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Zwischenziel Reede vor Helgoland

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Während am Strand bei schönem Sommerwetter lebhaftes Treiben herrschscht war die Reede vor Helgoland das Zwischenziel der 366 Meter langen MADRID EXPRESS, ein 2010 gebauter Containerriese auf dem Weg nach Hamburg. Das von der Samsung-Werft gebaute Schiff gehört nach Informationen von Marinetraffic Döhle Schiffahrt, einer Reederei aus Hamburg. Das Schiff kam von China über Jeddah in Saudi Arabien nach Europa und hatte auf dem Weg nach Rotterdam den Suez-Kanal passiert.

 


Sonnenuntergang mal anders

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Sonnenuntergangsbilder von Langeoog sind immer beliebt. Viele Gäste halten die tollen Momente am Strand mit ihren Kameras fest, andere freuen sich aus der Ferne mit ihnen, wenn Bilder in den sozialen Medien auftauchen. Dass auch Baumaschinen so plötzlich in einem ganz anderen Licht erscheinen können, bewies jetzt Meike Buttler-Bolz.Sie fotografierte die Arbeiten am Spülfeld vor dem Dünenübergang Gerk-sin-Spoor im Licht der untergehenden Sonne und bei Scheinwerferlicht. Denn die wichtigen Arbeiten zum Schutz der Insel gehen auch nachts weiter.

Die Strandaufspülung auf ihrer Lieblingsinsel hat Meike Buttler-Bolz in den letzten Wochen mit ihrer Familie interessiert verfolgt und den Inselreporter mehrfach in der Berichterstattung mit tollen Fotos unterstützt, wenn der gerade nicht vor Ort sein konnte.

Containerbrücke komplettiert neues Brückenquartett

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Deutlich sichtbar geht es im Langeooger Hafen voran. Das Projekt "Neue Brücken für Langeoog und Bensersiel" macht große Fortschritte. Nachdem Anfang der Woche die Fußgängerbrücke "eingeschwebt" war, manövrierte ein 150-Tonnen-Kran auf einem Ponton am Mittwochvormittag die 37 Tonnen schwere Containerbrücke Dezimeter für Dezimeter immer näher an die gewünschte Position, indem sich seine Raupen Glied für Glied über das Deck des Ponton bewegten.Routiniert und schnell und ohne Komplikationen lief die Aktion ab.

Damit hat die Firma Heuvelman Ibis, die den Auftrag übernommen hat, jetzt alle vier neuen Brücken in Position gebracht und nun beginnen die "Feinarbeiten". Die Elektrotechnik und die Hubsysteme müssen installiert werden. Außerdem steht noch das Rammen der Verriegelungsdalben zum Festmachen der Fahrgastschiffe aus.


Die Container- und Fußgängerbrücken der Schiffahrt der Inselgemeinde werden seit November komplett erneuert, sie entsprachen nach 40 Jahren nicht mehr den Anforderungen. In dieser Zeit fahren die Fahrgastschiffe der weißen Flotte der Schiffahrt der Inselgemeinde aus dem Bensersieler Binnenhafen ab, in dem bis in die 70er-Jahre schon der Urlaub auf Langeoog begann. 

Insgesamt investiert die Schiffahrt über fünf Millionen Euro in die neue Technik für die Anlegestellen auf Langeoog und Bensersiel. Zunächst wurden die alten Brücken in Bensersiel und auf Langeoog seit November zurück gebaut. Nun erfolgt der Neuaufbau, wobei zunächst umfangreiche Vorarbeiten wie die Erneuerung von Anfahrdalben, Betonarbeiten und mehr durchgeführt werden mussten. Die Kaianlage in Bensersiel wird im Zuge dieser Maßnahme durch NPorts auf das Niveau von Langeoog angehoben.

"Kim kommt rum"über Langeoog wird verschoben

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Die Ausstrahlung des vom RTL-Fernsehen Nord für Freitag, 17. Juli angekündigten Beitrags der Reihe "Kim kommt rum" über Langeoog, für den in der vergangenen Woche Aufnahmen auf Langeoog gemacht wurden, wurde um zwei Wochen auf Freitag, 31. Juli verschoben.

