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China, Malaysia, Mexiko und Grönland

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Am Dienstagmorgen konnte man die Blick bei sonnigem Wetter wieder richtig schweifen lassen und zahlreiche Schiffe vor der Insel beobachten. Die Sicht war so gut, dass man sogar indirekt die Erdkrümmung erkennen konnte.

Denn von der JUTLANDIA SEAWAYS, die die Fährverbindung zwischem dem britischen Immingham und Cuxhaven bedient, sah man nur die Aufbauten, ein großer Teil des 187 Meter langen Rumpfes blieb hinter dem Horizont verborgen.

Das Foto der HAPPY DRAGON entpuppte sich im Moment der Aufnahme als Bild von zwei Schiffen, im Vordergrund war die 80 Meter lange  LADY NORA zu sehen, die von Papenburg nach Brunsbüttel unterwegs war. Hätte der Inselreporter einen Moment gewartet, wäre das leicht zu erkennen gewesen, denn die HAPPY DRAGON mit den auffälligen Bordkränen war fast doppelt so schnell. Sie war auf dem Weg nach Sankt Petersburg. DAs Schiff hatte in den letzten Monaten nicht nur in Vera Cruz (Mexiko) und New Orleans (USA) festgemacht und den Panamakanal befahren, es war vor einigen Wochen auch in Simiutak n Grönland zu Gast.

Das größte Schiff am Horizont war in diesem Moment die ELEONORA MAERSK, ein 400-Meter-Riese auf dem Weg nach Hamburg. Das Schiff war von China und Malaysia voll beladen nach Europa gekommen, in Rotterdam war der Tiefgang aber von 16,90 Meter auf 12,90 Meter verringert worden.


Über 1.000 Euro für Stiftung Musik

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Ein großer Erfolg war die Haushaltsauflösung der Neuland blau Langeoog GmbH im Galeriehotel Feuerschiff. Vorhandenen Einrichtungsobjekte, Bilder und mehr wurden in einer Art Flohmarkt für einen guten Zweck angeboten. Der Andrang war deutlich größer, als erwartet, "Wir haben nette Menschen kennengelernt und wurden darüber hinaus auch noch gut verpflegt - so bekamen wir zum Beispiel immer wieder leckeren, selbstgemachten Sanddornpunsch gegen die Kälte (natürlich alkoholfrei!) vorbeigebracht" freuten sich die Organisatorinnen.

Am Ende war auch der Spendenpott gut gefüllt - über 1.000 € gehen zu Gunsten der Stiftung Musik auf das Konto der Inselkark.

Wetterlage weiterhin unbeständig und durchwachsen

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Die Regenwolken gestern waren schon im Laufe des Vormittags über die Insel hinweg, und sonniges „Draußen-Wetter“ lockte viele ins Freie.

Heute bleibt es durchwachsen, morgens und in den Nachmittagsstunden muss mit Schauern gerechnet werden. Temperaturen bis über 10 Grad, am Abend leicht fallend.

Der Donnerstag beschert dann ganztägig einen wolkenfreien Himmel. Trotz Sonne bleiben die Temperaturen deutlich unter der 10 Gradmarke, der Wind flaut ab. So bleibt es zunächst bis Freitag Mittag, danach ziehen wieder Wolken auf, ab Mittag muss mit Schauern gerechnet werden.

Tonnenleger machte Station im Hafen

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Eine Nacht lang lag der Tonnenleger NORDEN im Langeooger Hafen. An Bord hatte er Tonnen, die im Watt vor Spiekeroog und Wangerooge, in der Otzumer Balja und der Harle Balje getauscht wurden. Am Dienstag war das Schiff vor Spiekeroog im Einsatz. Am Mittwoch ging es von Langeoog zurück zum Tonnenhof auf Norderney.

Der Tonnenleger NORDEN hat einen sehr modernen Antrieb. Neben einem konventionellen Bugstrahlruder wurden am Heck zwei Voith-Schneider-Antriebe (VSP) eingebaut. Diese besitzen keine normalen Propeller, sondern senkrecht angeordnete Flügel, durch die der Schub in Größe und Richtung beliebig eingestellt werden kann, ohne dass die Drehzahl verändert wird. Die Steuerung erfolgt durch Einstellung der Steigung für die Richtung voraus – zurück und durch die Einstellung quer zum Schiff. Diese Art der Steuerung verleiht dem Schiff höchste Manövrierfähigkeit und erlaubt eine sehr feine Dosierung des Schubes und extrem schnellen Wechsel der Schubrichtung ohne Änderung der Drehzahl.

