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Sonne tat richtig gut...

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Sommerwetter wie man es sich wünscht gab es am Wochenende auf Langeoog. Endlich hatte die Sonne wieder ihren Auftritt, für Gäste, die nach ihrem unverhofften "Herbsturlaub" schon abreisen mussten, sicher kein großer Trost. Die Temperaturen kletterten fast bis auf 20°C, dazu wehte ein angenehmer Wind.

Die neue Woche knüpft zum Auftakt nahtlos an, allerdings ziehen am Dienstag Wolken durch, die vielleicht auch einzelne Schauer bringen können. Am Montag und Mittwoch ist es aber sonnig mit einzelnen Wolken bei 17° bis 19°C. Der Wind frischt bis zur Wochenmitte leicht auf, kommt am Montag meist aus West unddreht am Dienstag von Süd über West auf Nordwest.

Die weiteren Aussichten: Die Fachleute rechnen an der Küste mit sonnigem Wetter, die Temperaturen steigen weiter stetig auf bis zu 25°C in der nachfolgenden Woche.

 


Kleiner Kraftprotz sorgt für bestes Trinkwasser

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Wasserhahn aufdrehen – und es läuft. Darauf können sich die Menschen im Nordwesten Deutschlands verlassen. Doch so selbstverständlich wie es den Anschein hat, ist die Trinkwasserversorgung nicht immer. Auch wenn es bisher noch nicht erforderlich war, ist der Oldenburgisch-Ostfriesische Wasserverband (OOWV) vorbereitet auf einen teilweisen Ausfall. „Auf dem Festland hilft uns unser Verbundsystem“, berichtet Bereichsleiter Andreas Körner: „Bei Problemen eines Wasserwerks wäre es denkbar, die Versorgung mit Trinkwasser in einem gewissen Rahmen über die anderen Wasserwerke zumindest eingeschränkt zu ersetzen“.

Auf den Ostfriesischen Inseln Spiekeroog und Langeoog, auf denen der OOWV eigene Wasserwerke betreibt, besteht diese Möglichkeit nicht. Hier wird das Wasser über die Brunnen aus der Süßwasserlinse entnommen und aufbereitet. Eine schwere Sturmflut beispielsweise könnte aber zu einer Versalzung der Süßwasserlinse führen oder zumindest Brunnen außer Betrieb setzen.

„Für einen solchen Fall können wir auf eine mobile Trinkwasseraufbereitungsanlage zurückgreifen“, sagt Andreas Körner. Sie befindet sich in einer Halle beim Technischen Hilfswerk (THW) in Oldenburg. Dort steht sie seit diesem Jahr auf einem Anhänger, der ähnlich einem Verkaufswagen auf dem Wochenmarkt geöffnet werden kann und eigens für den Transport der Trinkwasseraufbereitungsanlage hergestellt worden ist.

Die mobile Anlage könnte zumindest die Grundversorgung der Insulaner sichern. Bis zu 15 Kubikmeter am Tag, also rund 650 Liter pro Stunde, kann die Anlage mit ihrem acht Kilowatt starken Diesel-Aggregat durch ein Umkehrosmose-Verfahren aufbereiten. Das heißt: Unter hohem Druck wird Wasser durch eine Membran gepresst, die wie ein Filter wirkt. Damit lassen sich unerwünschte Stoffe zurückhalten. Anschließend werden dem aufbereiteten Wasser Mineralien und Nährstoffe zugesetzt. Der kleine Kraftprotz ist auch für Salzwasser geeignet.

Obwohl der OOWV die Anlage bereits vor 14 Jahren angeschafft hat, ist sie bislang noch nicht zum Einsatz gekommen. Allerdings hat sie bereits gute Zwecke erfüllt: „Wir übernehmen Wartungsaufgaben und sind durch Übungen mit der Anlage vertraut“, berichtet Jan Theilken, stellvertretender Ortsbeauftragter im THW Ortsverband Oldenburg. Sollte sie in Betrieb genommen werden müssen, kann sie mit einem Zugfahrzeug zur Insel transportiert werden. Vor Ort würde sie von den Einsatzkräften des THW betreut. Mitarbeiter des OOWV wären selbstverständlich ebenfalls vor Ort.

„650 Liter pro Stunde – das klingt zunächst nicht viel“, sagt Christoph Kraft, Regionalleiter des OOWV in den Landkreisen Wittmund und Friesland. „Hierbei handelt es sich allerdings um reines Trinkwasser. Wenn das Wasserwerk weiter intakt ist, kann es darüber hinaus weiter Brauchwasser zum Beispiel für die Toilette oder auch für die Dusche oder Geräte liefern“, beschreibt er ein mögliches Szenario.

