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Frühe Frühlingsboten

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Bis zum meteorologischen Frühlingsanfang ist es zwar noch eine Weile hin, aber der dauerhaft milde Winter sorgt schon jetzt für eine Vorahnung von Frühling auf der Insel.
Außer nicht totzukriegenden Balkonblumen und erstem, zarten Grün an Bäumen und Sträuchern lassen sich nun auch die ersten Schneeglöckchen entdecken. Das kann einem bezüglich des Klimas einerseits zu Denken geben — andererseits ist es aber auch immer wieder schön, einen weiteren Winter überstanden zu wissen. Und wenn es doch noch irgendwann Schnee und Frost gibt, wie es schon manches Mal im März der Fall war? Dann mag Langeoog zwar winterlich aussehen, aber in der Natur ist der Frühling dennoch nicht aufzuhalten. Und so schürt jedes Schneeglöckchen, jede sich entfaltende Knospe bereits die Vorfreude auf ein farbenfroh blühendes Insel-Idyll mit unbeschwerten Urlaubstagen.

 


Wer andern eine Grube gräbt...

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Wer andern eine Grube gräbt... Am Dienstag wurde die Hauptstraße halbseitig gesperrt, weil die Firma Jeschke die Straße geöffnet hatte. Die Mitarbeiter fielen aber nicht in die Grube, sie stiegen hinab, um die neue Kanalisation des Vormann-Otten-Weges, die zuletzt saniert worden war, an den Kanal der Hauptstraße anzuschließen. Das letzte Teilstück der Fahrbahn wird im Zuge des Neubaus des Rathaus-Parks ausgeführt, für den der Rat der Inselgemeinde Ende letzten Jahres den Weg frei gemacht hat.

Temperaturen sinken zum Wochenende

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Der Jahreszeit angemessen, wird es etwas kühler auf Langeoog. Nach nahezu zweistelligen Temperaturen am Dienstag werden am Freitag Tiefstwerte von bis zu 2°C erreicht. Sonne gibt es zum Trost reichlich.

Am Dienstag zeigte sich der Inselhimmel bis zum Nachmittag eher grau. Dann aber brach sich die Sonne doch noch Bahn, sodass man am späteren Nachmittag wundervoll beleuchtete Wolkenbilder und ein paar wärmende Strahlen genießen konnte.

Der Mittwoch bringt bei 9° bis 4°C nochmals 4 Stunden Sonnenschein. Es weht starker bis frischer Wind aus Nordwest und Nordnordwest. In den ganz frühen Morgenstunden kann es etwas regnen — wohl ein Grund mehr für einen gemütlichen Wintervormittag im Bett.

Am Donnerstag werden es 6° bis 3°C; die Sonne scheint 3 Stunden lang. Der Wind kommt schwach bis mäßig aus Südwest. Regnen wird es nicht.

Auch am Freitag liegt das Regenrisiko bei 0%. Es wird 5° bis 2°C warm; dazu gibt es 2 Stunden Sonnenschein und mäßigen Südwestwind.

 

Energie sparen und Klima schützen

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Der Winter ist traditionell auf Langeoog die Zeit, in der man sich auf die neue Saison vorbereitet, wichtige Reparaturen vornimmt und auch prüft, was man gegen steigende Heizkosten und für den Klimaschutz durch Verringerung von Emissionen tun kann. Immer mehr Hausbesitzer von älteren Gebäuden reagieren mit nachträglicher Wärmedämmung auf diese Herausforderung. Entsprechende Investitionen in effektivere Dämmung machen sich meist schnell bezahlt.

Wenn die Außenwände eines Hauses eine Hohlschicht aufweisen, hat sich für eine Verbesserung des Wohnklimas das Einblasen von Rockwool bewährt. Die Wärmedämmprofis von Rund-um-Haus Wattjes bieten jetzt auch Knauf Insulation an. In den vergangenen Wintern wurden bereits viele Häuser auf Langeoog mit dieser hochwertigen Wärmedämmung versehen.

