Am Mittwoch startet früh um 7.30 Uhr bei eisigen Temperaturen die erste winterlichen Strandklar-Aktion. Ein Team der Kurverwaltung hatte sich eingefunden und wurde unterstützt von Nationalpark-Ranger Jochen Runar.
Mit dem Trecker ging es Richtung Flinthörn. Fast zwei Stunden sammelten die Helfer dort Müll. Und die Natur belohnte die Säuberungsaktion mit einem wunderschönen Regenbogen und strahlendem Sonnenschein. Obwohl die Strandklar-Aktion nur in kleinem Aktionsradius stattfand, es hat sich gelohnt: Eine ganze Anhängerladung Müll kam in der kurzen Zeit zusammen. Hauptanteil waren Reste von Nylonfangnetzen und Plastikflaschen.
Die tiefgrauen Wolkenfelder zogen schnell, und binnen weniger Minuten verschwand der Wasserturm hinter einem Vorhang aus dichtem Schneegestöber, das ebenso schnell strahlendem Sonnenschein wich.
Diese Auswirkungen auf der Rückseite eines ausgedehnten Tiefdruckgebietes über Skandinavien, das polare Meeresluft heranführt, dürfte uns auch in den nächsten Tagen mit Temperaturen zwischen 4 und 5 Grad erhalten bleiben.
Bei Winden aus nordwestlichen Richtungen ziehen Wolkenfelder heran, die im Laufe des Donnerstages und Freitages wieder zu vereinzelten Schneeschauern führen können. Mittags etwas aufklarend mit Sonnenschein. Nachts Abkühlung bis auf 1 Grad.
Im Laufe des Freitags Winde aus westlichen Richtungen, gegen Abend nachlassende Schauerneigung. Und pünktlich zum Wochenende soll wieder die Sonne scheinen.
Die Feuerwehren in Deutschland stehen in dem Ruf, überall und immer zur Stelle zu sein, wenn sie gebraucht werden. Dies ist nur möglich, weil es beinahe in jedem Ort eine Freiwillige Feuerwehr gibt; bundesweit sind es rund eine Million Aktive, die ehrenamtlich ihren Dienst ausüben. Doch der demographische Wandel und die schwindende Bereitschaft, sich verbindlich zu engagieren, nagt am Personalstand der Wehren. Allein in den Jahren 2000 bis 2004 sind 40.000 Aktive "herausgealter", und der Nachwuchs kann diese Lücken nicht füllen. Eine bundesweite Kampagne soll Abhilfe schaffen.
Die Freiwillige Feuerwehr Langeoog kann zur Zeit auf einen Bestand von 32 aktiven Mitgliedern zurückgreifen. "Wir waren schon einmal mehr," weiß Gemeindebrandmeister Olaf Sommer zu berichten, "und eine Personalstärke von 40 Aktiven können wir gut gebrauchen." Doch die Nachwuchsgewinnung ist auf den Inseln schwieriger als auf dem Festland. Das liegt auf Langeoog nicht unbedingt an mangelndem Interesse unter den Jugendlichen. "Es sind einige bei uns in der Jugendfeuerwehr. Aber wenn sie auf eine weiterführende Schule gehen oder eine Berufsausbildung machen, gehen sie ans Festland. Dann sind sie weg."
Eine beängstigende Vorstellung die "112" zu wählen, und es ist kein Anschluss unter dieser Nummer.
Die dritte CD der Langeooger Washhouse Company ist "im Kasten". Gerrit Agena, Ralf Preuss, Torsten Meyer, Harro Schreiber und Techniker Ralph Weidanz haben in vier Tagen auf der nordfriesischen Marscheninsel Pellworm mit vielen Warften und Friesenhäusern die Aufnahmen dafür gemacht. Wenn alles gut läuft, hofft die Band die CD beim ersten Konzert am 30. Juni im Haus der Insel präsentieren zu können.
Mit zwei Autos voll mit Musikinstrumenten und Koffern hatten die fünf Langeooger auf dem Landweg die Insel angesteuert, die sie nach einer Zwischenstation in der schönen Hafenstadt Husum mit der Pellwormer Autofähre erreichten.