VSP arbeiten mit sehr geringen Drehzahlen. Sie betragen nur ca. 25 Prozent der Drehzahlen von Schraubenpropellern mit vergleichbaren Größen und Leistungen. Mit der geringen Drehzahl sind hohe Momente verbunden, die eine robuste Konstruktion nötig machen, was allerdings als Nachteil ein erhöhtes Gewicht mit sich bringt.

Leichte Sturmflut in der Nacht zu Mittwoch

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Obwohl der Wind mit Böen bis zu 90 km/h aus Südwest kam, hat es in der Nacht zu Mittwoch an der ostfriesischen Küste eine leichte Sturmflut gegeben. Der Pegel im Langeooger Hafen zeigte um 2:30 Uhr 7,68 Meter, das sind 1,27 Meter über mittlerem Tidehochwasser (MThw). Für Langeoog hatten die Wasserstände nach bisherigen Erkenntnissen keine schweren Folgen.

Der Sandsockel der letzten Strandaufspülung schützte die Dünen vor dem Dünenübergang Gerk-sin-Spoor und Pirolatal wieder erfolgreich, sie wurden nicht erreicht. Begleitet wurde dies von Abbrüchen am Sandreservoir, das jetzt auf eine Stärke von ungefähr 25 Meter "geschmolzen" ist. Die Küstenschützer haben diese Form der Strandaufspülung im Rahmen des internationalen Küstenschutzprojektes "Building with Nature" gewählt, die Abbrüche sind dabei einkalkuliert. Die Form verhindert, dass die Brandung über den Strand bis zu den Dünen läuft. Sie verliert ihre Energie an der Abbruchkante.

Jahreshauptversammlung des TSV

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Am Samstag, 18. Januar lädt der TSV Langeoog alle Mitglieder zur Jahreshauptversammlung ins Haus der Insel ein. Beginn ist um 14.30 Uhr.

Im Mittelpunkt werden auch in diesem Jahr der Bericht des Vorstandes um Heiko "Paddy" Recker und der Spartenleiter über das zurück liegende Geschäftsjahr stehen.
Weitere Tagesordnungspunkte sind Ehrungen und Wahlen zum Vorstand. Das anschließende gemütliche Beisammensein rundet den TSV-Nachmittag ab.

Tagesordnung

  1. Begrüßung
  2. Ehrungen
  3. Berichte des Vorstandes und der Spartenleiter über das Geschäftsjahr 2019
  4. Feststellung der Stimmberechtigten
  5. Genehmigung der Niederschrift der Jahreshauptversammlung 2018
  6. Kassenbericht
  7. Kassenprüfungsbericht
  8. Beschlussfassung über die Entlastung des Vorstandes
  9. Wahlen:
    a) Bestimmung Wahlleiter
    b) Wahl 2. Vorsitzende/r, Schriftführer/in,, Kassenprüfer/inrnen
  10. Genehmigung des Haushaltsvoranschlages und Beschlussfassung über die Verwendung der aufgebrachten Finanzmittel
  11. Bestimmung der Beiträge für das kommende Geschäftsjahr
  12. Anträge (sind bis zum 11. Januar 2020 einzureichen)
  13. Verschiedenes
  14. gemütliches Beisammensein

Inselbusse fahren an den Wochenenden bis 8. März wieder

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Die Bauarbeiten der DB Netz AG zur Hinterlandanbindung des Jade-Weser-Ports gehen in die nächste Bauphase. Dadurch kommt es zu Einschränkungen und Ersatzverkehren auf den Linien RE 18 (Nord) RE 19 und RB 59. Auf der RB 59 kommt es zudem durch Vegetationsarbeiten der DB Netz AG zu weiteren Einschränkungen. Fahrgäste, die auf die ostfriesischen Inseln Langeoog, Spiekeroog und Wangerooge reisen möchten, bringen an den Wochenenden wieder Inselbusse zum jeweiligen Fähranleger.

Die zweite Bauphase der DB Netz AG zur Hinterlandanbindung des Jade-Weser-Ports beginnt am 18. Januar. Für die einzelnen Linien gibt es folgende Änderungen:

RE 18 Nord

Vom 18. Januar bis 08. März ist der Streckenabschnitt zwischen Sande und Varel an den Wochenenden gesperrt. Die NordWestBahn richtet an den Wochenenden einen Schienenersatzverkehr mit Bussen zwischen Wilhelmshaven und Varel ein. Montags bis freitags fahren die Züge nach dem regulären Fahrplan, bis auf die Züge, die freitags um 22:36 Uhr und 23:36 Uhr und montags um 00:36 Uhr ab Oldenburg starten. Für die drei Verbindungen ist von Varel bis Wilhelmshaven ein Ersatzverkehr mit Bussen eingerichtet. Die genauen Abfahrtszeiten sind dem Fahrplan zu entnehmen.