Aktuell stehen die Hängerder Firma  wieder im fast täglichen Wechsel vor unterschiedlichen Häusern und blasen Dämmung hinter die vorgemauerten Fassadensteine.

 

Übung am Samstag - "Verletzte" gesucht...

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Im Zuge der Aus- und Fortbildung für Großschadensfälle findet am Samstag, 25. Januar ein Ausbildungstag bei der Inselfeuerwehr statt. In Zusammenarbeit mit dem Rettungsdienst, der Polizei, dem Landkreis Wittmund und der Firma FARS Brandschutz wird die Feuerwehr ihr Wissen in den Bereichen Patientenversorgung und Massenanfall von Verletzten erweitern. An diesem Tag wird es ebenfalls zu aufwendigeren Praxisübungen in der Inselgemeinde kommen. 

Die durchführende Firma FARS bietet interessierten Langeoogern und Gästen an, bei der Übung als Protagonisten mitzuwirken und sich als "Verletzte" helfen zu lassen. Wer dabei sein möchte, kann sich telefonisch anmelden unter 04971 / 924 7705
 

Judo-Wettkampfförderung startete in DUNUM in die neue Saison

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Der TSV Langeoog war auch wieder bei der jüngsten Wettkampfförderung des Judo Arbeitskreis Ostfriesland dabei, die nun schon im 14. Jahr für junge Judoka aus ganz Ostfriesland durchgeführt wird. In einem auf das Heimtraining aufbauendem und forderndem Training, dass durch überregional erfahrene Trainer aus Ostfriesland geleitet wird, sollen die jungen Judosportler auf die Wettkampfsaison 2020 vorbereitet werden. Zudem ist dieses Training Schnittstelle zum Training des Judo Stützpunktes Oldenburg – Ostfriesland in Oldenburg und zu den Trainingseinheiten und Sichtungsturnieren des Niedersächsischen Judoverbandes. Diese Angebote werden von den jungen ostfriesischen Judoka mittlerweile so gut angenommen, dass es immer mit ihrem Trainingsfleiß und der großen Unterstützung der Heimatvereine, immer wieder junge ostfriesische Talente schaffen, sich auf Norddeutscher Ebene zu platzieren, für die Deutschen Meisterschaften zu qualifizieren und zu internationalen Turnieren sowie Trainingslagern in z.B. Japan, Croatien, Belgien, Dänemark und den Niederlanden nominiert zu werden. Gerade die Nachwuchsausbildung und – förderung in Ostfriesland kann man als Mustergültig bezeichnen.

Insgesamt nahmen an diesem ersten Training des neuen Jahres 70 junge Judoka aus Leer, Aurich, Emden, Norden, Marienhafe, Westerholt, Dunum, Oldersum, Blomberg, Friedeburg, Pewsum und Langeoog an dem Training in Leer teil, um sich auf die kommenden Turniere und Meisterschaften vorzubereiten. Trotz des beschwerlichsten Weges, waren die jungen Judoka vom TSV Langeoog mit 19 Teilnehmern die stärkste Truppe an diesem Tag. Unter der organisatorischen Leitung von Gabi Schürmanns SSV Süderneuland und der Leitung der hauptverantwortlichen Trainer Wolfgang Ramm (5. DAN) und Mattias Boss (4. DAN), beide vom VfL Germania Leer, wurde ein forderndes, erlebnisreiches und spannendes Training mit Kraft-, Ausdauer- u. Koordinationsübungen sowie Bodentechniken, Standtechniken und Übungskämpfen durchgeführt, dass allen Beteiligten viel Spaß bereitet hat. Acht Wettkampfförderungskinder, die in einem der Kader des Niedersächsischen Judo Verbandes  (NJV) berufen sind, konnten nicht an diesem Training teilnehmen, da sie eine Einladung zum Kader Training des NJV hatten, das ebenfalls an diesem Tag stattfand. Das nächste Training der Wettkampfförderungskinder findet am 15. Februar 2020 in Leer statt.