Samstag Schaufischen mit der MS Flinthörn

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Am Samstag, 18. Juli, geht es um 11.30 Uhr mit der MS Flinthörn zum Schaufischen ins Watt. Dabei warten viele spannende Entdeckungen auf große und kleine (Hobby-)Meeresbiologen. Der Fang aus dem Schleppnetz wird in ein Wasserbecken umgesetzt, erklärt, bestaunt und anschließend wieder freigelassen. 

Weitere Informationen und Tickets:

https://www.ms-flinthoern.de/ausflugsfahrten/schaufischen/

Die Crew über die Ausflugsfahrt:

Warum ist das Weltnaturerbe Niedersächsisches Wattenmeer die „letzte Tankstelle vor Sibirien“? Warum treffen sich dort vor allem Überlebenskünstler, Experten und Paarungswillige? Und wo soll hier draußen bitte die größte Filteranlage der Erde sein?

Diese und noch viel mehr Fragen klären wir vergnüglich und spannend auf unserer Fahrt ins Watt, während wir das Schleppnetz  aussetzen und auf einen guten Fang hoffen.

Höhepunkt der Fahrt ist das Live-Erlebnis „Schaufischen“: Kapitän Holger Damwerth erklärt kenntnisreich, was alles gefangen wurde: Sind heute Seesterne dabei? Einsiedlerkrebse, Schollen und Garnelen? Jede Fahrt ist eine Premiere, unvergesslich für Gäste und Besatzung.

Kegelrobbenbericht: Weniger Störungen im Wattenmeer?

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Die Zählungen der Kegelrobben im Wattenmeer zur Fellwechselzeit im Frühjahr 2020 zeigen einen Anstieg der Zahlen im Vergleich zum Vorjahr auf. Insgesamt wurden 7.649 Kegelrobben gezählt – 17% mehr als im Frühjahr 2019. Das Durchschnittswachstum der letzten Jahre liegt bei 9%. Dies geht aus den Bericht „Kegelrobbenzählung im Wattenmeer und Helgoland im Zeitraum 2019-2020“ der Trilateralen Expertengruppe Seehunde (EG-Seals, vormals Trilateral Seal Expert Group) hervor, der im Rahmen der Trilateralen Wattenmeer-Zusammenarbeit jetzt veröffentlicht wurde. Die Experten mutmaßen, dass in diesem Frühling die Robben von einem Rückgang menschlicher Störungen, vor allem an den Stränden, aufgrund der COVID-19-Maßnahmen profitiert haben und so vermehrt an Land rasten konnten. Seit Beginn der trilateral koordinierten Zählungen 2008 hat sich der Bestand der erfassten Kegelrobben mehr als verdreifacht. Die größten Kolonien sind in den Niederlanden zu finden, gefolgt von Niedersachsen und Helgoland. Weniger Tiere werden in Schleswig-Holstein und Dänemark beobachtet.

“Momentan können wir nicht mit Sicherheit sagen, dass der Rückgang menschlicher Aktivitäten, wie das Wegbleiben von Touristen an Stränden, für die Ergebnisse verantwortlich ist“, sagt Sascha Klöpper, stellvertretender Exekutivsekretär des Gemeinsamen Wattenmeer-Sekretariats (CWSS). „Um zu überprüfen, ob die Pandemiemaßnahmen tatsächlich einen solchen Einfluss auf die Tiere haben können, muss die Expertengruppe weitere Nachforschungen anstellen. Die Erklärung wird neben weiteren Thesen betrachtet.“ Die von der EG-Seals jährlich grenzübergreifend koordinierten Zählungsflüge im Wattenmeer, werden im Winter dem anschließenden Frühjahr durchgeführt.