Von Wilhelmshaven nach Varel

  • In Wilhelmshaven fahren die Busse zur Minute 05 ab und damit 35 Minuten früher als die Zugverbindungen im regulären Fahrplan. Ankunft in Varel ist zur Minute 19 und damit 5 Minuten früher als die Ankunft der Züge des regulären Fahrplans. In Varel besteht Anschluss an die regulären Zugverbindungen nach Oldenburg.
  • Ausnahme: Die jeweils letzte Verbindung des Tages fährt in Wilhelmshaven um 22:35 Uhr ab und erreicht Varel um 23:12 Uhr. Dort besteht Anschluss an die reguläre Zugverbindung nach Oldenburg.

Von Varel nach Wilhelmshaven

  • Von Oldenburg nach Varel fahren die Züge der NordWestBahn nach dem regulären Fahrplan. In Varel werden die Fahrgäste gebeten, in die Ersatzbusse umzusteigen. Abfahrt der Ersatzbusse ist zur Minute 10 und damit 11 Minuten später als die Abfahrt der Züge des regulären Fahrplans. Ankunft in Wilhelmshaven ist zur Minute 47 und damit 26 Minuten später als die Ankunft der regulären Zugverbindungen.

Haltestellen der Ersatzbusse:

  • Wilhelmshaven         Haltestelle „Valoisplatz“ (am Nachtausgang)
  • Sande                        Haltestelle „Bahnhof“, Bussteig 1
  • Varel                          Haltestelle „Bahnhof“
  • Oldenburg Hbf         ZOB, Bussteig H

RE 19

An den  Wochenenden gilt aufgrund von Personalmangel weiterhin das Ersatzkonzept.

An den Wochenenden werden die Züge der Linie RE 19 auf dem Streckenabschnitt zwischen Wilhelmshaven und Oldenburg deshalb durch einen Schienenersatzverkehr mit Bussen ersetzt. Auf dem Streckenabschnitt zwischen Oldenburg und Bremen werden die Fahrgäste gebeten, auf die Züge der Regio-S-Bahn-Linie RS 3 auszuweichen.

Von Wilhelmshaven über Oldenburg nach Bremen Hbf

  • Die Busse fahren in Wilhelmshaven um 9:41 Uhr und um 17:41 Uhr ab und kommen in Oldenburg Hbf um 10:57 Uhr bzw. 18:57 Uhr an. In Oldenburg startet die RS 3 zur Weiterfahrt nach Bremen Hbf um 11:06 Uhr bzw. um 19:06 Uhr. Ankunft in Bremen Hbf ist um 11:44 Uhr bzw. 19:44 Uhr.

Von Bremen Hbf über Oldenburg nach Wilhelmshaven

  • Die Züge der Linie RS 3 fahren in Bremen Hbf um 16:15 Uhr bzw. 20:16 Uhr ab und kommen in Oldenburg Hbf um 16:53 Uhr  bzw. 20:54 Uhr an. In Oldenburg starten die Busse zur Weiterfahrt nach Wilhelmshaven um 17:03 Uhr bzw. 21:03 Uhr. Ankunft in Wilhelmshaven ist um 18:19 bzw. 22:19 Uhr.  

Haltestellen der Ersatzbusse:

  • Wilhelmshaven         Haltestelle „Valoisplatz“ (am Nachtausgang)
  • Sande                        Haltestelle „Bahnhof“, Bussteig 1
  • Varel                          Haltestelle „Bahnhof“
  • Oldenburg Hbf         ZOB, Bussteig H

RB 59

Um die Anschlussmöglichkeiten von und nach Sande zu gewährleisten, kommt es an den Wochenenden vom 18. Januar bis 05. März zu geänderten Abfahrtszeiten.

Von Esens über Sande nach Wilhelmshaven

  • An den Wochenenden starten die Züge in Esens zur Minute 32 und damit 30 Minuten später als die Zugverbindungen des regulären Fahrplans. Ankunft in Wilhelmshaven ist zur Minute 24 und damit 30 Minuten später als die Ankunft der regulären Zugverbindungen.

Von Wilhelmshaven über Sande nach Esens

  • An den  Wochenenden starten die Züge in Wilhelmshaven zur Minute 30 und damit 30 Minuten später als die Zugverbindungen des regulären Fahrplans. Ankunft in Esens ist zur Minute 27 und damit 30 Minuten später als die Ankunft der regulären Zugverbindungen.