Internationaler Abend für die gute Sache

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Das Panoramarestaurant Seekrug bietet am Samstag, 25. Januar einen internationalen Abend für die gute Sache mit vielen internationalen Spezialitäten, zubereitet von Mitarbeitern aus aller Herren Länder. Denn auf Langeoog gibt es keine Ausländer, sondern nur Menschen, die kommen, um hier zu arbeiten und so gibt es auch im Seekrug und im Strandeck Mitarbeiter aus vielen verschiedenen Nationen im Team. Genauso ist es auf der ganzen Insel, ohne Arbeitsmigranten könnte niemand mehr Urlaub auf der Insel machen, weil die Betriebe still stehen würden.

Friedlich miteinander leben und arbeiten hier Menschen aus allen Teilen der Welt, sie bereichern die Insel durch ihre Kultur und ihre Lebens- und Arbeitsfreude. Michael Recktenwald betont: "Nationalismus ist hier völlig fehl am Platz, leider ist das in vielen Teilen der Welt völlig anders, deshalb möchten wir ein Zeichen setzen!"

Christian Lau wird als Vertreter des Weinguts am Stein extra für diesen Abend die lange Reise auf sich nehmen und exklusiv die Weine des renommierten VDP-Weingutes präsentieren

Der Umsatz an diesem Abend geht zu 100% an das Projekt der evangelischen Inselgemeinde für Burkina Faso.

Spendenbeitrag ab € 25,00 

Leichte Schläge auf den Hinterkopf...

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Leichte Schläge auf den Hinterkopf... gab es am Dienstag auf der Baustelle der neuen Brückenanlage in Bensersiel auf die Gründungspfähle. Die zunächst mit Vibration in den Grund getriebenen Stahlrohre wurden jetzt von der Firma Heuvelmann Ibis mit gezielten Schlägen auf die in den Ausführungsplänen verzeichneten Tiefen gerammt. Das Rammen der letzten Meter ist für die Standfestigkeit der Pfähle vorteilhaft. Dazu wurde ein Aufsatz mit einem hydraulischen Freifallhammer auf das jeweilige Stahlrohr gesetzt.

Anschließend erhalten die Gründungspfähle im Langeooger Hafen ebenfalls so lange pro Sekunde einen Schlag, bis sie die vorgesehene Tiefe erreicht haben. Auf die Gründungspfähle wird später die Hubkonstruktion der Brücken aufgesetzt. Zuvor werden die Beton-Widerlager der Brücken erneuert. Die massiven Fundamente müssen erneuert werden, damit sie den Anforderungen der neuen Brücken entsprechen. Im Bensersieler Hafen wird dieser Arbeitsgang genutzt, um die ganze Pier im Auftrag von Hafenbetreiber N-Ports um 30 Zentimeter anzuheben.


Die Container- und Fußgängerbrücken der Schiffahrt der Inselgemeinde werden bis Ostern komplett erneuert, sie entsprachen nach 40 Jahren nicht mehr den Anforderungen. In dieser Zeit werden die Fahrgastschiffe der weißen Flotte der Schiffahrt der Inselgemeinde aus dem Bensersieler Binnenhafen abfahren, in dem bis in die 70er-Jahre schon der Urlaub auf Langeoog begann. 

Insgesamt investiert die Schiffahrt über fünf Millionen Euro in die neue Technik für die Anlegestellen auf Langeoog und Bensersiel. Zunächst wurden die alten Brücken in Bensersiel und auf Langeoog seit November zurück gebaut. Nun erfolgt der Neuaufbau, wobei zunächst umfangreiche Vorarbeiten wie die Erneuerung von Anfahrdalben, Betonarbeiten und mehr durchgeführt werden müssen. Die Kaianlage in Bensersiel wird im Zuge dieser Maßnahme durch NPorts auf das Niveau von Langeoog angehoben.


Salzwasser in den Adern...