„Das THW ist für uns immer wieder ein zuverlässiger Partner und kann die Anlage umgehend zum Einsatz zu bringen, wenn es erforderlich werden sollte“, betont Andreas Körner. „Wir freuen uns über die vertrauensvolle Zusammenarbeit mit dem OOWV“, sagt Jürgen Preißinger, Sachbearbeiter Einsatz in der THW-Regionalstelle Oldenburg. Er dankte den haupt- und ehrenamtlichen Helfern des THW, die sich mit dem Umgang und der Wartung der Anlage beschäftigen. Einig sind sich alle Beteiligten: „Hoffentlich kommt sie niemals zum Einsatz.“

Grundsätzlich ist das THW berechtigt, die Anlage ebenfalls zu nutzen. „Wir verfügen außerdem über eigene mobile Trinkwasseraufbereitungsanlagen, wenn auch nicht in Oldenburg“, berichtet der stellvertretende Ortsbeauftrage Jan Theilken.

Der OOWV ist auf den Ostfriesischen Inseln Wangerooge und Baltrum ebenfalls für die Trinkwasserversorgung zuständig. Der Unterschied zu Langeoog und Spiekeroog: Diese beiden Inseln werden durch jeweils drei Leitungen vom Festland versorgt.
 

Haie, Wale, Delfine und mehr am Sportstrand

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Es gab am Montagvormittag am Sportstrand viel Applaus und der war absolut gerechtfertigt: Das Sportteam hatte zum Sandburgenbau eingeladen und das Thema Meerestiere vorgegeben. Viele Teams, teilweise generationenübergreifend beteiligten sich und bewiesen sehr viel Fantasie. Zwei Krokodile, ein Hammerhai, mehrere Quallen, eine Schildkröte mit Sattel, Seesterne, eine Seeschlange, ein Wal und ein Delfin konnten bestaunt werden. Bei der abschließenden gemeinsamen Betrachtung der Exponate wurden alle Tiere sofort erraten. Das größe Tiere war die riesige Corona-Qualle "Corallie" mit meterlangen Tentakeln.

Das Sandburgenbauen steht zwei Mal in der Woche auf dem Programm des Sportteams. Montags und donnerstags kann man jeweils ab 11 Uhr kreativ sein.

Studium führt Dajana an den Sportstrand zurück

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Ein bekanntes Gesicht war am Montagvormittag beim Sandburgenbau zu entdecken. Dajana Gliesche, die 2018 und 2019 als Sportteamerin am Strand tätig war, hat die Insel besucht und gemeinsam mit Sportteamerin Anna und Elisa, Keylian und Bryan aus Bielefeld einen Wal aus Sand geformt.

Der Aufenthalt auf Langeoog war im Prinzip eine Kurzexkursion im Rahmen ihres Masterstudiengangs "Sport & Lebenstil" an der Uni in Oldenburg. Coronabedingt wurde dieses Studienmodul durch ein Interview mit einem möglichen Arbeitgeber im Bereich "Sporttourismus" ersetzt. Was lag da näher, als das Gespräch mit Anna Möhrke, das Dajana hierfür ausgewählt hatte, nicht Online, sondern persönlich auf Langeoog zu führen. Ihre Dozentin und die weiteren Kurs-Teilnehmerinnen und -Teilnehmer waren über das Internet zugeschaltet und konnten auch Fragen stellen.

Inhaltlich ging es zum Beispiel um die besonderen Bedingungen, die bei der Konzeption von Kursen an einem touristischen Standort zu beachten sind. Die stetig wechselnden Teilnehmerinnen und Teilnehmer und die immer unterschiedliche Zahl stellen eine besondere Herausforderung für Planung der Angebote dar.

Dajana Gliesche ist inselerfahren, denn die gebürtige Kielerin ist auf der ebenfalls autofreien Ostseeinsel Hiddensee aufgewachsen, hat ihren Bachelor-Abschluss in Köln im Studiengang "Sport & Gesundheit" absolviert und zudem ein Jahr in den USA studiert.

...möglichst weit weg von Bayern...

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Urlaub in Deutschland, aber möglichst weit weg von der bayerischen Heimat - das war der Plan der Comedy-Gruppe "Woidboyz on the Road" vom Bayerischen Rundfunk. Da das Team um Andi Weindl, Basti Kelermeier und Uli Nutz zu Hause meist per Anhalter durch das authentische Bayern reist, suchten und fanden sie in Bensersiel eine Mitfahrgelegenheit nach Langeoog. Die Besatzung des Frachtschiffs PIONIER nahm sie mit.

Das Konzept der Reportagen ist, dass es keine vorbereiteten abgesprochenen Drehs gibt, sie sind auf der Suche nach Menschen mit Geschichten.Entsprechend sind sie für spontane Unterhaltung in der Öffentlichkeit mit Einbeziehung von vorbeigehenden Fußgängern bekannt. "Auf ihre frech-charmante Art kommen die drei Moderatoren Basti Kellermeier, Uli Nutz und Andi Weindl den Leuten, die sie treffen, und den Regionen, in denen sie zufällig landen, schnell und unkompliziert nah" beschreibt die BR-Website die spontanen Inselgäste. Der Inselreporter kann diese Einschätzung bestätigen. Auf Langeoog steuerten sie nach Ankunft am Bahnhof und einem kurzen Schnack mit dem Inselreporter die Barkhausenstraße an.