Vom 18. bis 24. Januar finden entlang der Linie RB 59  zwischen Wilhelmshaven und Esens darüber hinaus Vegetationsarbeiten der DB Netz AG statt. Deshalb müssen in den Tagesrandlagen einige Zugverbindungen durch einen Schienenersatzverkehr mit Bussen ersetzt werden.

Von Esens über  Sande  nach Wilhelmshaven 

Von montags bis freitags sind zwei Zugverbindungen des regulären Fahrplans betroffen:

  • Ab Esens startet der Schienenersatzverkehr morgens um 05:44 Uhr und abends um 21:44 Uhr und damit 18 Minuten früher als die Abfahrt der Zugverbindungen des regulären Fahrplans.
    Wilhelmshaven wird um 06:55 Uhr beziehungsweise um 22:55 Uhr erreicht und damit eine Minute später als die Zugverbindungen des regulären Fahrplans. Von Esens nach Wilhelmshaven werden alle Orte des regulären Fahrplans zum Ein- und Ausstieg angefahren. Fahrgäste werden gebeten, die geänderten Fahrzeiten zu beachten.
  • Am Sonntag, 19. Januar, sind ebenfalls zwei Zugverbindungen des regulären Fahrplans betroffen: Ab Esens startet der Schienenersatzverkehr morgens um 08:14 Uhr und abends um 22:14 Uhr und damit 18 Minuten früher als die Abfahrt der Zugverbindungen des regulären Fahrplans. Wilhelmshaven wird um 09:25 Uhr beziehungsweise um 23:25 Uhr erreicht und damit eine Minute später als die Zugverbindungen des regulären Fahrplans. Von Esens nach Wilhelmshaven werden alle Orte des regulären Fahrplans zum Ein- und Ausstieg angefahren. Fahrgäste werden gebeten, die geänderten Fahrzeiten zu beachten.

Von Wilhelmshaven über Sande nach Esens

  • Von Montag bis Donnerstag sind zwei Zugverbindungen in den Abendstunden des regulären Fahrplans betroffen: Ab Wilhelmshaven startet der Schienenersatzverkehr um 21:03 Uhr und 22:03 Uhr und damit drei Minuten später als die Abfahrt der Zugverbindungen des regulären Fahrplans. Esens wird um 22:14 bzw. 23:14 Uhr erreicht und damit 17 Minuten später als die Zugverbindungen des regulären Fahrplans. Von Wilhelmshaven nach Esens werden alle Orte des regulären Fahrplans zum Ein- und Ausstieg angefahren. Fahrgäste werden gebeten, die geänderten Fahrzeiten zu beachten.
  • An dem Wochenende (18./19. Januar) sind ebenfalls zwei Zugverbindungen betroffen: Ab Wilhelmshaven startet der Schienenersatzverkehr um 21:33 Uhr und 22:33 Uhr und damit drei Minuten später als die Abfahrt der Zugverbindungen des regulären Fahrplans. Esens wird um 22:44 Uhr bez. 23:44 Uhr erreicht und damit 17 Minuten später als die Zugverbindungen des regulären Fahrplans. Von Wilhelmshaven nach Esens werden alle Orte des regulären Fahrplans zum Ein- und Ausstieg angefahren. Fahrgäste werden gebeten, die geänderten Fahrzeiten zu beachten.

Haltestellen der Ersatzbusse

  • Wilhelmshaven                     Haltestelle „Valoisstraße“
  • Sande                                    Haltestelle „Bahnhof“, Bussteig 1
  • Sanderbusch                        Haltestelle „Bahnhof“
  • Schortens-Heidmühle         Haltestelle „Bahnhof“, Bussteig 2
  • Jever                                      Haltestelle „ZOB/Bahnhof“, Bussteig 2
  • Wittmund                              Haltestelle „Bahnhof“
  • Burhafe                                 Haltstelle „Bahnhofsstraße“ (Höhe Kiosk)
  • Esens                                    Haltestelle „Bahnhof“, Bussteig 3

Inselbus

  • Reisende mit dem Ziel der Fähranleger in Bensersiel und Neuharlingersiel nutzen bitte an den  Wochenenden den ab Oldenburg Hbf startenden Inselbus. Der Inselbus fährt an den Wochenenden bis einschließlich 08. März. Aufgrund der tideabhängigen Schifffahrt nach Spiekeroog gibt es auch zusätzliche Inselbusse von und nach Neuharlingersiel. Für die Rückreise nach Oldenburg verkehrt an den Wochenenden ebenfalls der Inselbus. Die genauen Fahrzeiten des Inselbuses sind dem Fahrplan RE 18 Nord/RE 19 zu entnehmen.