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Durch die "Adern" des Freizeit- und Erlebnisbades fließt jetzt wieder Salzwasser, aus geliebte "Nass" sprudelt der Wiedereröffnung am Montag, 27. Januar steht also voraussichtlich nichts mehr im Wege. Das Team des Bades hat die jährlichen Wartungsarbeiten am Erlebnisbecken und dem Wasser führenden System mit allen Schiebern und Klappen, Wärmetauschern und Auffangbecken abgeschlossen. Seither wird wieder Meerwasser vom Strand ins Bad gepumpt, in Filtern aufbereitet und erwärmt.

Nach Inbetriebnahme des Erlebnisbeckens beginnen dann die Wartungsarbeiten am Wellenbecken, der 42-Meter-Rutsche und der Wellenanlage. Dieses Becken bleibt also bis Mitte März noch geschlossen, Peer Agena und Ralf Zabeil errichteten daher wieder die Trennwand, die schon vor einem Jahr zwischen den Becken gestanden hatte.

Fotos: Daniela Hüskens (3)

Wetterprognose recht ereignislos

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Sehr homogene Wetteraussichten gibt es derzeit für Langeoog: Über die nächsten drei Tage bleiben Temperaturen, Sonnenscheindauer und Windverhältnisse nahezu identisch. Diese sind allerdings als durchaus Urlaubstauglich einzustufen.

Der ganz große Sonnenschein bleibt zwar aus, aber es regnet auch nicht. Und der maximal frische Wind macht sogar längere Fahrradtouren über die Insel zu einer nicht allzu sportlichen Angelegenheit. Zu sehen gibt es am Rande der Ruhezonen auch jede Menge, Winter hin oder her: Von gewaltigen Staren- und Gänseschwärmen bis hin zu den ersten Kiebitzen.

 

Am Donnerstag werden es 6° bis 3°C mit 2 Stunden Sonnenschein und mäßigem bis frischem Südwestwind.

Der Freitag bringt 7° bis 4°C mit 2 Stunden Sonne und frischem Südwestwind.

Auch am Samstag weht der Wind frisch aus Südwest. Es wird 6° bis 4°C warm mit nochmals 2 Stunden Sonnenschein.

 

 

 

 

Peilungen zu Lande und zu Wasser

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In Kürze plant Hafenbetreiber N-Ports wieder Baggerungen im Langeooger Hafen. Ein Monitoring der Wassertiefen im Vorfeld und nach Abschluss der Arbeiten begleiten jedes Mal den Einsatz des Saugbaggers SEEKRABBE. Dafür war das Peilungsschiff SEEFALKE jetzt wieder im Langeooger Hafen.

Kapitän Hans-Jürgen Erdmann und sein Kollege fahren dazu nicht nur im "Zick-Zack" durch den Hafen, auch in unmittelbarer Nähe zu den Anlegestellen und am Hafendeich werden Peilungen benötigt. DAfür sind sie daher auch an Land mit einer Peilstange unterwegs und erfassen Wassertiefen.

Auf Basis der Messungen kann N-Ports ermitteln, wo wie viel gebaggert werden muss, um einen reibungslosen Schiffsverkehr im Hafen zu gewährleisten. Gemeinsam mit den Messungen nach der Baggerung können die Mengen Baggergut und die Veränderungen ermittelt werden.

Museumsrettungsbot im Juli 40 Jahre vor dem HdI

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Im Juli 2020 feiert Langeoog 40 Jahre Museumsrettungsboot Langeoog, denn im Juli im 1980 wurde das Boot nach fast 40 Jahren im Dienst für Langeoog und seine Gäste vor dem Haus der Insel aufgestellt. Zum Jubiläum gibt es im Schiffahrtsmuseum jetzt Poster und Postkarten mit Sonderstempel.

Außerdem wurden die Öffnungszeiten deutlich erweitert, denn ab sofort kann man das Museumsrettungsboot parallel zum Schiffahrtsmuseum besichtigen:

  • Mo – Sa von 10.00 – 13.00 Uhr und
  • Di + Do von 14.00 – 17.00 Uhr geöffnet.

