Gelingen konnten die Aufnahmen dank einer Kamera, die für den amerikanischen Geheimdienst CIA entwickelt wurde, für Spionage und Beobachtungsflüge. Die „Cineflex“ gilt als die beste Helikopterkamera der Welt. Das extrem leistungsstarke Objektiv misst fast 30 Zentimeter im Durchmesser und liefert gestochen Scharfe und ruckelfreie Bilder. Selbst wenn der Hubschrauber in 1000 Metern Höhe mit 100 Stundenkilometern unterwegs ist, kann der Kameramann das Teleobjektiv butterweich bis auf die Augen einer Robbe auf einer einsamen Sandbank heranzoomen. Die filmische Reise beginnt in Ostfriesland entlang der Küste, die Elbe flussaufwärts bis Hamburg und hoch zu den nordfriesischen Inseln und Halligen bis nach Amrum und Sylt. Bislang haben nur internationale Produktionen wie „Die Erde von Oben“ oder „Home“ ausschließlich Bilder aus der Vogelperspektive gezeigt. "Die Nordsee von oben" ist der erste deutsche Kinofilm, der sich das traut. Silke Schranz und Christian Wüstenberg wollen mit diesem Film zeigen, dass das Wattenmeer als Weltnaturerbe der UNESCO zu Recht auf einer Stufe ist mit dem Grand Canyon, der Serengeti oder den Galápagos-Inseln steht

Recht-gläubig? - Vortrag der kath. Kirche

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Recht-gläubig? ist der Titel eines Vortrags am Donnerstag, 21. Juli um 20 Uhr im Pfarramt der kath. Kirche Sankt Nikolaus über Dogmen, Unfehlbares und andere Tücken des (Nicht-)Katholisch-Seins mit Dr. Frank Buskotte. Fundiert und unterhaltsam vermittelt der Referent (vermeintliche) Glaubenswahrheiten und was an ihnen es schwer macht, zur Wahrheit zu finden. Gut möglich, dass der Lust am Zweifeln im Laufe des Abends ordentlich eingeheizt wird. Dr. Frank Buskotte ist Direktor der Katholischen Erwachsenenbildung Osnabrück. Eintritt: 4,- Euro


Einmal Zauberlehrling sein

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Das Zaubertheater Altfunnixsiel lädt am Donnerstag, 21. Juli um 10 Uhr alle kleinen und großen Zauberlehrlinge zu einem Kurs in die Spöölstuv ein: Denn unter dem Titel "Einmal Zauberlehrling sein" können alle Schüler, Teens und Junggebliebene mitzaubern und einen Blick in die Kunst der Magie wagen. Von 10-13 Uhr können alle viel lernen und erhalten ein Zauberdiplom. Eine Anmeldung bis zum Vortag um 17 Uhr ist in der Spöölstuv erforderlich.

Lust auf Wasserturm

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"Lust auf Wasserturm" haben zur Zeit immer dann viele Gäste, wenn die Sonne scheint, um einen freundlichen Ausblick aus dem Turmzimmer, dem höchsten Punkt der Insel genießen zu können. Dann können sich schon mal schnell lange Schlangen vor dem Tresen von (S)Türmer Jonny Vestering bilden. Für alle, die sich nicht angestellt haben, hat Elke Kremer in alle Himmelsrichtungen fotografiert...

Betriebsausschuss am Donnerstag

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Der Betriebsausschuss der Inselgemeinde tagt am Donnerstag, 21. Juli, um 20 Uhr im Ratssaal des Rathauses. Auf der Tagesordnung stehen die Veränderung des Sommerfahrplans und ein wettbewerbliches Verfahren zur Gepäckbeförderung.

Zum Schwimmen zu weit...

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Fast zum Greifen nah scheint die Schiffahrtslinie bei guter Sicht manchmal zu sein, aber Schwimmen zu den großen Frachtern am Horizont ist natürlich nicht möglich. Fast 15 Kilometer entfernt passieren die Schiffe die ostfriesischen Inseln. Die knapp 230 Meter lange HOEGH COPENHAGEN war auf dem Weg ohne Zwischenstopp von Baltimore an der Ostküste der USA nördlich von Washington DC nach Bremerhaven. Das 2010 gebaute Schiff fährt zudem Häfen am Golf von Mexiko und in Japan und China an. Die Reederei HÖEGH AUTOLINERS betreibt etwas mehr als 50 Spezialschiffe für Fahrzeugtransporte.