Im baerischen Fernsehen machen die Woidboyz zur Zeit Sommerpause, sie starten im September wieder mit ihrem Programm. Im Oktober beginnt dann die Reihe mit Reportagen aus dem ostfriesischen Abenteuer fern der Heimat, Langeoog ist bisher für den 7. November geplant.

Zur Sendungshomepage...

Tischtennis-Halle ist geöffnet

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Die beliebte Tischtennis-Halle wurde rechtzeitig zum Beginn der Sommersaison jetzt wieder geöffnet. Fans des Sports mit dem kleinen weißen Ball können jetzt hier wieder ihrem Sport nachgehen.

Leih-Schläger und Bälle können wegen der bestehenden Corona-Regeln diesmal nicht angeboten werden, der Tourismus-Service bittet zudem, die bestehenden Abstandsregeln einzuhalten. Gruppen sollten nicht gemeinsam hier Sporttreiben, auch auf den beliebten Rundlauf sollte in diesem Sommer verzichtet werden.

Film "Nordsee von oben" am Donnerstag

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Der Tourismus Service präsentiert am Donnerstag, 16. Juli, um 17 Uhr im Haus der Insel den Film „Die Nordsee von oben“, der die deutsche Nordseeküste ausschließlich aus der Vogelperspektive zeigt.

„Die Nordsee von oben“ bringt einen bisher verborgenen Schatz zum Vorschein: Überwältigende Luftaufnahmen vom Weltnaturerbe Wattenmeer, den Inseln und Halligen und vom Land hinter dem Deich. Erstmals wurde dafür in Deutschland ein Hubschrauber mit der weltbesten Spionagekamera eingesetzt. Auch Langeoog ist im Film zu sehen.

Es gibt diese tollen Momente im Leben, da pocht das Herz, die Haare stellen sich auf und es ist klar: Das, was da gerade abläuft, ist etwas ganz Besonderes, etwas Wertvolles. Bei den Filmemachern Silke Schranz und Christian Wüstenberg war das so, als sie in einer Serie auf arte immer wieder verblüffende Luftaufnahmen der Nordsee und des Wattenmeers gesehen haben. Christian Wüstenberg, ein echtes Nordlicht aus Otterndorf bei Cuxhaven, erkennt seine Heimat kaum wieder. Jedes Bild ein Gemälde, ein Kunstwerk. Die Strukturen des Wattenmeers, die kein Maler schöner auf die Leinwand bekommt und Farben, die so exotisch sind, dass sie an die Karibik erinnern. Es sind Aufnahmen, die sind so wertvoll wie ein Schatz, da sind sich die beiden Filmemacher sicher. Aber wer hütet diesen Schatz?

Ein paar Telefonate später war die Hamburger Produktionsfirma Vidicom und ihr Chef Peter Bardehle gefunden und nach einem Gespräch war klar: Es existieren tatsächlich noch viele Stunden unveröffentlichte Luftbilder von der Nordsee. Bardehle war sofort von der Idee der beiden Filmemacher begeistert, den Schatz mit den fantastischen Aufnahmen zu heben und auf die Kinoleinwand zu bringen.

Gelingen konnten die Aufnahmen dank einer Kamera, die für den amerikanischen Geheimdienst CIA entwickelt wurde, für Spionage und Beobachtungsflüge. Die „Cineflex“ gilt als die beste Helikopterkamera der Welt. Das extrem leistungsstarke Objektiv misst fast 30 Zentimeter im Durchmesser und liefert gestochen Scharfe und ruckelfreie Bilder. Selbst wenn der Hubschrauber in 1000 Metern Höhe mit 100 Stundenkilometern unterwegs ist, kann der Kameramann das Teleobjektiv butterweich bis auf die Augen einer Robbe auf einer einsamen Sandbank heranzoomen.

Die filmische Reise beginnt in Ostfriesland entlang der Küste, die Elbe flussaufwärts bis Hamburg und hoch zu den nordfriesischen Inseln und Halligen bis nach Amrum und Sylt. Bislang haben nur internationale Produktionen wie „Die Erde von Oben“ oder „Home“ ausschließlich Bilder aus der Vogelperspektive gezeigt. "Die Nordsee von oben" ist der erste deutsche Kinofilm, der sich das traut. Silke Schranz und Christian Wüstenberg wollen mit diesem Film zeigen, dass das Wattenmeer als Weltnaturerbe der UNESCO zu Recht auf einer Stufe ist mit dem Grand Canyon, der Serengeti oder den Galápagos-Inseln steht.