 

Neugeborene Kegelrobben werden während der Wurfzeit in den Wintermonaten gezählt. In der Saison 2019-2020, vor dem Inkrafttreten erster COVID-19-Maßnahmen in den Wattenmeerländern, wurden insgesamt 1.726 Jungtiere im Wattenmeer und auf Helgoland gezählt – ein leichter Zuwachs von 2%, nachdem im Jahr zuvor ein Anstieg von 22% ermittelt wurde. Die meisten davon, 932 Tiere, wurden im niederländischen Teil gezählt, mit einem Rückgang von 12%. Auf der Hochseeinsel Helgoland (Schleswig-Holstein) und in Niedersachsen/Hamburg wurden je 29% und 26% mehr Robbenjunge als im Vorjahr gesichtet (499 und 295 Tiere). In den dänischen und Schleswig-Holsteinischen Teilen des Wattenmeers wurden keine Jungen an den Tagen der Zählung verzeichnet, wobei in Dänemark zu einem späteren Zeitpunkt ein Jungtier beobachtet wurde.

 

Der Gesamtbestand der Kegelrobben wird während der Fellwechselperiode im Frühjahr gezählt, da sie zu dieser Zeit im Schnitt wesentlich mehr Zeit sichtbar an Land verbringen. In diesem Jahr erfolgten die Zählungen im März-April 2020. Die Erhebungen wurden von den Pandemiemaßnahmen beeinflusst, zum einen durch weniger Störungen für das Tier, zum anderen durch erhöhte Auflagen für die Zählflüge, welche aber zum Großteil planmäßig durchgeführt werden konnten. Lediglich einige wenige Areale im niedersächsischen Wattenmeer mussten ausgelassen werden. Die Expert*innen schätzen, dass in diesem Bundesland 10-15% der Tiere dadurch nicht gezählt werden konnten. Dennoch stieg die Zahl der gesichteten Tiere im Zählungsraum Niedersachsen/Hamburg um 30% im Vergleich zum Vorjahr auf 587 Tiere. Ein Wachstum wurde ebenso in den Niederlanden mit 5.687 (+19%), auf Helgoland mit 890 (+18%) und im Schleswig-Holsteinischen Wattenmeer mit 218 Kegelrobben (+41%) registriert. Allein im dänischen Teil des Wattenmeers fiel der gezählte Bestand um 100 Tiere auf 267 (-35%) zurück. Kegelrobben migrieren bekanntermaßen zwischen dem Wattenmeer und britischen Gewässern. Diese befristeten Verlagerungen beeinflussen vermutlich die Schwankungen in den Zählungen.

Kegelrobben sind die größten Raubtiere an der Wattenmeerküste und zählen wie Seehunde zu den bekanntesten Arten der Region. Zu früheren Zeiten waren Kegelrobben im Wattenmeer sehr zahlreich, bis sie vermutlich aufgrund exzessiver Bejagung verschwanden. Erst in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts wanderten erste Tiere aus britischen Gewässern wieder ins Wattenmeer ein. Als Teil der Trilateralen Wattenmeer-Zusammenarbeit koordiniert die trilaterale Seehundexpertengruppe (EG-Seals) die Zählungen und harmonisiert die Ergebnisse, welche aus allen Teilen des Wattenmeers zusammengeführt werden. Der im Wattenmeer häufig anzutreffende Seehund steht unter besonderem Schutz des Wattenmeer-Seehundabkommens (Agreement on the Conservation of Seals in the Wadden Sea; WSSA) unter der Schirmherrschaft des UN-Übereinkommens zur Erhaltung der wandernden Tierarten (CMS). Die Kegelrobbe fällt zwar nicht unter dieses Abkommen, profitiert aber aus den daraus resultierenden Schutzmaßnahmen. Das CWSS fungiert als Sekretariat des Wattenmeer-Seehundabkommens.

„Es ist, als wären TUI oder Lufthansa eine Stadt"

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Auch wenn die niedersächsische Nordseeküste und die Ostfriesischen Inseln wieder Gäste empfangen: Die Lage der Tourismuswirtschaft als Folge der anhaltenden Corona-Pandemie ist dramatisch, die Krise weiterhin existenziell. Mit einem Positionspapier wenden sich deshalb die Ostfriesische Inseln GmbH und die Nordsee GmbH gemeinsam an den niedersächsischen Minister für Wirtschaft, Arbeit, Verkehr und Digitalisierung Dr. Bernd Althusmann. Mit 16,5 Millionen Übernachtungen vertreten die Ostfriesische Inseln GmbH und die Die Nordsee GmbH 20 Prozent der Übernachtungen in gewerblichen Betrieben in Niedersachsen. Damit gehören sie zu den wichtigsten niedersächsischen Tourismusorganisationen. „In dem Positionspapier machen wir zum einen deutlich, wie wichtig unsere Arbeit für die Tourismuswirtschaft in Niedersachsen ist, zum anderen liefern wir zehn konkrete Vorschläge, wie wirkungsvolle Überlebenshilfe für uns und unsere Träger, die Kommunen, aussehen kann“, so Armin Kanning, Aufsichtsratsvorsitzender der die Nordsee GmbH.

