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Rekordverdächtiges Steg-Ausschwimmen

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Rekordverdächtig schnell lief das Ausschwimmen der Steganlage des Seglervereins am Samstag ab. Bei idealen Wetterbedingungen mit Sonne und schwachem Wind aus Ost waren alle sechs Nebenstege schon vor Hochwasser in den Osten des Langeooger Hafens geschleppt und dort verankert worden. Anschließend wurde sogar der Hauptsteg noch neben den Betonschwimmsteg von N-Ports, von dem in der Saison der Fischkutter MÖWE zu seinen Ausflugsfahrten startet, gezogen. Die Aktion war bestens vorbereitet, zudem packten zahlreiche Segler um den Vereinsvorsitzenden Michael Agena kräftig an. Insgesamt waren vier Boote des Vereins auf dem Wasser unterwegs, neben URSA MINOR II von der Segelschule drei kleinere Boote mit Außenborder. Außerdem nutzten die Freiwilligen Seenotretter der Deutschen Gesellschaft die Gelegenheit als willkommene Schleppübung. Die Betonschwimmstege müssen oft zentimetergenau um die Dalben manövriert und dann in den Osten geschleppt werden, ohne auf Grund zu laufen. Auch kleine technische Pannen konnten den guten "Lauf" nicht stoppen, ein mehrere Zentimeter dicker Bolzen ließ sich nicht lösen und musste ebenso durchtrennt werden, wie eine Stromleitung, die sich im Leerrohr offenbar verkeilt hatte. Die Arbeiten dienen der Vorbereitung der Baggerarbeiten, die voraussichtlich Mitte März durchgeführt werden sollen. Alle zwei Jahre muss der Verein in die Vertiefung des Yachthafens etwa 30.000 Euro investieren, damit Segler und Motorbootfahrer aus der Region den Hafen tideunabhängig anlaufen können. Der Auftrag wird vom Saugbagger SEEKRABBE des Hafenbetreibers NPorts ausgeführt. Anschließend werden die Betonschwimmstege wieder an ihre Stammplätze geschleppt und montiert.


Neuer ADAC-Hubschrauber auf Langeoog

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Am Sonntag hat zum ersten Mal ein neuer Airbus Helicopters H 145 der ADAC Luftrettung auf Langeoog aufgesetzt. Er landete kurz nach Mittag auf der Hafendeichstraße. Es war ein "Zwilling" des neuen Christoph 26 mit der Kennung D-HYAF, da der für Sanderbusch vorgesehen D-HYAE wegen Schulungsmaßnahmen und Supervisions-Flügen noch nicht offiziell im Einsatz ist. Bei sind mit den neuen Floats an den Kufen ausgestattet, die sich bei Wasserberührung blitzartig aufblasen und tragfähige Wasserkufen bilden. Dadurch können diese Maschinen auch über See eingesetzt werden.  Der neue Helicopter ist leiser und sparsamer als sein Vorgänger und unter anderem durch eine Kapselung des Heckrotors auch sicherer. Als weitere Der künftige Christoph 26 wird wieder mit einer Rettungswinde ausgerüstet sein. Unter einer kleinen Haube an der Front der Hubschrauberzelle ist ein Wetterradar eingebaut. Etwa neun Millionen Euro kosten die Airbus-Helicopter. Sanderbusch gehört damit zu den ersten Stationen der ADAC Luftrettung, die mit dem neuen Hubschrauber-Typ ausgerüstet werden. Fotos: Arvid Männicke

Neue Woche startet sonnig

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Das letzte Februar-Wochenende ließ keine Wetterwünsche offen. Es gab viel Sonne, wenig Wind und angenehme Temperaturen bis zu 6°C, so dass die vielen Wochenendgäste voll auf ihre Kosten kamen. Dazu gab es erneut eine traumhafte Fernsicht. Dabei konnte man als Spaziergänger Augenzeuge werden, wie die Besatzung der SEAGO FELIXSTOWE nach einem Stopp vor Langeoog die Maschinen wieder in Betrieb und Kurs auf Bremerhaven nahm. Die neue Woche beginnt ebenfalls freundlich, ab Dienstag oder Mittwoch setzt sich aber wieder wechselhafteres Wetter durch. Am Montag rechnen die Meteorologen aber erneut mit über sieben Stunden Sonne bei Temperaturen bis zu 4°C und schwachem Wind aus Ost. Am Dienstag dreht der Wind auf Süd und frischt auf. Es wird mit Schauern gerechnet, die nach leichtem Nachtfrost auch als Schnee fallen können. Die nachfolgenden Tage bringen mal Sonne, mal Schauer bei Temperaturen bis zu 6°C. In der kommenden Woche sind dann sogar bis 8°C möglich.