Empfangen wurden sie hier von Sönke Broders, der schon zwei Mal für die Washhouse Company und auch für die Langeooger Flinthörners und für den Gospelchor CDs aufgenommen hatte, und seiner Frau, die in ihrem Privathaus in Tammensiel, ein erstklassiges Abendbuffet vorbereitet hatten, bevor es zum Hotel Kiek Ut ging.
Donnerstagmorgen ging es los, in der Hausbar hatte Sönke schon die Anlage aufgebaut und war perfekt vorbereitet. Sechs Lieder waren nachmittags schon im „Kasten“. "In Ermangelung von Kneipen und Damengesellschaft konnten wir konzentriert arbeiten, sozusagen ohne Ablenkung..." stellten die fünf Langeooger fest.
Am Freitagmittag gab es bei strahlendem Sonnenschein eine kleine Inselrundfahrt unter anderem zur Turmruine einer 1.000 Jahre alten Inselkirche, dort wurde außerdem die einzige Arp Schnittker Orgel Nordfrieslands bewundert.
Abends lagen alle Akteure schachmatt und nüchtern schon um 22 Uhr in der Koje. So konnte bis Samstag ca. 15 Uhr die Bilanz von 18 aufgenommenen Liedern verzeichnet werden. Nach dem Verzehr einer riesigen Geburtstagstorte, heruntergespült mit Botucal und Sekt ging es nun zum gemütlichen Teil über, einer der Akteure feierte seinen 60. Geburtstag.
Mit dem Inseltaxi fuhr die Gruppe gegen Abend noch in die einzige Kneipe auf der Insel, nach Tammensiel in den Hafen-Pub, dort feierte man die CD mit Sönke Broders und seinem Sohn Philip gebührend bis Mitternacht.
Die tiefgrauen Wolkenfelder zogen schnell, und binnen weniger Minuten verschwand der Wasserturm hinter einem Vorhang aus dichtem Schneegestöber, das ebenso schnell strahlendem Sonnenschein wich.
Diese Auswirkungen auf der Rückseite eines ausgedehnten Tiefdruckgebietes über Skandinavien, das polare Meeresluft heranführt, dürfte uns auch in den nächsten Tagen mit Temperaturen zwischen 4 und 5 Grad erhalten bleiben.
Bei Winden aus nordwestlichen Richtungen ziehen Wolkenfelder heran, die im Laufe des Donnerstages und Freitages wieder zu vereinzelten Schneeschauern führen können. Mittags etwas aufklarend mit Sonnenschein. Nachts Abkühlung bis auf 1 Grad.
Im Laufe des Freitags Winde aus westlichen Richtungen, gegen Abend nachlassende Schauerneigung. Und pünktlich zum Wochenende soll wieder die Sonne scheinen.
Im Freizeit- und Erlebnisbad beginnen die letzten drei Wochen vor der geplanten Wiedereröffnung zu den Osterferien. Noch gibt es alle Hände voll zu tun, aber alle Beteiligten Firmen und das Team des Bades um Ingo Börgmann und Mario Kramp sind optimistisch, dass es klappen kann.
Anfang der kommenden Woche wird nach Abschluss der Montage der neuen Decke das große Gerüst im Schwimmerbereich des Wellenbeckens abgebaut und gleichzeitig beginnen die Reinigungsarbeiten an den Becken, damit die Befüllung in Kürze erfolgen kann. Die nimmt über eine Woche in Anspruch, da das Wasser für die Becken aufbereitet werden muss.
Gleichzeitig wird mit Hochdruck an der neuen Steuerungstechnik und der Lüftungsanlage gearbeitet und die Betonsanierung durch die Firma HWT geht auch weiter. Alle sind mit großem Einsatz bei der Sache, damit in den Osterferien wieder gebadet werden kann.
Am 26 Februar geht das neue Langeooger Community Portal My-Langeoog.de online. Nach rund zwei Jahren Planung, Recherche und Programmierung startet Sven Harder (I-Modich.de Internetdienstleistungen) den neuen Dienst.