Unter anderem schlagen die Unterzeichnenden in dem Positionspapier einen Erlass des Strandnutzungsentgeldes, das vom Land Niedersachsen erhoben wird vor. Ein weiterer Vorschlag ist auf die Kompensation ausgefallener Gästebeiträge und die Erhöhung der Förderquoten für zukünftige touristische Projekte gerichtet. 
„Wir stellen die maßgeblichen Weichen für den Tourismus an der Nordsee und die Lage ist bedrohlich. Die Folgen der Corona-Pandemie haben uns bis Ende Mai alleine 3 Millionen gästebeitragspflichtige Übernachtungen gekostet.

Wir sprechen hier über Einnahmeverluste von 6,6 Millionen Euro“, so Göran Sell, Geschäftsführer der Ostfriesische Inseln GmbH.
„Zudem kommt: Wir sind nicht nur Tourismus-Organisationen. Wir sind Kommunen, deren Existenz von Tourismus abhängt. Es ist, als wären TUI oder Lufthansa eine Stadt“, ergänzt Wilhelm Loth, Vorsitzender der Gesellschafterversammlung der Ostfriesische Inseln GmbH.

Über die sozialen Medien wurde dazu ein Video mit den Akteuren des Tourismus in der Region mit dem Titel "5 vor 12" veröffentlicht.

Wochenausklang fast wolkenlos

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Nach einer spürbaren Wetterverbesserung am Mittwoch geht es nun mit großen Schritten weiter Richtung Sommer. Dass der als Jahreszeit längst da ist — geschenkt. Doch nun passt auch endlich wieder die Sonnenscheindauer dazu. Der Mittwoch begann noch etwas bewölkt, klarte dann aber schnell auf und enthüllte einen strahlend blauen Himmel mit nur noch vereinzelten, watteweißen Wolkenfeldern: Kein Regengrau nirgends. Und folglich blieb es auch trocken.

Der Donnerstag bringt 18° bis 14°C mit 13 Stunden Sonne und schwachem Wind aus Süd; ab Nachmittag dreht der Wind auf Nord.

Am Freitag wird es 19° bis 15°C warm. Der Wind weht nur schwach aus Nord und Nordwest; die Sonne scheint 14 Stunden lang.

Am Samstag erreichen die Temperaturen 20° bis 15°C mit 8 Stunden Sonnenscheindauer. Es wehen mäßige Böen aus Südwest, Ost und West.

Das Regenrisiko liegt an allen drei Tagen bei rund 30%.

 


Ehemalige Dalben als Sitzgelegenheiten

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Rund um die Düne, die im Frühjahr auf dem Gelände des Pfarrhauses der kath. Kirche Sankt Nikolaus angelegt worden ist, findet man jetzt rustikale maritime Sitzgelegenheiten.. Es handelt sich um Abschnitte von Dalben, die bis zum Winter noch im Langeooger Hafen südlich des Seglerhafens des SV Langeoog gestanden hatten. Der Verein hatte sie tauschen lassen, um die Neuen als "Liegeplatz" der Steganlage während der geplanten Baggerarbeiten nutzen zu können. Dazu kam es dann vor der SAison coronabedingt nicht mehr.

Auf dem Gelände der Kirche haben die Dalben nun eine zweite Chance als Hingucker und Platz zum Verschnaufen..