Thomas Agena gewinnt Monatsbecher Juli

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Der Langeooger Thomas Agena hat den Monatsbecher Juli des Golfclub Langeoog gewonnen. Er konnte sich bei idealem Golfwetter mit 26 Punkten vor Dr. Siegmund Kahl und Bernhard Sieger durchsetzen. Insgesamt waren 21 Spielerinnen und Spieler an den Start gegangen. In der Nettowertung gelang Dr. Siegmund Kahl das beste Ergebnis vor Andreas Hapke und Paul Borowski. Der Monatsbecher wird normalerweise in der Spielsaison jeweils am letzten Sonntag im Monat ausgespielt. Das Turnier geht über 18 Löcher und ist vorgabenwirksam. Im Juli musste es wegen weiterer Veranstaltungen auf dem Golfplatz vorgezogen werden. Am Mittwoch, 20. Juli folgt das Sponsorturnier Maike und Günther – 20 Jahre GC Langeoog. Start ist ab 10.00 Uhr, gespielt wird ein 18 Loch Scramble. Am Freitag, 22. Juli startet der inzwischen ausgebuchte Insel Hopping Cup. Daher ist an diesem Tag auch der Platz bis 17.00 Uhr gesperrt. Am letzten Juli-Wochenende geht es Samstag und Sonntag (30. und 31. Juli) um den Pokal „Langeooger vs. Gäste“. Gespielt werden an beiden Tagen neun Löcher im Ryder Cup Format. Die Einschränkungen auf dem Platz für Greenfee-Spieler sind gering. Am Dienstag, 2. August folgt der Schneider Weisse Cup, über 18 vorgabewirksame Löcher. Weitere Inforamtionen und Bilder findet man auf der Homepage des Golfclubs...

Auf Langeoog gibt es jetzt LTE Plus

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Wer gerne auf Langeoog mobil im Internet surft, kann sich freuen. LTE (Long Term Evolution) wird jetzt noch schneller. Statt 50 Megabit pro Sekunde (MBit/s) sind ab sofort bis zu 150 MBit/s möglich. Die neue Höchstgeschwindigkeit bei LTE gibt es überall dort, wo ein Spektrum von 20 Megahertz zu Verfügung steht. Langeoog gehört bereits heute zu den über sechshundert Gemeinden, in denen die Telekom die neue LTE-Geschwindigkeit unter dem Namen "LTE Plus" anbietet. "Wir bieten die neue Evolutionsstufe von LTE nicht nur an einigen ausgewählten Orten an, sondern schaffen auf einen Schlag das größte LTE-Netz in Deutschland", sagt Bruno Jacobfeuerborn, Technik-Chef der Telekom Deutschland. "Wir haben bereits über 600 Städte mit dem schnellen LTE versorgt und der Ausbau geht weiter." Der Datenverkehr im Mobilfunk nimmt rasant zu. Immer mehr Menschen gehen über Smartphones, Tablets oder Laptop mobil ins Internet. Ohne einen vorausschauenden Netzausbau würden die Kapazitäten in den Mobilfunknetzen in absehbarer Zeit an ihre Grenzen stoßen. LTE Plus erhöht die Geschwindigkeit und die Kapazitäten im Mobilfunknetz. Außerdem sinkt bei LTE die Antwortzeit, die sogenannte Latenzzeit, um den Faktor fünf im Vergleich zu anderen Mobilfunkstandards. Webseiten bauen sich schneller auf und Video- und Musikdateien starten sofort. Wie ein lokaler Radiosender versorgt ein LTE-Standort die Bewohner im Umfeld mit seinem Programm – dem schnellem Internet. Moderne Handys, Smartphones und Tablets können LTE standardmäßig empfangen. Ältere Laptops und PCs können über einen USB-Stick fit für das mobile Internet gemacht werden. Der Stick übernimmt die Rolle einer Antenne und empfängt und versendet die Daten. Außerdem gibt es LTE-Router, die das Signal auffangen und damit in der Wohnung oder dem Büro ein WLAN-Netz aufbauen. Auf diese Weise können mehrere Geräte gleichzeitig ins Internet gehen.

Strandburgen - es gibt sie noch

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Es gibt sie noch, die liebevoll gebauten Burgen, auch wenn sie am Langeooger Strand selten geworden sind. Meist sind es langjährige Gäste, die die Tradition des Burgenbaus durch die Eltern aus den 70er Jahren bewahrt haben und fortführen. Dabei sind wichtige Dinge zu beachten, damit der Strandkorbservice der Kurverwaltung nicht zum Schutz der Körbe gezwungen ist, die Burg zu schleifen. Der Wall darf nur von außen und nie von innen aufgeworfen werden und nicht zu hoch sein, damit der Korb im Fall einer Sommersturmflut nicht in den Sand eingespült wird und dann meist nicht zu retten ist. Die rot-weißen Pfähle markieren die Linie von einem Meter über mittlerem Tidehochwasser, jenseits dieser Markierung sollten keine Strandkörbe stehen. Das auf dem Foto abgebildete Sand-Kunstwerk mit der Aufschrift "LANGEOOG 2016" schufen von links nach rechts Markus Redecker, Chantal Redecker, Jakob Kröger, Mario Knollmann (auf dem Arm Julian Knollmann).