Lange Einkaufsnacht bald auch mit Musik

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Wenn am Mittwoch die nächste lange Einkaufsnacht auf Langeoog stattfindet, hätte es nun doch Musik und Straßenkunst geben können. Das teilte jetzt Olaf Hube vom Gewerberat der Insel im Gespräch mit Langeoog News mit. Das Rathaus hatte am Montag mit dem Land Niedersachsen und dem Landkreis eine Lösung für die Musik auf der Straße erreicht, die zunächst vom Landkreis nicht genehmigt worden war. Dieser hatte sie als kulturelle Veranstaltung eingestuft, für die die Vorgaben nicht hätten eingehalten werden können.

Die Planungen waren zum Zeitpunkt der Nachricht aus Wittmund schon recht weit, zahlreiche Betriebe hatten finanzielle Unterstützung für den Abend mit Künstlern zugesagt, denen man dann hatte absagen müssen. "Leider können wir nach der jüngsten guten Nachricht so kurzfristig die Künstler nicht wieder engagieren, aber wir freuen uns sehr über das erfolgreiche Engagement im Rathaus und planen schon einen zusätzlichen Termin", teilte Olaf Hube mit.

Die neuen Anforderungen hätten genau in das Konzept der Langeooger Gastronomen und Einzelhändler gepasst: "Die Straßenmusiker dürfen grundsätzlich nur begleitend tätig sein. Es darf sich nicht um ein Musizieren mit richtigem Auftrittscharakter handeln. Der Musiker ist dafür verantwortlich, dass er den notwendigen Mindestabstand von mindestens 1,50 m zu seinen Zuhörern hält und dass sich durch seine Tätigkeit keine Menschenansammlungen bilden. Ggfls. hat er seinen Standort zu wechseln oder aber auch eine Pause zu machen bzw. mit dem Musizieren aufzuhören."


Langeooger Autor im Kirchenboten portraitiert

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Der Langeooger Autor Mayk Opiolla wird in der aktuellen Ausgabe des Kirchenboten, der Wochenzeitung für das Bistum Osnabrück, vorgestellt. In dem ganzseitigen Portrait aus der Rubrik "Begegnet" geht es um die Liebe zu Langeoog, die Buchreihe "Momentaufnahmen" und Glaubensfragen.

Die Ausgabe Nr. 28 erschien am 8. Juli online und am 10. Juli in gedruckter Form. Die Printausgabe kann in der katholischen Kirche St. Nikolaus zum Preis von 1,80€ erworben werden; die Zeitung liegt dort am Schriftenstand aus. Das E-Paper kann hier (ebenfalls kostenpflichtig) gelesen werden. Der Artikel "Jeder Spaziergang ein Gebet" findet sich auf Seite 16.

Das Portrait verfasste Kirchenbote-Redakteurin Petra Diek-Münchow. Mayk Opiolla, der auch als Redakteur für Langeoog News arbeitet, lebt seit Anfang 2014 auf Langeoog und konvertierte 2018 zur römisch-katholischen Konfession. Neben einigen biografischen Details beleuchtet das Portrait im "Kirchenboten" die Liebe des 44jährigen Schriftstellers zur Insel Langeoog ebenso wie das Spannungsfeld von LGBTI-Themen und Katholizismus. Auch seine Buchreihe "Momentaufnahmen", von der es inzwischen 6 Bände gibt, wird darin vorgestellt. Die kurzen, autofiktionalen Prosastücke behandeln ein breites Themenspektrum von Liebe bis Weltpolitik. Die Schönheit des UNESCO Weltnaturerbes Wattenmeer bildet dabei oft die Kulisse der episodenhaften Erzählungen. Band 7 erscheint im Herbst 2020; die Bücher sind auch in der Buchhandlung Krebs am Wasserturm erhältlich.

Website des Kirchenboten für das Bistum Osnabrück: www.kirchenbote.de

Website von Mayk D. Opiolla: www.gefluegelmitworten.wordpress.com

Bilderbuchwetter leider nur kurzes Vergnügen

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"Papa, haben die hier gar keine Wolken?" — Diese erstaunte Frage am frühen Dienstag konnte nur von einem frisch angereisten kleinen Gast kommen, denn in den letzten Tagen gab schließlich reichlich Gewölk am Himmel. Leider blieb auch das morgendliche Blau nicht den ganzen Tag makellos; die aufziehenden Wolken dienten aber eher nur dekorativen Zwecken: Es regnete nicht. Statt dessen war großartiges Badewetter angesagt, das auch weidlich ausgenutzt wurde. Mitunter bogen sich die Strandübergänge geradezu vor Fahrrädern. Die meisten zum Glück ordentlich geparkt — über die anderen schweigen wir an dieser Stelle lieber.

Ob der Himmel in den nächsten Tagen wegen zugeparkter Rettungsflächen etc. heult oder einfach nur so, wissen wir nicht — es wird auf jeden Fall wieder ein bisschen nass. Dienstag und Mittwoch ist ganztags mit Schauern zu rechnen; Tief "Yvonne" bringt außerdem ein wenig Abkühlung.