Uns Inselkark und Termine der Inselkirche

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Der neue Gemeindebrief "Uns Inselkark" der ev.-luth. Kirchengemeinde ist jetzt erschienen.Er enthält die Termine der Kirche bis Ende Mai, die auch in Langeoog News Online oder auf der Homepage der Inselkirche eingesehen werden können. Weitere Themen sind unter anderem die bevorstehende Konfirmation, Neues vom Grünen Hahn und ein Rückblick auf Veranstaltungen der letzten Wochen und der Adventszeit. Auch die kath. Kirche St. Nikolaus informiert wieder über ihre Gemeinde. Es ist die zweite Ausgabe in neuem Design, die von Sabine Klette vom Langeoog News Team gestaltet wurde.

Sternenhimmel und Schifffahrtslinie

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Der Langeooger Michael Wrana nutzte am Samstagabend den späten Mondaufgang und die außergewöhnlich klare Sicht für ganz besondere Fotos vom Sternenhimmel über Langeoog und den zahlreichen Schiffen am Horizont... Die Bilder wurde mit Belichtungszeiten von etwa 20 Sekunden vom Stativ aus mit einer spiegellosen Sony Fullframe-Systemkamera gemacht. Das Ergebnis ist beeindruckend.

Auftakt für Projekt „Watten-Agenda“

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Mit der Auftaktveranstaltung im niederländischen Bad Nieuweschans wurde am 18.02.2016 der Startschuss für das grenzübergreifende Förderprojekt INTERREG V-A „Watten-Agenda“ gegeben. Mit dem Projekt soll eine neue und umsetzungsorientierte Struktur der grenzübergreifenden Wattenmeer-Zusammenarbeit entstehen, die einen nachhaltigen und wertschätzenden Tourismus zum Erhalt und Schutz des Weltnaturerbes initiiert und bis Ende 2018 umgesetzt werden soll. In der Auftaktveranstaltung stellten die Projektpartner bestehend aus der Ostfriesland Tourismus GmbH, der Provincie Fryslân, Marketing Groningen, der Nationalparkverwaltung Niedersächsisches Wattenmeer, Die Nordsee GmbH und dem Internationale Dollard Route e.V. die Ziele im Projekt vor. Die daraus resultierenden Maßnahmen wurden in vier Arbeitspaketen wie folgt definiert:
  1. Verbesserung des grenzübergreifenden Schutzes des Wattenmeers durch verstärkte Sensibilisierung und Begeisterung für das Weltnaturerbe bei den Zielgruppen Einheimische und Gäste
  2. Grenzübergreifende Entwicklung und Vernetzung von Wissen zum Weltnaturerbe Wattenmeer bei der Zielgruppe Tourismusanbieter und -akteure
  3. Grenzübergreifende Verbesserung der Verknüpfung von Wattenmeer und Binnenland über nachhaltige Erlebnisformen
  4. Steigerung der Kenntnis und Bedeutung des Wattenmeers in den Niederlanden und in Deutschland über die Wattenmeerregion hinaus
Das Projekt wird durch Presse- und Öffentlichkeitsmaßnahmen sowie einem Newsletter begleitet, der die Fortschritte der „Watten-Agenda“ verzeichnet. Das Projekt Watten-Agenda wird im Rahmen des INTERREG V A-Programms Deutschland-Nederland mit Mitteln des Europäischen Fonds für Regionale Entwicklung (EFRE) und der Niedersächsischen Staatskanzlei sowie der Provincie Fryslân und Provincie Groningen kofinanziert. Es wird begleitet durch das Programmmanagement bei der Ems Dollart Region (EDR

Aktion "Körv in't Dörp" 2016

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Wie in den vergangenen Jahren soll auch in diesem Jahr wieder die Aktion "Körv in't Dörp" in der Zeit vom 14. März bis zum 22. Mai durchgeführt werden. Die Kostenpauschale pro Strandkorb beträgt 40,00 € für die Auslieferung im Ortskern. Bitte beachten Sie, dass die Körbe ausschließlich auf einer privaten bzw. gepachteten Fläche stehen und für jedermann frei zugänglich sind. Außerdem darf die Sicherheit und Leichtigkeit des Verkehrs nicht beeinträchtigt werden. Interessierte Gewerbetreibende können sich bis zum 9. März zur Teilnahme an der Aktion im Rathaus, Touristinformation melden. Bei Anmeldung ist der anfallende Betrag in bar zu entrichten. Verspätete Anträge können nicht mehr berücksichtigt werden.