Für den Juli sind für jung und alt einige Aktivitäten und Überraschungen geplant. Die Seenotretter Langeoog freuen sich auf den Besuch und danken für Spenden für das Rettungswerk.

161 Seehunde erfolgreich ausgewildert

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Die Seehundstation in Norddeich hat 161 Seehunde im vergangenen Jahr erfolgreich auswildern können. Insgesamt waren 209 Heuler bei den Tierpflegerinnen und -pflegern eingeliefert worden, von den 48 leider nicht gerettet werden konnten. 2018 waren die Zaheln ähnlich gewesen. Seehunde werden auch Hundsrobben genannt.

Die Hauptwurfzeit der Seehunde liegt zwischen Anfang Juni und Mitte Juli. Bei allen Tieren, die danach in freier Wildbahn allein unterwegs sind, handelt es sich um selbstständige Jungtiere. Sie brauchen weder die Mutter noch menschliche Hilfe, aber Ruhe. Langeoog News veröffentlicht deswegen immer wieder Aufrufe, sich von Seehunden (und anderen Robbenarten) am Strand fernzuhalten und die Tiere dort keinesfalls zu stören. Nur bei eindeutig verwaisten Heulern sowie bei deutlich verletzten oder sterbenden Tieren sollte man die Seehundstation oder Wattenjagdaufsicht alarmieren. Am Strandübergang informieren zudem Info-Tafeln über das richtige Verhalten bei Robbensichtungen. In der Hauptwurfszeit gehen teils mehrere Hundert Anrufe bei der Station ein; sehr viele davon Fehlalarme oder Tiere betreffend, die erst durch die menschliche Einmischung gestresst und krank wurden. Es sind Wildtiere, die nicht gestreichelt, vom Haushund beschnuppert oder für Selfies missbraucht werden möchten!

Jungtiere von Kegelrobben wurden 2018 in Norddeich noch nicht eingeliefert. Ihre Wurfsaison beginnt im November; Kegelrobben sind das größte Raubtier Deutschlands.

Die Seehundstation nimmt auch verletzte oder verwaiste Wildvögel auf; 780 waren es 2019, 96 Tiere mehr als 2018 und fast doppelt so viele wie 2015.

Bei den Menschen stößt die Arbeit der Seehundstation auf reges Interesse: Die Besucherzahl lag mit 271.000 Personen fast 20.000 über der Zahle des Vorjahres.

Am Ende des Regenbogens...

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"Am Ende des Regenbogens" gab es jetzt für die Stiftung "Musik auf Langeoog einen wertvollen Schatz. Denn Ulrike Bieneck, gemeinsam mit Doris Kämpfer Veranstalterin des monatlichen Regenbogenmarktes im Beiboot, konnte jetzt am Rande des ersten Seniorennachmittags 3.300 Euro aus den Erlösen der Standgebühren und des Waffelverkaufs an Inselpastor Christian Neumann und Kantorin Noemi Rohloff überreichen. Sie selbst rundete die Summe auf 3.500 Euro auf. Den Dank reichte sie weiter an die Standbetreiber, ohne die der Markt nicht möglich sei. Am 2. Mai werde es den ersten Regenbogenmarkt in 2020 geben, kündigte sie an.

Zum Auftakt des Nachmittags hatte Christian Neumann im Beethovenjahr "Freude schöner Götterfunken" gespielt und anschließend Gedanken zur Jahreslosung in Worte gefasst: "Ich glaube...; hilf meinem Unglauben!" - Es handelt sich dabei um die Antwort eines Vaters auf den Ausruf Jesu "wer glaubt, kann alles" in Markus 9, 14-24. Glaube sei immer von Zweifel durchdrungen, stellte der Inselpastor fest. Mit den Konfirmandinnen und Konfirmanden dieses Jahres habe er daher ein Glaubens- und Zweifel-Bekenntnis erarbeitet, das als Plakat umgesetzt wurde. Dieses stellte er den Seniorinnen und Senioren vor.