 

Am Dienstag werden es 17° bis 14°C mit 2 Stunden Sonnenschein und frischem Wind aus Nordwest und West. Das Regenrisiko ist ganztags hoch.

Der Mittwoch wird 17° bis 13°C warm und bringt noch 4 Stunden Sonne mit. Der Wind weht mäßig bis frisch aus Nordwest und Nord, die Regenwahrscheinlichkeit liegt bei rund 70%.

Am Donnerstag wird es mit nur noch 40% Regenrisiko wieder trockener. Die Temperaturen erreichen 17° bis 13°C, die Sonne scheint 4 Stunden lang. Es weht frischer Wind aus Nordwest und Nord.

 

 

 

Bürgertelefon 04462 / 867 000 rund um die Corona-Pandemie

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Für alle Fragen rund um die erlassenen Verfügungen und Einschränkungen des öffentlichen Lebens rund um die Corona-Pandemie hat der Landkreis ein Bürgertelefon eingerichtet. Im Call-Center in Wittmund sind zehn Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter für alle Fragen ansprechbar.

Das Bürgertelefon (04462-867000) des Landkreises Wittmund ist wochentags an den Vormittagen von 8 Uhr bis 12 Uhr durchgehend geschaltet. Derzeit wird wegen der entspannten Lage beim Infektionsgeschehen im Landkreis Wittmund (seit dem 15. Juni keine Neuinfektionen) zunächst auf den Nachmittags-, den Wochenend- und auf den Feiertagsbetrieb verzichtet. Anfragende können den Krisenstab der Kreisverwaltung jederzeit per E-Mail unter koordinierungsgruppe@lk.wittmund.de  erreichen.

Weitere Informationen gibt es Online auf der Homepage des Landkreises zum Thema....

Zwei Wattwanderungen am Freitag

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Am Freitag, 17. Juli bietet Langeoog-Touristik zwei Wattführungen an. Um 16 Uhr gibt es eine Führung mit Nationalparkführer Peter Wettstein für Erwachsene ab 16 Jahren, zuvor bietet Fiona Wettstein um 15 Uhr "Watt für Einsteiger" an, geeignet für alle ab 3 Jahren. Karten: gibt es an der Tourist-Info/Haus der Insel für 12,00 € / 8.00 €

Weitere interessante Führungen findet man hier...

 

Ralf Deeling beim imaginären Schützenfest dabei

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Das große Esenser Schützenfest muss in diesem Jahr wegen der Corona-Pandemie leider ausfallen, die Traditionen werden aber von den Corporalschaften dennoch gepflegt. Am Tag des großen Umzugs trafen sich die Schützen, um zum Platz zu ziehen, an dem in einem normalen Jahr das Schwarzwaldhaus gestanden hätte. Schausteller und Compagnie feierten ein imaginäres Schützenfest. Es gab drei Böllerschüsse und Reden des Bürgermeisters und des Landrats. Mit dabei war auch der Langeooger Ralf Deeling, der 2011 Esenser Schützenkönig geworden war.

Die Schützencompagnie Esens richtet jährlich eines der größten Schützenfeste in Niedersachsen in Eigenregie aus. An fünf Tagen kommen annähernd 100 000 Besucher auf den Schützenplatz.

Foto: Elisabeth Peters

 

Möwen missachten Betretungsverbot

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Hunderte Möwen missachten zur Zeit den Gefahrenhinweis "Achtung Treibsand" und das damit verbundene Betretungsverbot des Spülfeldes der aktuellen Strandaufspülung. Allerdings haben sie Menschen gegenüber den Vorteil, dass sie, wenn er Boden unter ihnen nachgibt, einfach die Flügel ausbreiten und abheben können. Zudem halten sie sich ohnehin ungern an Regeln, wenn Leckereien einfach auf den Strand gespült werden. Offenbar werden diese mit dem Sand vom Grund der Accumer Ee aufgenommen und durch die Rohrleitung gepumpt.

Die eigentliche Strandaufspülung, die die Firmen Dutch Dredging und Delta Costal Services DCS zur Zeit im Auftrag des Niedersächsischen Landesbetriebs für Wasserwirtschaft, Küsten- und Naturschutz (NLWKN) zum Schutz der Dünen vor dem Pirolatal durchführen, kommt nach Rückschlägen bei der Vorbereitung inzwischen gut voran. Bereits etwas mehr als einhundert Meter Strand wurden auf das angestrebte Niveau angehoben, vor einigen Strandkörben am Dünenübergang Gerk-sin-Spoor gibt es jetzt die bekannte Abbruchkante nicht mehr.

Das Sandreservoir soll im Winter als Schutz der Dünen vor Sturmfluten dienen. Dabei bilden sich bei sehr hohen Wasserständen Abbruchkanten und der Sand wird "verzehrt", die Energie der Brandung wird aber weit entfernt vom Dünenfuß "gebrochen" und die Dünen verschont.