.... ausgebucht.

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Das Interesse für den diesjährigen EWE-Nordseelauf vom 11. bis 18. Juni 2016 war überwältigend. In den wenigen Wochen seit Beginn der Anmeldungen wurden die Veranstalter (Erlebnis Bremerhaven GmbH, Bremerhaven Touristik, Nordseelauf,www.nordseelauf.de) buchstäblich überrannt, so dass bereits jetzt alle Startplätze restlos ausgebucht sind, auch die Fährtickets für die jeweiligen Teilnehmerfelder sind vollständig vergeben. Nachmeldungen für Tourläufer vor Ort sind ebenfalls ausgeschlossen. Nur auf den Inseln stehen für Tagesläufer noch begrenzte Kontingente zur Verfügung. 25 Startplätze pro Etappe werden noch vergeben. Die Anreise muss allerdings selbst organisiert werden.


Überraschender Fang im Jadebusen

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Da staunte Meeresforscher Andreas Dänhardt nicht schlecht: Im Rahmen des Fisch-Monitorings im Jadebusen ging ihm, südlich des Wilhelmshavener Südstrandes, ein fast ausgewachsener Nagelrochen ins Netz. "In der Nordsee ist der Nagelrochen extrem selten und gilt als vom Aussterben bedroht", so Dänhardt. "Dieser Rochen war trotz recht hohem Erfassungsaufwand seit über 10 Jahren das erste und einzige Exemplar, das ich im Wattenmeer gefangen habe." Sein Kollege Ralf Vorberg, der seit 1991 im Schleswig-holsteinischen Wattenmeer fischt, habe noch nie einen gefangen, und auch die Krabbenfischer haben nur äußerst selten welche in den Beifängen der Baumkurrenfischerei. Bei dem gefangenen Exemplar handelte es sich um ein nahezu ausgewachsenes Weibchen mit einer Länge von 67,4 cm und einem Gewicht von 2645 g. Der Fangplatz lag ca. 1000 m vor dem Wilhelmshavener Südstrand auf Höhe des Aquariums. Die Forscher sind mit einem Hamenkutter unterwegs. Der Kutter geht in der Strömung vor Anker, die Netze werden in den Gezeitenstrom gestellt und nach einiger Zeit eingeholt. Diese Methode ist sehr umweltschonend, da die Netze nicht über den Meeresboden schleifen. Der Rochen befand sich im Nachtfang (zwischen zwei und vier Uhr morgens), der bei Flut und 15,7 °C Wassertemperatur in ca. zehn Meter tiefem Wasser stattfand. Der Nagelrochen (Raja clavata) war einst die häufigste Rochenart in den europäischen Schelfmeeren. Um 1910 wurden allein im niedersächsischen Wattenmeer noch jährlich etwa 18.000 Exemplare gefangen. Durch Überfischung sind die Bestände dieser faszinierenden Tiere allerdings stark zurückgegangen, im Wattenmeer kommen sie seit den 60er Jahren eigentlich nicht mehr vor. "Damit fehlt heute ein wichtiges Element der heimischen Fischfauna", stellt Nationalpark-Leiter Peter Südbeck fest. "Durch gezielte Schutzmaßnahmen im Nationalpark muss die Rückkehr der Nagelrochen ins Wattenmeer gefördert werden." Nagelrochen können bis zu 15 Jahre alt werden, die Weibchen werden erst mit etwa neun Jahren geschlechtsreif. Nach der Paarung legen sie etwa 20 bis 50 Eier, die sie mit den Haltefäden der Hornkapseln an Pflanzen verankern. Die Jungtiere schlüpfen erst nach vier bis fünf Monaten. Im Spülsaum sind gelegentlich die leeren Eikapseln zu finden, im Volksmund "Nixentaschen" genannt. Nagelrochen bewohnen den Meeresgrund, wo sie sich oft im weichen Boden vergraben. Auf dem Speisezettel stehen am Boden lebende kleine Fische, Krabben und Garnelen. Weil Nagelrochen nur noch selten vorkommen, wird die Art in der Nordsee nicht mehr befischt, landet aber versehentlich als Beifang in Schleppnetzen. Wegen der niedrigen Reproduktionsrate wird es trotz Schutzmaßnahmen sehr lange dauern, bis der Bestand sich erholt hat. Fischer könnten das unterstützen, indem sie versehentlich gefangene Rochen gleich an Bord aussortieren und wieder zu Wasser lassen. Rochen können einen unfreiwilligen "Landgang" recht gut überstehen. Auch das Rochenweibchen aus dem Jadebusen hat durch die Forschungsarbeit keinen Schaden genommen. "Das Tier war etwas schlapp und ließ sich dadurch gut handhaben, messen und wiegen", erzählt Andreas Dänhardt. "Wir haben es dann gleich wieder vorsichtig ins Wasser gesetzt, und es schwamm selbstständig nach unten weg."