Immer mehr starten "Fit in den Tag"

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Ein tolles Bild bietet sich jetzt wieder jeden Morgen am Strand, denn das Sportteam kann eine täglich wachsende Zahl Gäste begrüßen, die sportlich "Fit in den Tag" starten möchten. Und der Himmel trug seinen Teil zur Dynamik des Bildes bei. Fast jeden Tag um 10 Uhr gibt es 45 Minuten Morgengymnastik, nach denen der Tag kommen kann, am Freitag beginnt das Angebot schon um 9 Uhr, am Sonntag ist Pause. Am Donnerstag gestaltete Freya Castrup das Programm, die sich auf dem bekannten Gymnastiktisch mit Anna Möhrke abwechselt.

Sandbänke betreten ist gefährlich

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Da die Tide in dieser Woche bei herrlichem Sonnenwetter rund um die Mittagszeit ihren niedrigsten Stand hatte, wateten Dutzende Gäste auf die entfernte Sandbank. Da das Wasser für Erwachsene nur knie- bis hüfthoch stand, war das auch einfach möglich und - wenn man die genauen Tidezeiten kennt und spätestens bei niedrigstem Wasserstand umkehrt, auch zunächst nicht gefährlich.

Problematisch wird es, wenn auch bei unerfahrenen Gästen und Kindern die Neugierde geweckt wird und diese zum falschen Zeitpunkt aufbrechen. Am Donnerstag war das der Fall, viele machten sich erst bei auflaufendem Wasser auf den Weg zur Sandbank. Daher sollte man - wie bei vielen Dingen - sich auch immer über die Vorbildfunktion des eigenen Handelns bewusst sein und eventuell andere Menschen freundlich auf die Gefahren hinweisen. Auch das DLRG-Team um Abschnittsleiter ist neben der Sicherung der bewachten Bäder hier immer aufmerksam.

Denn bei Flut steigt der Meeresspiegel sehr schnell um bis zu drei Meter in sechs Stunden an, das sind bei halber Tide über 50 Zentimeter pro Stunde. Da kann der Rückweg schnell abgeschnitten sein, zumal sich zwischen Strand und Sandbank häufig starke Strömungen entwickeln.

Den 400-Meter-Riesen COSCO CAPRICORN hätte man bei sehr guter Fernsicht auch vom Strand aus gut sehen können, dafür musste man nicht näher heran gehen. Das 2018 gebaute Schiff ist eines der größten Containerschiffe der Welt. Den riesigen Schriftzug der Reederei konnte man am Donneatg fast mit bloßem Auge lesen.

Großer Energiehunger auch im Stand

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Knapp 40 Kilometer vor Langeoog liegen zwei Schiffe vor Anker, die man am Donnerstag bei sehr guter Fernsicht durch eine deutlich sichtbare dunkle Dieselwolke erkennen konnte. Ein Foto mit großem Zoom machte klar, dass es sich um die Kreuzfahrtschiffe MEIN SCHIFF 2 (rechts) und MEIN SCHIFF 6 (links mit Abgaswolke) handelte, die sogar im Stand und ohne Passagiere eine so großen Energiebedarf haben, dass offenbar die Hauptmaschinen gestartet werden mussten.

Von beiden Schiffen konnte man nur die obersten Decks sehen, die restlichen Decks und der Rumpf waren durch die große Entfernung hinter dem Horizont verborgen.

Markus Segschneider – Hands at work - Grenzenloser Fingerstyle

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Zwei Virtuose Gitarrenkonzerte mit Markus Segschneider gibt es am Sonntag, 19. Juli um 19 Uhr und um 20.30 Uhr in der Inselkirche.

Jedes der zahlreichen Konzerte Markus Segschneiders ist ein Erlebnis der besonderen Art: „Ein Mann, sechs Stahlsaiten, und nicht einen Augenblick kommt das Gefühl auf, dass etwas fehlt.“ Der Kritiker hat Recht – man kann tatsächlich von Musik nicht mehr erwarten als das, was der Kölner Gitarrist Markus Segschneider als Solist in überreichem Maß bietet: wunderschöne Melodien, Harmonien, die zugleich sanft sind und doch reizvoll, unfassbare Klangfülle, fast klassisch schöner Ton auf Stahlsaiten, perlende Läufe in der Geschwindigkeit geölter Blitze, satter Groove, perfektes Timing. Es scheint überhaupt keine Grenzen zu geben für das, was Markus Segschneider mit und auf seiner Gitarre anstellt, und stilistische Grenzen scheint sein Fingerstyle schon gar nicht zu anzuerkennen: Jazz, Folk, Pop, Funk – alles wird gelassen verwoben zu einer Musik, die die lebensfrohe Stimmung eines Bilderbuchsommermorgens vermittelt.