My-Langeoog.de soll sowohl den Langeoogern als auch Gästen die Möglichkeit bieten, sich untereinander zu vernetzen und auszutauschen. Hierfür gibt es einen Communitybereich der ähnlich wie Facebook funktioniert. Dort können die Mitglieder Statusmeldungen, Fotos und Videos austauschen, sowie Gruppen mit Gleichgesinnten gründen – ohne Mitglied bei Facebook sein zu müssen.
Zudem bietet My-Langeoog.de ein Gastgeber- und Branchenverzeichnis, in das sich alle Interessierten eintragen können. Die Einträge können mit Beschreibungen, Fotos und Videos präsentiert werden. Der Standardeintrag ist kostenfrei, um auch Vereinen, kleineren Betrieben, gelegenheits Vermietern usw die Möglichkeit zu geben, sich zu präsentieren. So soll mit der Zeit ein möglichst vollständiges Online-Verzeichnis für Langeoog entstehen. Alle Einträge im Verzeichnis können von den Mitgliedern kommentiert und bewertet werden.
Sven Harder: "Ich erhoffe mir mit My-Langeoog.de der Insel einen Mehrwert zu bieten. Mir ist bewusst, dass eine öffentliche Plattform und vor allem die Bewertungsfunktion im Verzeichnis eine Gefahr birgt. Allerdings bietet dies auch ein großes Potential, von dem wir alle profitieren können!"
Hier geht es zu My-Langeoog.de
Bei klarer Sicht sind Fotos von "großen Pötten" auf der Schifffahrtslinie inzwischen ganz anders als früher: Immer mehr große Windkraftanlagen recken sich über den Horizont. Sie stehen zwar weit hinter dem Horizont, sind aber hoch genug.
So war es am Donnerstag auch bei der fast 300 Meter langen MAERSK DHAHRAN auf dem Weg nach Bremerhaven. Deutlich formierten sich die Windkraftanlagen zu einem Park im Hintergrund. Die sechs Jahre alte MAERSK DHAHRAN gehört zur Klasse der Panmax-Schiffe, die dank der Abmessungen den heutigen Panamakanal befahren können. Das Schiff war ohne Stopp vom Hafen Tanjung Pelepas an der Südspitze Malaysias in die Deutsche Bucht gefahren. Die Route führt das Schiff rund um den Erdball, auch Häfen im Schwarzen Meer werden angefahren.
Wenige Kilometer voraus war zu diesem Zeitpunkt mit der BBC ROSARIO ein Spezialschiff unterwegs, das für große Schwertransporte ausgelegt ist. Es kam von Norfolk (USA) und war auf dem Weg nach Bremen.
Die neue Wassersportsaison steht bevor, wer hierfür noch schnell seinen Sportboot-Führerschein SBF See machen möchte, kann sich für den ersten Kurs des Jahres in der Segelschule Langeoog von Arvid Männicke melden.
Die Prüfung zum Sportbootführerschein SBF See ist für den 19./20. März geplant. Ein Funk Kurs SRC (Short Range Certificate) findet im Anschluss statt, die Prüfung ist im April.
Anmeldeformulare gibt es auf der Homepage der Segelschule Langeoog oder telefonisch unter 04972 / 6699 oder per Fax über 04972 / 6611 oder per e-Mail.
Herrlicher Sonnenschein und heftige Hagel- und Schneeschauer wechselten sich am Donnerstag an der Küste ab. Die Temperaturen steigen bis auf 6°C, nachdem sie in der Nacht nur knapp über dem Gefrierpunkt gelegen hatten.
Die Aussichten für die kommenden Tage sind inzwischen sehr freundlich, die Meteorologen rechnen Dank Hoch Hans mit viel Sonne und mäßigem Wind aus West, es bleibt bei Temperaturen bis zu 5°C meist trocken.
Mitte kommender Woche gibt es wieder mehr Wolken und Niederschläge, die meist als Regen, vereinzelt auch als Schnee fallen können. Rund um das erste März-Wochenende könnte es nach den letzten Berechnungen noch einmal Frost geben.