Ausritt und Picknick an der Südmole

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Der Montag war ein kalter Tag zum genießen. Warm eingepackt schmeckte sogar das Picknick, zu dem sich ein paar Wetter-App Erfahrene an der Südmole eingefunden hatten. Kein Wunder, die Prognosen der nächsten Tage fallen moderat schaurig aus. Bei langsam steigenden Temperaturen und aufböenden Winden aus südöstlicher Richtung, drehend auf Südwest, nehmen die Sonnenstunden leider ab. Für Dienstag Nachmittag bis in die Abendstunden ist Regen angesagt, der sich zur Mitte der Woche in einzelne Schauer auflöst. Bedeckter Himmel und ab und zu etwas Nass bleibt uns wohl bis Mitte der nächsten Woche erhalten.

Zum 20. Mal Insulaner unner sück

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"Hunderte Gäste, drei Tage Programm und das alles zum 20. Mal: Bald ist es wieder so weit, das Insulanertreffen „Insulaner unner sück“ findet am Wochenende vom 11. bis 13. März statt – und das auf Wangerooge. Schon seit mehr als einem Jahr arbeitet das Organisations-Team (Foto) am Programm, um es mit den Gästen der Nachbarinseln so richtig krachen zu lassen." In der Nordwestzeitung ist jetzt ein großer Bericht über die Vorbereitung des Jubiläumsfestes erschienen. Die Langeooger Teilnehmerinnen und Teilnehmer von Insulaner unner sück (IUS) fahren in diesem Jahr gemeinsam mit den Nachbarn von Spiekeroog auf eigenem Kiel zum großen Fest. Die Schiffahrt der Inselgemeinde fährt am Freitag, 11. März ab 10.30 Uhr direkt von Langeoog nach Wangerooge und am Sonntag, 13. März ab 13 Uhr wieder Retour. Auf beiden Fahrten wird ein Zwischenstopp im Spiekerooger Hafen eingelegt, wo die  mitwirkenden Nachbarn von der grünen Insel zusteigen. Damit beginnt für die Langeooger Gruppen "Insulaner unner sück" bereits wieder im Langeooger Hafen mit einem geselligen Törn über das Wattenmeer. Damit entfällt die aufwändige Reise mit dem Schiff nach Bensersiel, Umsteigen in den Bus nach Harlesiel und schließlich der Fahrt nach Wangerooge mit dem Schiff. Mitfahren können alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer der Langeooger Gruppen De Flinthörners, Gospelchor und Likedeeler, aber auch privat zu Insulaner unner sück reisende Insulaner. Die Kosten betragen hin und zurück 37 Euro. Fahrkarten gibt es ab sofort im Inselbahnhof zu kaufen. Sollte das Wetter eine Fahrt über das Watt nach Wangerooge nicht zulassen, werden die Langeooger Gruppen für alle, die interessiert sind, eine Alternative über das Festland organisieren. Langeoog News wird dann rechtzeitig informieren Zur Nordwestzeitung...

Weltgebetstag der Frauen am Freitag

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Am Freitag, 4. März, wird im Beiboot ab 19 Uhr der Weltgebetstag der Frauen mit  einem Ökumenischen Gottesdienst aus Kuba für Frauen und Männer gefeiert. Anschließend folgt gemütliches Beisammensein mit kleinen kubanischen Snacks.

Seenotretter am Radarturm Hooksielplate

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Die Seenotretter der Station Hooksiel der Deutschen Gesellschaft zur Rettung Schiffbrüchiger (DGzRS) haben am Mittwoch einen verletzten Arbeiter vom Radarturm Hooksielplate abgeborgen*.

Der Mann (25) war im Turm bei Arbeiten gestürzt und dabei auf den Rücken geprallt. Der Seenotrettungskreuzer VORMANN STEFFENS lief mit einem Notarzt an Bord zur Unfallstelle.