Schlange stehen zum Schlagball spielen... - Heute Training

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Schlange stehen ist in diesem Jahr notwendig, wenn Kinder Schlagball spielen möchten. Am Donnerstagnachmittag informierten die Schlagballtrainer um Julia Vogel und Tim Linder, unter welchen Bedingungen in diesem Jahr Schlagball gespielt werden kann. Gemeinsam mit dem Tourismus-Service um Leiter Axel Schlemann war im Vorfeld ein Hygiene-Konzept erarbeitet worden, dass es ermöglicht, am Strand Kontaktsport zu betreiben und auf dem Feld damit die Abstandsregeln ausser Kraft zu setzen.

Das Trainerteam sei sehr froh, dass es eine umsetzbare Regelung gebe, auch wenn diese in diesem Jahr einen gewissen Aufwand mit sich bringen werde, freute sich Julia Vogel, als sie sich an die interessierten Kids am Strand wandte. Man habe daher entschieden, in diesem Jahr kein Training für Anfänger anzubieten, sondern nur für Kinder im Alter von 10 bis 15 Jahren, die schon mal dabei gewesen sind, aber nicht in der Jugendmannschaft des Inselvergleiches aktiv waren. Tim Linder erläuterte das Konzept, das er auch als Merkzettel verteilte. Wer am Training teilnehmen möchte, muss für jeden Tag eine Karte ausfüllen und von den Eltern unterschreiben lassen.

Maximal 30 Mädchen und Jungen dürfen auf dem Feld aktiv sein. Zudem wurden die Aktiven gebeten, möglichst eine eigene Klippe zu nutzen. Das Trainer-Team wies darauf hin, dass Klippen in der Buddelei erhältlich sind.

Außerhalb des Feldes gelten die bekannten Abstandsregelungen, betonte Julia Vogel und lobte die Kids beim Info-Termin, die sich hier alle daran gehalten hatten. Für die Mannschaftsspielerinnen und -spieler wurde ein ähnliches Konzept für die kommende Woche angekündigt.

Das erste Training wird am heutigen Freitag, 17. Juli um 15 Uhr stattfinden, die Teilnahmekarten wurden am Ende des Info-Termins verteilt.

 

Golf-Sundowner - Gute Entscheidung

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Es war eine gute Entscheidung des Golfclubs, das ursprünglich für Dienstag geplante Sundowner-Turnier um einen Tag zu verlegen. Auch wenn dicke Wolken über dem Festland hingen, nahmen 35 Golferinnen und Golfer auf der Insel bei strahlendem Sonnenschein teil, nach dem es am Tag zuvor immer wieder geregnet hatte.

Im Brutto gewann Paul Borowski mit komfortablen Abstand und starken 17 Punkten und verbesserte damit sein Handicap (HCP) von 5,9 auf 5,5!

Es wurden zwei Nettoklassen ausgespielt. Unter den Teilnehmerinnen und Teilnehmer mit einem HCP unter 36 sicherte sich Yves Maas (22 P) den Sieg vor Benjamin Bornemann (21 P) und Elfi Röben-Maas (20 P). In der Klasse HCP > 37 gewann Charlize Gibmeier (25 P) vor Dirk Sjuts (24 P) und Lars Spreckmeyer (19 P).

Am kommenden Sonntag spielt der Golfclub den ersten Monatsbecher des Jahres aus. Der Start erfolgt mittags, es werden 18 Löcher vorgabenwirksam gespielt. Es sind noch Plätze frei. Anmeldungen sind über mygolf oder im Club-Büro möglich.

Weitere Informationen und Bilder findet man auf der Homepage des Golfclubs...