Insgesamt lässt der NLWKN zur Zeit 700.000 Kubikmeter Sand aufspülen, um die Dünen vor dem Pirolatal vor Sturmfluten zu schützen. Solche Küstenschutzmaßnahmen können nur im Sommer durchgeführt werden, da sie bei Stürmen und erhöhten Tiden ruhen müssen. Die Dünen sichern die Süßwasserlinse der Insel, aus der das Trinkwasser gewonnen wird. Ein Durchbrechen der Dünen würde die autarke Wasserversorgung der Insel für Jahrzehnte unbrauchbar machen.

Im Rahmen der Strandaufspülung wird, wie zuletzt, ein Sandreservoir vor dem Dünenfuß angelegt, das Sturmfluten Widerstand bietet und die Energie der Brandung von den Dünenfüßen fern hält. "Building with Nature" ist der Titel einen entsprechenden internationalen Forschungsprojektes, in dem die Verfahren entwickelt wurden. Die Finanzierung des knapp 5,4 Millionen Euro teuren Küstenschutzvorhabens auf Langeoog erfolgt aus Mitteln der Bund-Länder-Gemeinschaftsaufgabe zur Verbesserung der Agrarstruktur und des Küstenschutzes.

MAERSK BULAN weihte Terminal in der Türkei ein

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Die 223 Meter lange MAERSK BULAN fuhr am Dienstagmorgen von Hamburg kommend eine Schleife durch die Deutsche Bucht, um hinter der Reede "Neue Weser" dann nach Bremerhaven einzufahren. Das 2008 gebaute Schiff hatte im Mai 2016 die Ehre, das damals neue Tiefseecontainerterminal Yarimca von DP World im Norden der Türkei als ersten Schiff zu nutzen.   

Das Terminal hat eine Gesamtfläche von 460.000 m² und eine Mindesttiefe von 16 m. Zu den Einrichtungen am Terminal gehören ein 895 m langer Kai und zwei Hauptliegeplätze mit einer Länge von 430 m bzw. 465 m. Die Liegeplätze bieten Platz für zwei Schiffe gleichzeitig.

Heute verbindet das Schiff vor allem die Ostküste der USA und den Golf von Mexiko mit Europa, war aber in den letzten Monaten auch zu Gast in Griechenland, der Türkei und im schwarzen Meer.


Media Control Award für Klaus-Peter Wolfs „Ostfriesenhölle“

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„Publikumspreise sind die schönsten Preise“, sagte Langeoog-Fan und Bestsellerautor  Klaus Peter Wolf schon vor vielen Jahren, als er in Shanghai einen Publikumspreis erhielt. Nun ist ein weiterer nach Ostfriesland geflogen. Der Kriminalschriftsteller freut sich über den Media Control Award für das meistverkaufte Buch des ersten Halbjahres 2020, den teilweise auf Langeoog spielenden Roman "Ostfriesenhölle".

Es war eine für den Buchhandel, ja für die ganze Gesellschaft, coronabedingt eine schwierige Zeit. Die Leipziger Buchmesse fiel komplett aus. Buchhandlungen wurden zunächst geschlossen und durften dann nur unter Einschränkungen wieder eröffnen. Den Ansturm der Fans auf den neuen Wolf-Roman hat das nicht gebremst. Er kann sich auf sein treues Publikum verlassen, das dem jeweils neuen Roman entgegenfiebert. So schoss auch gleich der nächste Roman „Rupert Undercover“ von Null auf Platz 1 der Spiegel-Bestsellerliste. Damit ging es zum 11. Mal in Folge für einen Wolf-Roman von Null auf Eins.

Dies freut den Autor besonders, weil er eine geplante Tournee mit ausverkauften Häusern im ganzen Land abbrechen musste. Die literarisch-musikalischen Krimiabende, die er mit seiner Frau Bettina Göschl gemeinsam gestaltet, mussten fast komplett ausfallen. Lediglich im Autokino in Dinslaken konnten sie noch auftreten, für den August sind zwei Open-Air-Veranstaltungen geplant, eine am 07. August in Jever, eine weitere am 27. August im Park der Gärten in Bad Zwischenahn.

Klaus-Peter Wolf: „Ich bin eine echte Rampensau. Die Auftritte fehlen mir. Gemeinsam mit Bettina auf der Bühne zu stehen, den Kontakt zu den Fans zu halten, das ist für uns sehr wichtig. Ich spüre dann genau, dass ich die Menschen noch erreiche, das motiviert mich enorm. Corona macht schon komische Dinge mit uns ... Am 24. Juli werde ich bei 3nach9 zu Gast sein und mit Judith Rakers und Giovanni di Lorenzo über den neuen Roman sprechen. Die Talkshow findet ohne Publikum statt. Gerade bei Livesendungen habe ich mich immer vom Publikum geradezu getragen gefühlt. Ja, ich vermisse den Kontakt zum Publikum sehr. Da ist der Media Control Award ein Zeichen dafür, dass die Fans mich nicht vergessen haben.“

Media Control ermittelt u.a. Einschaltquoten im Fernsehen und die Umsätze an mehr als 9.000 Buchverkaufsstellen. Sie ist daher die größte marktbeobachtende Organisation.