Die Langeooger Spedition Eckhardt bietet passend zum bevorstehenden Frühlingsanfang wieder die regelmäßige Aktion für Blumenerde und Rindenmulch an.
Verschiedene Qualitäten und Größen werden angeboten:
Blumenerde Premium 70-Liter-Sack nur 6,95 Euro
TSG Blumenerde 40-Liter-Sack nur 3,50 Euro
Rindenmulch Premium 60-Liter-Sack nur 4,95 Euro
Pinienrinde versch. Körnung 70-Liter-Sack nur 9,10 Euro
Buche-Brennholz, Raummeter, Getrocknet und geschichtet, nur 142,95 €
Die Lieferung erfolgt frei Haus solange der Vorrat reicht.
Eckhardt GmbH & Co Kg Schniederdamm 24-26 26465 Langeoog Telefon: 04972/1225 oder 1651
Durch ein einmaliges Stück Langeoogs am Flinthörn führt eine Wanderung mit Wattführer Arvid Männicke am Montag, 29. Februar um 15.30 Uhr.
Geboten wird eine ca. 2-stündige naturkundliche Führung mit Watt- und Inselführer Arvid Männicke am Rande des Vogelschutzgebietes Flinthörn. Fauna und Flora werden beobachtet und die Teilnehmer erfahren durch Erläuterungen zum Küstenschutz und zum Naturschutz, wie sich dieses Gebiet entwickelt hat und welche Chancen es in sich trägt.
Der Treffpunkt am Deichtor am Flinthörn, dem westlichsten Strandübergang, ist ab Wäldchen / Störtebekerstr. ausgeschildert. Wer hat, sollte ein Fernglas mitbringen, wetterfeste Kleidung ist sinnvoll.
Weitere interessante Angebote der Langeooger Inselführer findet man hier...
Auch am Freitag bot sich von den Dünenübergängen ein toller Blick aufs Meer bis zum Horizont und darüber hinaus, es war außergewöhnlich klar und tolle Wolken türmten sich.
Ins Auge fiel dabei ein ungewöhnliches Frachtschiff. Das 300 Meter lange Schiff transportiert Container und ist gleichzeitig Ro-Ro-Fähre für rollende Güter.
Bereits seit 1985, also seit über 30 Jahren ist die ATLANTIC CARTIER auf den Weltmeeren unterwegs und fährt als kombiniertes Frachtschiff für Container und Fahrzeuge für die Atlantic Container Line (ACL) zwischen Europa und der nordamerikanischen Ostküste.
ATLANTIC CARTIER, die sich auf dem Weg nach Hamburg befand, ist 292 Meter lang und bietet mehrere Decks für insgesamt 1.000 Fahrzeugeinheiten und 1.850 20-Fuß-Container.
Die Reederei hat ihren Hauptsitz in Westfield, New Jersey und betreibt einen Container- und RoRo-Liniendienst.
Die Kanalbauarbeiten in der Hauptstraße nehmen jetzt erkennbar "Fahrt" auf, inzwischen wurde die Straße bereits bis zum Rosenweg aufgenommen und das neue Trennsystem für Schmutz- und Regenwasser im Boden angelegt. Der schwierige Bereich am Bahnhof hatte die ausführende Firma Herfeld aus Rechtsupweg viel Zeit gekostet, doch jetzt geht es schneller voran. Das gilt auch für die Fahrbahnarbeiten. Mussten am Bahnhof noch der Vorplatz und alle Gehwege auch neu angelegt werden, waren diese zwischen Otto-Leuß-Weg und Rathaus schon vor Jahren erneuert worden. Hier muss lediglich die Fahrbahn neu ausgeführt werden, die in diesem Zuge auf das Gehwegniveau angehoben wird.
Der Kreuzungsbereich Hauptstraße / Otto-Leuß-Weg wird zunächst ausgespart. Da hier während der ganzen Bauzeit schweres Gerät bewegt wird, sollen Schäden am frisch verlegten Pflaster des Kreuzungsbereiches vermieden werden.