Nach dem Klönen bei Tee, Kaffee und Neujahrskuchen gab es dann von Christian Neumann einen Jahresrückblick in Worten und Bildern und einen Ausblick auf das begonnene Jahr. Hierbei ging es unter anderem um die Gemeindefahrt und Änderungen bei den goldenen und diamantenen Jubiläumskonfirmationen.

Kinder im Wittmunder Kreisgebiet sollen dabei sein

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Gerade jetzt, zu Beginn des neuen Jahres, kennen viele Familien das drängende Problem: Die zu erwartenden Kosten für kommende Klassenfahrten, aber auch laufende Kosten für Vereinsbeiträge, den Musikunterricht der Kinder und ggf. auch die Nachhilfe in der Schule belasten das monatliche Familien-Budget zusätzlich und ganz erheblich. Und so manch eine Familie stellt sich daher die Frage: Können wir uns die anstehende Klassenfahrt für unsere Tochter oder unseren Sohn überhaupt noch leisten? Doch der Landkreis hilft unterstützend mit, gerade auch bei Familien mit geringem Einkommen. Darauf weist die Kreisverwaltung mit dieser Veröffentlichung hin.

Familien, die Arbeitslosengeld II, Sozialhilfe, Wohngeld oder den Kinderzuschlag erhalten, haben bereits jetzt die Möglichkeit, für die vorher aufgeführten Aufwendungen Zuschüsse aus dem Bildungs- und Teilhabepaket des Bundes zu beantragen. Aber Familien, die aktuell nicht im Leistungsbezug stehen, aber dennoch mit einem eher geringen Einkommen auskommen müssen, gingen hier in der Vergangenheit in der Regel leer aus. Genau da setzt das Projekt „Dabei sein“ an. Bereits seit dem August 2015 fördert der Landkreis Wittmund mit Mitteln der privaten Stiftung Marienheim Kinder und Jugendliche aus Familien mit geringem Einkommen.

Zuwendungen aus diesem Topf gibt es für Klassenfahrten, zu den Kosten der Schülerbeförderung für Oberstufenschüler, zu einer angemessenen Lernförderung und zur Teilhabe am sozialen und kulturellen Leben (unter anderem etwa Vereinsbeiträge, Musikschulunterricht, etc.). In Einzelfällen können sogar Förderungen für Personen bis zum 25. Lebensjahr gewährt werden, wenn sie eine allgemeinbildende Schule besuchen.

Nähere Informationen zu dem Projekt „Dabei sein“ gibt es auf der Internetseite des Landkreises Wittmund (www.landkreis-wittmund.de) unter dem Stichwort „Dabei sein“. Dort können auch das betreffende Antragsformular, was auszufüllen und vorzulegen ist, und ein Einkommensrechner heruntergeladen werden.

Weitere telefonische Auskünfte erteilt auch gerne die zuständige Mitarbeiterin des Sozial- und Jugendamtes des Landkreises,  Frau Nicole Meiners (04462/861328).


Wolkig mit milden Windverhältnissen

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Am Donnerstag war leider nur am Morgen ein wenig Himmelsblau zu erhaschen, danach blieb es durchgehend bewölkt, aber trocken und mild. Auch rührte sich kaum ein Wind, sodass die Nordsee teils flach wie ein Ententeich wirkte. Dass sie aber auch anderes kann, dürfte allen bekannt sein, die nicht zum ersten Mal am Meer weilen. Da kann man zwischendurch auch ruhig nur sanfte Brandung genießen, selbst wenn, zugegeben, sturmgepeitschte Wogen um einiges spaktakulärer aussehen.

Die nächsten Tage werden ähnlich: Keine nennenswerten Ausreißer in irgendeine Richtung; es bleibt gleichmäßig mild und trocken mit wenig Wind und sporadischem Sonnenschein.