Auch die neue Langeooger Fußgängerbrücke ist in Position

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Ein nächster Meilenstein wurde am Langeooger Hafen geschafft. Anfang der Woche wurde die neue Fußgängerbrücke von der Firma Heuvelman Ibis aus Leer eingehängt. Damit rückt die Fertigstellung wieder ein Stück näher. Zur Zeit hängt die Brücke an einer Stahltrosse, in den nächsten Tagen werden die Elektrohubzylinder montiert, die das Heben und Senken der Brücke in Zukunft vornehmen werden. Diese sind rechts und links auf der Innenseite der blauen Pylone bereits zu sehen, waren zum Zeitpunkt der Fotos aber noch nicht mit dem Brücke verbunden.

Die alten Brücken wurde durch Seilwinden in der Höhe verstellt, Elektrohubzylinder werden inzwischen als Alternative auch in großen Häfen eingesetzt und haben sich bewährt. 


Die Container- und Fußgängerbrücken der Schiffahrt der Inselgemeinde werden seit November komplett erneuert, sie entsprachen nach 40 Jahren nicht mehr den Anforderungen. In dieser Zeit fahren die Fahrgastschiffe der weißen Flotte der Schiffahrt der Inselgemeinde aus dem Bensersieler Binnenhafen ab, in dem bis in die 70er-Jahre schon der Urlaub auf Langeoog begann. 

Insgesamt investiert die Schiffahrt über fünf Millionen Euro in die neue Technik für die Anlegestellen auf Langeoog und Bensersiel. Zunächst wurden die alten Brücken in Bensersiel und auf Langeoog seit November zurück gebaut. Nun erfolgt der Neuaufbau, wobei zunächst umfangreiche Vorarbeiten wie die Erneuerung von Anfahrdalben, Betonarbeiten und mehr durchgeführt werden mussten. Die Kaianlage in Bensersiel wird im Zuge dieser Maßnahme durch NPorts auf das Niveau von Langeoog angehoben.

Auch Mütter brauchen eine Pause ...

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So langsam wird der Turmfalken-Nachwuchs in St. Nikolaus wohl flügge. Da konnte sich die Falken-Mama auch mal eine kurze Erholungspause samt Gefiederpflege auf dem Kreuz der katholischen Kirche gönnen. Da Mütter ja Multi-tasking-fähig sind, behielt sie den Nistplatz in den Schallöffnungen des Gotteshauses dabei dennoch wachsam im Auge — und spähte zugleich am Boden nach potentiellem Futter für die Kleinen.

Vermutlich ist es nur noch eine Frage von Tagen, bis sich auch das erste Teenie-Fälkchen zeigt. Ein Grund mehr, um beim Passieren des markanten Sakralbaus den Blick demnächst wieder öfter gen Himmel zu richten: Vielleicht sogar mit einer Kamera im Anschlag. Gebrütet wird bei Turmfalkens von April bis Ende Mai. Nach dem Schüpfen bleiben die Kleinen noch etwa vier Wochen im Nest. Auch nach dem Ausfliegen werden die Jungtiere noch bis zu 4 Wochen von den Eltern gefüttert. Erwachsene Weibchen und Jungtiere sind übrigens nur schwer voneinander zu unterscheiden: "Aber die Jungen zeigen immer helle Federränder oben auf den Flügeln", erläutert der ehemalige Langeooger und Vogel-Experte Jan Weinbecker auf Nachfrage den Unterschied. Daher hatte also auch der Langeoog News-Redakteur hier nicht (wie erhofft) schon ein Jungtier vor der Linse, sondern tatsächlich "nur" die Falken-Mama, die sich eine Pause gönnte — bevor es wieder zurück zu den hungrigen Schnäbeln im Nest ging.

 