Die NordWestBahn bittet Personen, die in ihrer Mobilität eingeschränkt sind, sich so früh wie möglich vor Fahrtantritt unter der Telefonnummer 01806 600 161 (20 ct/Anruf aus dem dt. Festnetz, Mobilfunk max. 60 ct/Anruf) zu melden.

Die Ruhe nach der Sturmflut

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Mitten in der Nacht gegen 2:30 Uhr eine leichte Sturmflut, morgens ein roter Sonnenaufgang und tagsüber starker Wind mit Böen über 80 km/h – so präsentierte sich das Wetter gestern.

Heute dann ein metereologischer Kontrapunkt: Der Wind aus südlichen Richtungen flaut ab, die Temperaturen bewegen sich um die 8 Grad und statt Wolken satt zieht die Sonne ihre Bahn. Am Freitag dann schon wieder aufziehende Bewölkung, und ab Nachmittag muss mit Schauern gerechnet werden. Zum Samstag hin dann weiter fallende Temperaturen bis um die 5 Grad, leicht auffrischender Wind und zunehmende Schauerneigung.


Schlüsselstelle der Eigenbetriebe neu besetzt

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Gastronomie, Kultur, Ökologie des Wattenmeeres, Veranstaltungsmanagement, Tourismusmarketing, Biosphärenreservat und Vertrieb – die beruflichen Stationen des neuen Abteilungsleiters touristische Entwicklung im Tourismus-Service Langeoog Axel Schlemann bieten einen breiten Erfahrungsschatz für die neue Tätigkeit auf der Insel und gleichzeitig erfüllt sich der 52-Jährige damit den Wunsch, nach reiner Vertriebsverantwortung wieder in den spannenden Aufgabenbereich des Tourismus zurückzukehren. Im Team um die neue Bürgermeisterin Heike Horn ist damit die Vakanz der Schlüsselposition in den Eigenbetrieben zu Ende.

„Nordsee bedeutet zudem Heimat“ freut sich Axel Schlemann auf die Herausforderung auf der Insel, denn er stamme als Sohn einer Nordfriesin gebürtig aus Dittmarschen, sein Großvater sei hier im Deichbau tätig gewesen. Die Jugend habe er dann in der Region um Lüneburg erlebt.

Neben dem Studium der Kulturwissenschaften, sowie Ökologie und Umweltbildung habe er in der Gastronomie und für das Forschungszentrum GKSS Forschungszentrum an Studien rund um die Europipequerung des Wattenmeeres mitgewirkt.

Verschiedene Tourismus-Stationen folgten, unter anderem eine eigene Firma, die Ausflüge, Veranstaltungen und Firmenevents in der Region Elbe & Heide anbot. Die Lüneburger Museumsnächte wurden von Schlemann in dieser Zeit entwickelt.

2003 wechselte der Vater einer heute 26-jährigen Tochter, die in Regensburg in einem Hotel tätig ist, zunächst als Projektleiter des Elbfischereibüros ins Biosphärenreservat Niedersächsische Elbtalaue und übernahm ab 2006 die Leitung für Tourismus & Marketing im Informationszentrum sowie für die Stadt Bleckede.

2008 kam die ehrenamtliche Tätigkeit als Vorstand „Reise & Touristik“ des ADAC Hansa hinzu, der die strategische Ausrichtung des großen Serviceleisters zur Aufgabe hatte, bevor er 2014 hauptamtlich beim ADAC im operativen Geschäft tätig wurde. Netzwerken war hier ein wichtiges Thema zum Beispiel bei der engen Zusammenarbeit mit Landestourismusorganisationen. Zuletzt wechselte Axel Schlemann in den Vertrieb von ADAC-Fahrsicherheitstrainings, das Interesse am Tourismus aber sorgte für den Wechselwunsch.

Auf Langeoog wolle sich der passionierte Läufer mit dem Team des Tourismus-Service und seiner Erfahrung dafür einsetzen, dass Langeoog wettbewerbsfähig bleibe. „Langeoog spielt touristisch in der Bundesliga und es gibt immer viele Gründe, warum manches so ist, wie es ist.“ Identität sei sehr wichtig, denn wenn man wisse, wo man herkomme, werde man auch authentisch wahrgenommen. Dennoch gelte es auf Basis von Tradition und Bewährtem moderne Touristische Angebote und Marketingansätze zu entwickeln.