MS KOI seit Sonntag im Hafen

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Das Eventschiff MS KOI hatte bereits am Sonntagnachmittag von Emden kommend Langeoog angesteuert, um hier mit den Partnern Getränke Lottmann und Düne 13 auf der Insel die letzten Vorbereitungen für die große Party auf dem Meer zu treffen. Das 1980 gebaute Schiff fuhr früher in der Ostsee als ADLER DANIA und wurde 2014 zum Schiff für große Veranstaltungen umgebaut. Das Schiff ist 54 Meter lang und hat eine Breite von 10 Metern. Der Tiefgang beträgt 2,10 Meter, Heimathafen ist Kampen auf Sylt. In den nächsten Tagen werden wir Fotos des ersten Open Water Event "Cruise Del Mar" veröffentlichen. Die MS KOI wird in den nächsten Tagen Sylt und Hamburg für weitere Events anlaufen...

Der Sommer kommt in Fahrt

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Der Sommer kommt endlich langsam in Fahrt. Die neue Woche begann mit freundlichem Sonnenwetter und erstmals seit vielen Tagen wieder Temperaturen knapp über 20°C. Bei schwachem bis mäßigem Wind beste Voraussetzungen für einen schönen Strandtag. Die Meteorologen rechnen damit, dass Burkhard, das endlich von den Azoren den Weg nach Europa gefunden hat, einige Tage lang für Sonne und steigende Temperaturen sorgen kann. Am Mittwoch könnte das Thermometer sogar 26°C zeigen, allerdings verbunden mit frischen Böen. Der Wind dreht heute von West auf Ost, am Donnerstag auf Nordwest. Die Tageshöchstwerte gehen dann wieder etwas zurück, die Chancen stehen aber gut, dass das Wetter über das Dörpfestwochenende hinaus freundlich bleibt.

Puppenkiste spielt jeden Freitag

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Jeden Freitag spielt das Ensemble der Langeooger Puppenkiste um Dr. Gabriele Hübener in der Spöölstuv zwei Vorstellungen um 15 und 16 Uhr.
  • "Kasper und die rote Hand"
    um 15 Uhr
  • "Kasper und der Zaubertopf"
    um 16 Uhr

Kulturfahrt nach Berlin - Einzelzimmer frei

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In diesem Jahr führt die Kulturfahrt für Inselbewohner in die Bundeshauptstadt Berlin. Termin ist vom 11.-15. November (Freitag bis Dienstag), ein Einzelzimmer ist noch verfügbar. Im Reisepreis von ca. 535,00 € im Einzelzimmer sind folgende Leistungen enthalten: Fahrt im Bistroliner, 4 Übernachtungen im Hotel RIU Plaza Berlin First Class (Nähe Ku’damm), 1x Abendessen im Hotel, 3x Abendessen in der Stadt, Stadtführung Ost- und West-Berlin mit Besuch des Reichstags, Lichterfahrt durch Berlin, Besuch der Stasi-Haftanstalt Hohenschönhausen, Schiffahrt auf der Spree, Fahrt nach Potsdam mit Führung, Mittagessen auf der Rückreise. Gegen Aufpreis können folgende Show-Abende hinzugebucht werden: „Stars in Concert – Berlins No. 1 Live-Show“ im Estrel Festival Center (Freitag, 25,00 € pro Person) und „The One Grand Show“, die aufwändigste Show Europas mit Kostümen von Jean Paul Gaultier im Friedrichstadt-Palast (Sonntag, 50,00/62,00 € pro Person, je nach Platzwahl). Vorsorglich wurden 58 Plätze reserviert. Anmeldung ab sofort im Rathaus, Zimmer 15, bei Susanne Wittenberg (Tel. 04972 693115) Foto: Pedelecs,

Containerriese nur leicht beladen

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Trotz leicht diesigen Wetters konnte man am Dienstagmorgen einen nur spärlich beladenen Containerriesen von England kommend auf Bremerhaven Kurs nehmen sehen. Die 300 Meter lange MAERSK SALTORO wurde 2015 in Dienst gestellt und pendelt zwischen der Nordsee und dem Golf von Suez. Sie ist nicht im typischen hellen Maersk-blau lackiert, ihr Rumpf ist dunkelblau.

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