Der Transport im Turm gestaltete sich äußerst schwierig: Drei Seenotretter und drei Arbeiter brachten den Verletzten auf einer Trage fünf Stockwerke über eine Wendeltreppe zum Anleger. Die Übergabe auf den Seenotrettungskreuzer verlief aufgrund relativ ruhiger Seegangsverhältnisse reibungslos. Unterwegs zum Haften setzte der Notarzt die medizinische Betreuung fort. Vom Hafen Hooksiel aus wurde der Verletzte per Hubschrauber ins Krankenhaus geflogen. Der Radarturm Hooksielplate liegt etwa drei Seemeilen (ca. fünf Kilometer) östlich von Hooksiel. Er ist Teil der Verkehrssicherungssysteme Jade und Deutsche Bucht.

Ab 1. März im Ortsbereich wieder Leinenpflicht für Hunde

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Aus gegebenem Anlass wird von der Inselgemeide darauf hingewiesen, dass auf allen öffentlich zugänglichen Wegen, Straßen und Plätzen, in den Kuranlagen sowie auf sonstigen Freiflächen des Kurgebietes alle Hunde stets beaufsichtigt zu führen und sich im direkten Einflussbereich des Besitzers oder der durch den Besitzer beauftragten Person aufzuhalten haben. Ab dem 1. März bis zum 31. Oktober besteht für Hunde außerdem im Ortsbereich eine Anleinpflicht. Außerhalb des Ortsbereichs, in den Erholungszonen des Nationalparks, im Schutzdünenbereich und Jagdgebiet besteht ganzjährig Leinenzwang. Benutzen Sie mit ihrem Hund bitte ausschließlich die vorhandenen Wege. Als Auslaufmöglichkeit kann der Hundestrand genutzt werden. Weitere Informationen erhalten Sie u.a. in der kostenlosen Informationsbroschüre der Kurverwaltung ("Tipps & Hinweise für Hundehalter") oder im Internet unter www.wattenmeer-nationalpark.de . Hundehalter werden daher aufgefordert, die Aufsichts- und Anleinpflicht zu beachten. Vermieter werden gebeten, ihre Gäste über die Aufsichts- und Anleinpflicht zu unterrichten. Bitte beachten Sie stets, dass andere Menschen Angst vor Hunden haben können, insbesondere wenn Ihr Hund auf sie zuläuft, sie anbellt oder anspringt.

Inselpastoren treffen sich auf Spiekeroog

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Einmal im Jahr treffen sich die Pastoren der ostfriesischen Inseln sowie die für den Tourismus auf den Inseln zuständigen Kollegen der katholischen und evangelischen Kirche. Anfang März war Spiekeroog an der Reihe – und das aus gutem Grund: Erstmals war Andreas Flug Gastgeber der Zusammenkunft. Und es war auch sein letztes Mal. Bekanntlich geht der Inselpastor Anfang 2017 in den Ruhestand. Flug begrüßte neben den Kollegen von Borkum bis Wangerooge – die Pastoren aus Juist und Baltrum fehlten diesmal – auch Carolin Hanke, Leiterin der katholischen Urlauberseelsorge aus Norden, und Referentin Natalia Löster von der Katholischen Pfarrgemeinschaft Küste sowie
Pastor Hartmut Schneider von der Kirche im Tourismus im Haus kirchlicher Dienste der evangelischen Landeskirche. Auf der „Insel mit drei Kirchen” besichtigte die Gruppe nach einer kurzen Andacht in der neuen ev. Kirche auch die Alte Inselkirche (1696) und die katholische Kirche St. Peter. Während der Saison bietet der Inselpastor diesen „Spiekerooger Dreiklang” als ökumenische Veranstaltung für Gäste zusammen mit Carolin Hanke an. Bürgermeister Matthias Piszczan stellte im Ratssaal der Pastorenrunde die Kommune vor. Inhaltliche Schwerpunkte der Beratungen im Gemeindehaus waren weitere Kooperationen in der Urlauberseelsorge sowie das Verhältnis zwischen den Gemeinden der Einheimischen und der der Gäste. „Es gibt viele Gemeinsamkeiten zwischen den Inseln aber auch manche signifikanten
Unterschiede”, fasste Hartmut Schneider am Rande zusammen.