Die Entscheidung für Axel Schlemann war Ende letzten Jahres nach einem aufwändigen Prozess gefallen, bei dem die Gemeinde Unterstützung der renommierten Deutschen Gesellschaft für Personalwesen e.V. (DGP) in Anspruch genommen hatte. Die Auswahlkommission aus Mitgliedern von Rat und Verwaltung hatte sich die Entscheidung nicht leicht gemacht und streng geprüft, hatte Heike Horn Mitte Dezember in einer Sitzung des Rates gesagt. „Wir sind überzeugt, eine gute Wahl getroffen zu haben und bitten um Unterstützung von allen Seiten.“

Hatha-Yoga am Samstag im Neei Bauhoff

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Im Veranstaltungshaus Neei Bauhoff gibt es am Samstag, 18. Januar, ab 17 Uhr Hatha-Yoga, klassischer Yoga unter der Leitung von Mareke Gastmann mit körperlichen Übungen, kleinen Meditationen und Atemübungen, die das Gleichgewicht zwischen Geist und Körper fördern und dadurch entspannend wirken. Das Angebot ist geeignet für jedes Alter. Bequeme Kleidung, Stoppersocken, eine leichte Decke und ein Handtuch sollten mitgebracht werden.

Die Kosten betragen 12,00 € für 90 min, eine 5er-Karte kostet 50,00 €. Eine Yoga-Vollausstattung ist vorhanden. 

Info und Anmeldung: Tel. 04972 9906677 oder an der Tourist-Info/Rathaus

Durchsuchungen der Staatsanwaltschaft auf Langeoog

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Die Staatsanwaltschaft hat Durchsuchungen auf Langeoog im Rathaus und in einem Privathaus durchführen lassen. Gegen einen Mitarbeiter der Gemeinde werde wegen Korruption ermittelt, wurde mitgeteilt. Er soll Arbeiten an seinem Privathaus über die Gemeinde abgerechnet haben und Geld für die Vergabe eines kommunalen Bauauftrags angenommen haben.

Berichtet wurde über den Fall ohne Namensnennung im NDR-Fernsehen. In einer am Folgetag verbreiteten Stellungnahme des Beschuldigten, die den regionalen und überregionalen Medien zuging, weist dieser über seinen Anwalt die Vorwürfe der Bestechlichkeit und der Vorteilsnahme mit Nachdruck zurück. Eine Auftragsvergabe sei ihm in seiner Funktion als technischer Leiter der Gemeinde gar nicht möglich gewesen. Er stehe zu dem Thema in engem Kontakt mit den Ermittlungsbehörden und unterstütze die vollständige Aufklärung der Vorwürfe. Die gegen ihn erhobenen Verdächtigungen würden ins Leere gehen, sei er überzeugt.

Er bedauere sehr, dass hier die Öffentlichkeit zu einem so frühen Zeitpunkt der Ermittlungen gesucht werde und damit schwerer Schaden für Langeoog und die beteiligten Familien auf allen Seiten entstehe. Er habe sich immer dafür ausgesprochen, die Ergebnisse der aufwändigen Arbeit der Ermittlungsbehörden abzuwarten und diese erst dann öffentlich aufzuarbeiten. Dies gelte auch für weitere laufende Ermittlungsverfahren, auch jene, in denen er nicht Beschuldigter sei.

Die aktuellen Entwicklungen gäben Anlass, auf die Rolle seines früheren Vorgesetzten hinzuweisen, fügte der Langeooger in der Pressemitteilung an. Dessen Ziel sei offenbar, seiner Person und seiner Familie zu schaden. Es läge eine Unzahl verschiedener Strafanzeigen und Vorwürfe seines Ex-Chefs vor, deren Inhalte er alle zurückweise. Dies gelte auch für den Vorwurf des Hitlergrußes. Die mediale Berichterstattung, die sich ausschließlich auf die Anschuldigungen stützt, habe schweren Schaden nicht nur für ihn bedeutet, ohne dass bisher einer der Vorwürfe von den Ermittlern bestätigt wurde. Offensichtlich solle "Rache an seinem Mandanten genommen werden", schreibt der Anwalt in der Pressemitteilung weiter. "Es ist ein Unding, dass mein Mandant, der zur Aufdeckung von Unregelmäßigkeiten bei der Auftragsvergabe maßgeblich beigetragen hat, seit Monaten mit unbegründeten Ermittlungsverfahren und begleitender Verdachtsberichterstattung der Presse kämpfen muss und seine Familie in einen Strudel haltloser Verdächtigungen gezogen wird", während die Aktivitäten seines ehemaligen Vorgesetzten von der Presse offensichtlich vollkommen unbeachtet blieben, schreibt der Anwalt weiter.

 

 

Lüke Recktenwald unterstützt Verfassungsbeschwerde

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Neben der Klimaklage gegen die EU, die von Maike und Michael Recktenwald unterstützt wird, gibt es jetzt eine Verfassungsbeschwerde zum Thema Klima, die von ihrem Sohn Lüke und  der "Friday for Future"-Aktivistin Luisa Neubauer und weiteren Jugendlichen unter dem Motto "Recht auf Zukunft" auf den Weg gebracht wurde.