An der katholischen Kirche St. Nikolaus brütet seit vielen jahren ein Turmfalkenpärchen. Durch Beringung von jungen Vögeln weiß man, dass Turmfalken in unseren Breitengraden sowohl Stand- als auch Strichvögel sein können. Das Pärchen von St. Nikolaus gehört wohl zu den Letzteren, denn über den Winter kann man sie in ihrem angestammten Brutrevier nicht beobachten. Turmfalkenpaare bleiben meist ein Leben lang zusammen. In kälteren Regionen ziehen sie im Winter ohne festen Standort in geschütztere Landstriche, kehren aber meist schon zeitig im Jahr an ihren Brutplatz zurück. Mauer-, Dom- oder Kirchfalke sind alte Bezeichnungen für den Vogel des Jahres 2007, die heute nur noch selten Verwendung finden. Der Turmfalkenbestand auf Langeoog schwankt — je nachdem, ob es ein (aus Falkensicht) gutes oder schlechtes Mäusejahr war. Dennoch ist der Turmfalke, insgesamt betrachtet, einer der häufigsten Greifvögel in Europa. Die Familie der Falken teilt sich in die Gattungsgruppen der Zwergfalken und der "eigentlichen Falken". Der Turmfalke gehört zu den "eigentlichen Falken". Auf die Vorliebe für hochgelegene Brutplätze ist wohl auch sein Name zurückzuführen. Der wissenschaftliche Name Tinnunculus bedeutet "schellend, klingend" und hängt mit den Rufen des Falken zusammen. Männchen und Weibchen unterscheiden sich optisch. Ältere Männchen haben einen hellgrauen Kopf und einen rotbraunen Rücken mit kleinen dunklen Flecken. Der Schwanz ist ebenfalls hellblaugrau mit einer schwarzen Endbinde. Die Unterseite des Körpers ist gelblich mit Längsstreifen und kleinen dunklen Tropfenflecken. Beim Weibchen dagegen sind Kopf, Rücken und Schwanz rostbraun gefärbt mit dichter dunkler Fleckung und Querbänderung. Die Körperunterseite ist ausgeprägter gefleckt als beim Männchen.Der Turmfalke ist rund 35 Zentimeter groß mit einer Flügelspannweite von 75 cm. Die Brut findet von April bis Mai statt und dauert 29 Tage; das Gelege umfasst zwischen drei und sechs Eier. 

 

Fotos: Mayk Opiolla

Freitag wieder 20°C möglich

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Fürs tapfere Durchhalten des Regen-Dienstags hält St. Petrus auch gleich die Belohnung parat, denn ab Mittwoch wird es wieder deutlich sonniger. Auch mit den Temperaturen geht es bergauf, sodass Freitag bis zu 20°C möglich sind. Die Nordsee hat mit rund 17°C angenehme Badetemperatur. Viel Sonne sorgt in den nächsten Tagen dafür, dass die Klamotten gleich nach dem Schwimmen auch schnell wieder trocken sind.

Der Mittwoch bringt 17° bis 13°C mit 10 Stunden Sonnenschein und 50% Regenrisiko. Es weht mäßiger bis frischer Nordwestwind.

Am Donnerstag werden es 17° bis 14°C mit 9 Stunden Sonne und nur noch geringem Regenrisiko. Der Wind kommt schwach aus West und Nordwest.

Der Freitag wird 20° bis 14°C warm; die Sonne scheint 9 Stunden lang. Es wehen schwache bis mäßige Böen aus Nordwest und West; zur Nacht dreht der Wind auf Süd.

 

FeG bietet wieder öffentliche Gottesdienste an

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Die Freie evangelische Gemeinde auf Langeoog feiert am Sonntag, 19. Juli um 10 Uhr den ersten öffentlichen Gottesdienst seit vielen Wochen. Pastor Tim Linder aus Bochum ist auf der Insel und leitet den Gottesdienst im Hotel Bethanien.

Gäste, die nicht im Hotel wohnen, können sich eine Eintrittskarte an der Rezeption abholen. Damit wird die Verfolgung der Kontaktketten möglich gemacht. Bei gutem Wetter wird der Gottesdienst auf der Terasse des Schwedenhauses gefeiert. Sollte es regnen, findet der Gottesdienst im Speisesaal des Schwedenhauses statt.

Das Thema der zwei Wochen mit Tim Linder lautet: "Glauben und Krisenzeiten". Folgende Veranstaltungen sind im Juli geplant:

  • „Macht Glaube einen Unterschied?“
    Gottesdienst, Sonntag, 19.07.2020, 10:00Uhr
  • Geistliche Gedanken zum Start in den Tag
    Liturgischer Morgenimpuls, Montag - Freitag, 20. bis 24.07.2020, 8:15 bis 8:30 Uhr   
  • "Glaube in Zeiten, die sich wandeln“
    Abendgottesdienst mit Sternenhimmel, Mittwoch, 22.07.2020, 20 Uhr
  • „Glaube in (schwieriger?) Gemeinschaft“
    Gottesdienst, Sonntag, 27.07.2020, 10:00Uhr
  • Geistliche Gedanken zum Start in den Tag
    Liturgischer Morgenimpuls, Montag - Freitag, 28. bis 31.07.2020, 8:15 bis 8:30 Uhr   
  • „Glaube in meinem Heute“
    Abendgottesdienst mit Sternenhimmel, Mittwoch, 22.07.2020, 20 Uhr

Gäste, die nicht im Hotel wohnen, können sich Eintrittskarten an der Rezeption abholen. Bei gutem Wetter finden die Veranstaltungen auf der Terasse des Schwedenhauses statt, bei Regnen im Speisesaal des Schwedenhauses.

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