Kalt, bedeckt und etwas Schnee

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Im Laufe des Vormittags näherten sich die Ausläufer eines Sturmtiefes bei Schottland der Deutschen Bucht und bestimmen die nächsten Tage die Wetterlage in Norddeutschland. Die weitgehend dichte Wolkendecke wird sich bei leicht steigenden Temperaturen und abflauenden Winden bis zum Wochende halten. Am Mittwoch muss den ganzen Tag mit schauerartigen Niederschlägen gerechnet werden. Gegen Abend nachlassende Schauerneigung, Donnerstags hin und wieder Regen bei einem meist bedeckten Himmel. Temperaturanstieg auf 4-5 Grad C. Winde abflauend bis Stärke 3, bis auf ein kurzes Zwischenspiel am Mittwoch Vormittag mit Winden aus WNW, hauptsächlich aus südlichen bis südwestlichen Richtungen.

Termine der FeG im März

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Die Freie ev. Gemeinde im VCH Ferien- und Tagungszentrum Bethanien hat jetzt ihr Programm für März veröffentlicht.
  • Sonntag, 6.3. 10.00 Uhr
    Gottesdienst Schwester Evamaria Mönnig; Berlin
  • Mittwoch, 9.3. 20.00 Uhr Abendgottesdienst Schwester Evamaria Mönnig; Berlin
  • Sonntag, 13.3. 10.00 Uhr Gottesdienst Schwester Evamaria Mönnig; Berlin
  • Montag, 14.3.- 17.03 20.00 Uhr „Wenn Gott das Leben malt“ Vorträge und Bildmeditation, Schwester Evamaria Mönnig; Berlin
  • Sonntag, 20.3. 10.00 Uhr Gottesdienst, Pastor Günther Klempnauer, Siegen
  • Mittwoch, 23.3. 15.30 Uhr
    Stups der kleine Osterhase. Singen spielen Basteln mit Bettina Lau
  • Donnerstag, 24.3. 20.00 Uhr Abendgottesdienst zum Gründonnerstag, Pastor Günther Klempnauer, Siegen
  • Freitag, 25.03. 10.00 Uhr
    Karfreitagsgottesdienst, , Pastor Günther Klempnauer, Siegen
  • Sonntag, 27.3. 10.00 Uhr Gottesdienst, Pastor Günther Klempnauer, Siegen
  • Mittwoch, 30.3. 15.30 Uhr
    Kleine Ermittler auf Langeoog, mit Bettina Lau
  • Mittwoch, 30.3. 20.00 Uhr Abendgottesdienst, Pastor Günther Klempnauer, Siegen

Notdienst-Plan für das II. Quartal 2016

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Der Notdienst-Plan der Langeooger Ärzte für das II. Quartal 2016 wurde von den Langeooger Ärzten veröffentlicht und ist ab sofort auf Langeoog News verfügbar und kann z.B. über die neue Druckversion der Liste (Link unter den Daten) ausgedruckt werden. Den aktuell diensthabenden Notarzt finden Sie, wie bisher, natürlich auch direkt auf der Startseite oben rechts. Alle Notdiensttermine einer Woche stehen auch auf der Titelseite der Langeoog News Wochenzeitung.

Norderneyer Seenotretter für Fischer im Einsatz

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Die Seenotretter der Station Norderney der Deutschen Gesellschaft zur Rettung Schiffbrüchiger (DGzRS) haben heute Morgen, Montag, den 29. Februar 2016, einen erkrankten Fischer von einem Kutter abgeborgen* und in den Hafen gebracht. Der Decksmann eines Greetsieler Fischkutters hatte nördlich der Ansteuerung Dovetief vor Norderney plötzlich über so starke Schmerzen geklagt, dass der Kapitän um 5.45 Uhr über die SEENOTLEITUNG BREMEN den Seenotrettungskreuzer BERNHARD GRUBEN alarmierte. Um 6.10 Uhr waren die Seenotretter vor Ort. Inzwischen hatte der Kapitän allein das Fanggeschirr eingefahren, damit das Tochterboot des Seenotrettungskreuzers längsseits gehen und den Mann übernehmen konnte. Die Seenotretter brachten  den Fischer nach Norderney, wo er sofort ins Krankenhaus gebracht wurde. *seemannschaftl. für in Sicherheit bringen

Änderung der Öffnungszeiten in der Spöölstuuv

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Die Inselgemeinde weist darauf hin, dass sich die Öffnungszeiten der Spöölstuuv NICHT ändern, wie im Flyer "Zeiten & Gezeiten" angeben. Bis zum 18.03.2016 gelten folgende Öffnungszeiten: Mo/Do/Fr von 15.00 - 17.30 Uhr und Sa/So von 10.00 - 12.30 Uhr.
Biette geben Sie diese Information an ihre Gäste weiter.

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