Die Umwelt- und Entwicklungsorganisation Germanwatch unterstützt gemeinsam mit Greenpeace und in Kooperation mit der Umweltorganisation Protect the Planet die  Verfassungsbeschwerde der jungen Menschen gegen das Klimaschutzgesetz der Bundesregierung. Die neun Jugendlichen und jungen Erwachsenen im Alter zwischen 15 und 32 Jahren haben heute die kurz bevorstehende Einreichung beim Bundesverfassungsgericht angekündigt. Sie sehen durch das unzureichende Gesetz ihre Grundrechte insbesondere als junge Menschen bedroht. Christoph Bals, Politischer Geschäftsführer von Germanwatch: " Wir unterstützen die jungen Menschen bei diesem wichtigen Schritt, den Schutz ihrer Grundrechte über das Bundesverfassungsgericht durchzusetzen. Das unzureichende Handeln der Regierung schränkt den Freiheitsraum der heute Jungen und der ihnen folgenden Generationen drastisch ein.  Das aktuelle Klimaschutzgesetz droht ihnen ihr Recht auf Zukunft zu nehmen. Deutschland muss seine Emissionen deutlich schneller und stärker reduzieren, als es das Gesetz vorsieht."

Zu den Klägern zählen Luisa Neubauer, Klimaaktivistin von Fridays for Future, Lüke Recktenwald von der Nordseeinsel Langeoog, bislang einer der EU-Klimakläger beim „People’s Climate Case”, und die sieben Kinder der drei Bauernfamilien, die gemeinsam mit Greenpeace schon im vergangenen Jahr eine Klage gegen die Bundesregierung beim Verwaltungsgericht geführt hatten.

Zum Artikel von Germanwatch...

Foto Archiv 2017

Drei Schiffe patrouillierten vor Langeoog

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Gleich drei Schiffe patrouillierten jetzt stetig vor dem Langeooger Strand auf und ab. Es handelte sich um die Fregatte NORDRHEIN-WESTFALEN und die Fischereischutzboote SEEFALKE und MEERKATZE.

Nach der Indienststellung des Typschiffs BADEN-WÜRTTEMBERG gehört die Fregatte NORDRHEIN-WESTFALEN neben der SACHSEN-ANHALT und der RHEINLAND-PFALZ zu einer Klasse. Bis Anfang 2021 sollen alle vier Schiffe in die Flotte übernommen worden sein. Sie kommen mit einer deutlich kleineren Stammbesatzung als die Vorgängerschiffe aus und können bis zu zwei Jahre im Einsatzgebiet bleiben, ohne für größere Wartungsarbeiten nach Deutschland zurückkehren zu müssen. 

Die Fischereischutz-Boote SEEFALKE und MEERKATZE sind Cuxhaven zu Hause und sind Eigentum der Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung (BLE). Die BLE ist unter anderem dafür zuständig die Einhaltung der Fangquoten im Rahmen nationaler Vorschriften und internationaler Abkommen zu überwachen und die illegale Fischerei zu bekämpfen. Auch die allgemeine Kontrolle der Einhaltung der Fischereivorschriften fällt in ihren Zuständigkeitsbereich. 880 Seekontrollen werden durchschnittlich pro Jahr durchgeführt.

Die MEERKATZE ist bereits das vierte deutsche Fischereischutzboot mit diesem Namen und ersetzte im April 2009 das aus dem Jahre 1977 stammende gleichnamige Vorgängerboot. Es wurde auf der Peene-Werft in Wolgast, Mecklenburg-Vorpommern, gebaut. Es hat einen Tiefgang von 5,15 Meter und erreicht eine Höchstgeschwindigkeit von 19,7 Knoten.

 

Kinderkarneval hofft auf Kuchen- und Tombolaspenden

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Der Kinderkarneval des TSV Langeoog findet am Samstag, 8. Februar, im Haus der Insel statt. Das Motto lautet in diesem Jahr „Reise in die Vergangenheit“. Start ist um 14.30 Uhr mit einem Umzug ab Rathaus zum HDI mit Prinz Mambo und Prinzessin Antje. Eintrittskarten gibt es beim Einlass für 3,00 € inkl. 3 Lose für die Tombola...