Zwei Engpässe am Wäldchen wurden jetzt von der Inselgemeinde entschärft. An den Zufahrten im Norden und Süden zum Rad- und Fußweg wurden die Barrieren entfernt, die hier zu einer Verengung des Weges führten. Sie waren früher angebracht worden, um E-Karren und Kutschen die Fahrt durch das Wäldchen zu verwehren. Da inzwischen seit vielen Jahren ein landschaftlicher Weg für Kutschen eingerichtet wurde, macht diese Einschränkung keinen Sinn mehr und wurde als Unfallrisiko entfernt.
Die Vorhersage "Trocken" hat am Freitag nicht ganz geklappt, denn am Morgen war ein heftiger Schauer an der Küste durchgezogen, doch schon kurz vor Mittag kam die versprochene Sonne zum Zuge. Dennoch blieb es mit maximal 4°C recht frisch.
Auch über das Wochenende hinaus rechnen die Meteorologen mit sehr freundlichem Wetter mit viel Sonne und Temperaturen bis zu 5°C. Der Wind dreht auf Ost bis Nordost, weht aber nur schwach bis mäßig.
Ab Dienstag gibt es dann wieder wechselhaftes Wetter mit Schauern, die zum Teil auch als Schnee fallen können. Die Temperaturen ändern sich kaum, wahrscheinlich bleibt es frostfrei.
In der zweiten Märzwoche steigen die Temperaturen leicht an und es wird wieder freundlicher.
Nachdem der Bauabschnitt der Hafenstraße vor dem Reitplatz der Reithalle Kuper fertig gestellt wurde, hat die Inselgemeinde jetzt ein weiteres Teilstück in Angriff genommen. Das Pflaster der Straße, die seit der Umstellung des Frachttransportes von der Schiene auf die Straße erhöhter Belastung ausgesetzt ist, wird von Mitarbeitern des Bauhofes gerichtet. Gleichzeitig wird die Fahrbahn leicht angehoben und Kantsteine zur Sicherung des Pflasters gesetzt.
Aus diesem Grund ist ein Teil der Hafenstraße zur Zeit wieder nur einspurig befahrbar. Spaziergänger werden gebeten, die Fahrbahn für Transporte frei zu machen.
Die Ländliche Erwachsenenbildung LEB hat Ende der vergangenen Woche in Bad Zwischenahn eine Fortbildung zum Thema Barrierefreiheit durchgeführt, an der auch drei Langeooger teilgenommen haben.
Die Leitung des Seminars im historischen Feldhus, in dessen Mittelpunkt praktische Übungen mit dem Rollstuhl und dem Blindenstock und ein intensiver Erfahrungsaustausch zwischen den Teilnehmern standen, hatte Dr. Kai Pagenkopf, der auf Langeoog auch das Programm für die Zugvogeltage koordiniert.
Ziel der Fortbildung war es die Teilnehmer für den Umgang mit den Gästen aus der immer größer werdenden Gruppe der Menschen mit eingeschränkter Mobilität zu sensibilisieren. Langeoog gehört seit Jahren zu den Vorreitern und hatte sich lange in einer der ersten Arbeitsgruppen mit anderen Urlaubsdestinationen zusammen geschlossen. Eine barrierefreie Infrastruktur kommt auch Familien mit Kinderwagen und Menschen ohne Einschränkungen zu Gute.
Am Seminar nahmen Antje Bünting von der Kurverwaltung und die Watt- und Inselführer Joke Pouliart und Arvid Männicke teil.
Am Mittwoch, 2. März lädt Watt- und Inselführer um 10.00 Uhr ein zu "Watt ... für alle", einer Wattwanderung, in der man die Pflanzen- und Tierwelt des Wattenmeeres erleben und sich verzaubern lassen kann von der unbeschreiblichen Schönheit der Landschaft und dem Weltnaturerbe und Nationalpark Wattenmeer. Man lernt Würmer, Krebse, Muscheln und Vögel kennen und erfreut sich an den Bewegungsspielen, die die Gewohnheiten der Tiere deutlich machen. Man riecht, schmeckt und fühlt ganz bestimmt Watt.
Weitere interessante Angebote Langeooger Inselführer findet man hier...