Am Freitag klingt die Woche bei 7° bis 3°C mit Wolken aus. Es weht frischer Südwestwind.

Das Wochenende startet Samstag bei 6° bis 2°C. Eine Stunde Sonnenschein ist drin; der Wind weht frisch bis mäßig aus Südwest.

Der Sonntag bringt ebenfalls eine Stunde Sonne bei 6° bis 2°C. Es weht mäßiger Wind aus Südsüdwest.

 

Betriebsausschuss am Montag

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Der Betriebsausschuss der Inselgemeinde tagt am Montag, 27. Januar um 20.00 Uhr in öffentlicher Sitzung im Ratssaal des Rathauses.

Auf der Tagesordnung stehen unter anderem:

  • Neues Büro im Fährhaus Langeoog in Bensersiel
  • Erneuerung Fernbedienungssystem, Notfahrsystem LANGEOOG II
  • Rettungsinseln
  • Hubschrauberlandeplatz Bauüberwachung Massivbau und Elektrotechnik

Bewegung nach Musik am Montag

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Bewegung nach Musik für Singles und Paare bietet die Langeoogerin Erika Lange am Montagvormittag um 10.30 Uhr im Beiboot an. Immer mehr Insulaner und Gäste nutzen das Angebot zur freien Bewegung und Tanz nach Musik. Vorkenntnisse sind nicht erforderlich, im Mittelpunkt steht der gemeinsame Spaß an der Bewegung.

Bewegung ist auch für Senioren ein Schlüssel zur Gesundheit. Vorbild sind unter anderem klassische Volkstänze, die bespielsweise auch bei "Insulaner unner sück" auf einigen Inseln immer noch gerne gepflegt werden.

Die Veranstaltung findet auch im Februar und März durchgängig statt, die Termine wurden im Langeoog News Magazin bei Drucklegung teilweise noch nicht aufgenommen.

Sechsseitiges Anselm-Portrait in "Palette"

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Im Magazin "Palette" für Künstler und Kunstinteressierte ist jetzt ein reich bebilderter Artikel von Kornelia Stinn über Inselmaler Anselm über sein Leben und seine Arbeit erschienen. Die Ausgabe 1/2020 ist im gut sortierten Zeitschriftenhandel und im Palette-Shop zu kaufen.

Die Autorin war dafür Anfang September auf die Insel gekommen. Sie ist seit über 20 Jahren für das Kunst-Magazin als Kultur- und Reise-Journalistin tätig. Auch in weiteren österreichischen, schweizerischen und deutschen Printmedien veröffentlicht sie regelmäßig Beiträge. Ein Portrait von Inselmaler Anselm wird auch in der kommenden Ausgabe von "Land & Meer" zu lesen sein, die einmal jährlich kurz vor Ostern erscheint.

Im September ließ sie sich von Anselm seinen Platz der Kunst vor dem Atelier zeigen, begleitete ihn beim Skizzen machen in den Dünen und besucht selbst einen der beliebten Malkurse des Künstlers. In Gesprächen ging es um das Meer, seine Kunst, seine Leidenschaft und was ihn antreibt, immer neues zu entwickeln. Im Artikel über Anselm werden auch weitere Besonderheiten von Langeoog aufgenommen.

 

A21 tauchte ab...

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Der Tonnenleger NORDEN war am Donnerstag im Fahrwasser zwischen Langeoog und Bensersiel im Einsatz. Die Besatzung prüfte die Tonne A21, die ungewöhnlich tief im Wasser lag. Hier wurde untersucht, ob eine Undichtigkeit vorliegt oder eine andere Ursache vorliegt. Schon am Mittag nahm der Tonnenleger nördlich der Inseln wieder Kurs auf den Tonnenhof auf Norderney.

Die grüne Tonne A21 markiert auf dem Weg nach Bensersiel die Steuerbordseite des Fahrwassers kurz vor dem Benser Außentief.

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