Modern Dance und mitreissende Musik im Sporthus

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Modern Dance zu mitreissender Musik gab es am späten Mittwochnachmittag im Sporthus mit Sportteamerin und Tanzpädagogin Freya Castrup. Ihrer Choreografie zu folgen war die Herausforderungen für die zahlreichen Kinder und Jugendlichen, die das neue Angebot des Sportteams nutzten. Das klappte hervorragend, so dass der Inselreporter das geplante (synchrone) Foto schnell im Kasten hatte. Für die Teilnehmerinnen und Teilnehmer ging es natürlich noch weiter.

"Modern Dance" gibt es im Juli für Kinder und Jugendliche jeden Mittwoch und am Samstag für Erwachsene. Hinzu kommt "Jazz Dance" am Freitag für Jedermann.  Das Angebot ist kostenlos mit der LangeoogCard. Eine Anmeldung ist im Sportzentrum erforderlich.

 

Bis Samstag weiterer Temperaturanstieg

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An karibische Atolle erinnerte der Langeooger Strand teilweise mit den kleinen Sandbankinseln, die aus den Prielen lugten, und mit dem fast unwirklich tiefen Blau von Wasser und Himmel. Kurz: Der Donnerstag war ein strahlend schöner Ferientag wie aus dem Bilderbuch. Warm bleibt es auch weiterhin. Am Samstag sind wieder über 20°C möglich; danach kühlt es auch nur wenig ab.

Am Freitag erwarten die Insel 19° bis 15°C mit 11 Stunden Sonnenschein. Das Regenrisiko ist minimal; der Wind weht schwach aus Südwest und Süd.

Der Samstag bringt 21° bis 15°C mit 7 Stunden Sonne. Es weht schwacher Südwind.

Am Sonntag werden es 19° bis 17°C; die Sonne scheint leider nur noch eine Stunde lang. Der Wind bringt mäßige bis frische Böen aus Süd, West und Nord. Das Regenrisiko steigt auf maximal 40% an.

 

 

 

Langeoog aus der Luft

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Langeoog aus der Möwenperspektive zeigen vier neue Luftbilder der Insel, die vor allem in hoher Auflösung interessant sind. Drei Bilder zeigen die Insel von der Seeseite aus, eines zeigt den Ort mit dem Wasserturm im Hintergrund.

Zaubershow "Hokus Pokus Kokosnuss" am Montag

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Eine unterhaltsame Zaubershows für Kinder ab 4 mit ihren Eltern, Großeltern und Freunden gibt es am Montag, 20. Juli ab 17 Uhr im Haus der Insel. Jan Jokim legt in seinem Zauberprogramm "Hokus Pokus Kokosnuss" Wert darauf, seine kleinen und großen Zaubergehilfen auf der Bühne nicht despektierlich zu behandeln, sondern ihnen stets respektvoll – manchmal vielleicht mit einem kleinen Augenzwinkern - gegenüber zu stehen. Natürlich geht auch dem großen Meister mal etwas daneben und die Kinder freuen sich regelmäßig, wenn sie mitzaubern und das Kunststück erfolgreich zu Ende bringen können.

Jan Jokim studierte nach seinem Abitur Theologie und Rechtswissenschaften und arbeitete bis zu seiner Pensionierung als Ministerialbeamter. Vor 37 Jahren bestand er neben seinem Staatsexamen auch die Prüfung als Zauberkünstler und ist seitdem u.a. Mitglied des Magischen Zirkels von Deutschland e.V., der internationalen Vereinigung professioneller Zauberkünstler.

Unterwegs mit dem Ranger am Dienstag

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Nationalpark-Ranger Jochen Runar nimmt am Dienstag, 21. Juli um 11 Uhr die Teilnehmerinnen und Teilnehmer einer Führung mit in Langeoogs schöne Inselnatur. Stationen sind u.a. der Schloppsee, die Melkhörndüne und die Löffler-Kolonie. Die Führung endet am Vogelwärterhaus. Treffpunkt ist das Ort: Deichschart im Seedeich.

Bitte Fahrrad mitbringen! 10,00/5,00 €, Karten nur im Vorverkauf (!) an der Tourist-Info/Haus der Insel, mind. 3 Teilnehmer

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