Das Orga-Team würde sich über Tombola- und Kuchenspenden freuen. Ansprechpartner sind Marleen Heine-Agena und Antje Julius, Tel.: 04972 / 990 79 32

Auszeit "Qigong und Ausdrucksmalen"

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Eine Auszeit auf Langeoog einer Gruppe Frauen um Susanne Jaene und Susanne Schmitt mit Qigong und Ausdrucksmalen im Haus Kajüte der AWO Herford geht heute zu Ende. Neben den geeigneten Räumlichkeiten und der Zusammenarbeit mit der AWO sprach die Nähe des Hauses zum Meer für die Wahl des Ortes für die Freizeit. "Die Weite der Landschaft führt zu innerer Ruhe, so dass neue Energie entsteht" begründete Diplom Designerin und Künstlerin Susanne Jaene und Sozialpädagogin und Qigong-Kursleiterin Susanne Schmitt fügte an, dass die ruhigen Bewegungen des Qigong einen sanften Energiefluss unterstütze, der im Malen seinen Ausdruck finden könne.

Zwei bis drei Mal täglich trafen sich die Frauen im Seminarraum des Hauses da zu den Übungen der  chinesischen Meditations-, Konzentrations- und Bewegungsform und zu kreativer Arbeit, aber natürlich blieb auch viel Zeit, die Landschaft und ihre Natur zu erleben.

Die Auszeit Qigong und Ausdrucksmalen, an der interessierte Menschen aus verschiedenen Regionen teilnehmen können, findet jährlich auf Langeoog statt, den Kontakt kann man über die AWO oder www.schmitt-susanne.de herstellen.


Gründungspfähle für neue Fußgängerbrücke gesetzt

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Die Gründungspfähle für die neue Fußgängerbrücke am Hafen wurden gesetzt. Die Pfähle haben eine Länge von 23 Metern und sind tief in den Hafengrund eingelassen.

Die Container- und Fußgängerbrücken der Schiffahrt der Inselgemeinde werden bis Ostern komplett erneuert, sie entsprachen nach 40 Jahren nicht mehr den Anforderungen. In dieser Zeit werden die Fahrgastschiffe der weißen Flotte der Schiffahrt der Inselgemeinde aus dem Bensersieler Binnenhafen abfahren, in dem bis in die 70er-Jahre schon der Urlaub auf Langeoog begann. 

Insgesamt investiert die Schiffahrt über fünf Millionen Euro in die neue Technik für die Anlegestellen auf Langeoog und Bensersiel. Zunächst wurden die alten Brücken in Bensersiel und auf Langeoog seit November zurück gebaut. Nun erfolgt der Neuaufbau, wobei zunächst umfangreiche Vorarbeiten wie die Erneuerung von Anfahrdalben, Betonarbeiten und mehr durchgeführt werden müssen. Die Kaianlage in Bensersiel wird im Zuge dieser Maßnahme durch NPorts auf das Niveau von Langeoog angehoben.

Heute kein strahlenderblauer Himmel

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Bei leicht diesiger Sicht gab es gestern Sonne satt und abends, kurz vor Sonnenuntergang, einen rötlich gefärbten Himmel. Laut alten Bauernregeln verspricht das schönes Wetter für die nächsten Tage. Die Vorhersage sieht das allerdings etwas anders.

Bereits ab den Mittagsstunden muss morgen mit dem einen oder anderen Schauer gerechnet werden, die gegen Abend auch etwas stärker ausfallen können. Diese Wetterlage hält sich bis in den Sonntag Vormittag. Ab Mittag ist dann wieder mit wolkenlosem Himmel zu rechnen. Die Temperaturen pendeln zwischen 6-8 Grad, Wind zum Wochenende hin wieder leicht auffrischend.

Zurückhaltung ist das Gebot der Stunde

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Kommentar:

Was ist passiert auf Langeoog? Wo liegt die Verantwortung für die Unregelmäßigkeiten auf der Baustelle des neuen Anwendungsbereichs im Erlebnisbad? Die Antwort muss lauten: Wir wissen es zum jetzigen Zeitpunkt nicht und daher muss für wirklich alle Beteiligten zunächst die Unschuldsvermutung gelten. Wer Täter und wer Opfer ist, ist für die Öffentlichkeit nicht zu beurteilen. Wenn alles so einfach und klar wäre, hätten die Ermittlungsbehörden schon lange ihre Ergebnisse vorgelegt. Sie brauchen Zeit für wirklich unabhängige und lückenlose Aufklärung. Ohne die kommt Langeoog nicht zur Ruhe. Bis dahin muss Schadensbegrenzung im Mittelpunkt stehen.

Vorverurteilungen in den sozialen und klassischen Medien sind nicht nur nicht hilfreich, sie sind geeignet Biografien, Familien und Umfelde zu zerstören, ohne dass wirklich die Schuldfrage geklärt ist.

Eine besondere Verantwortung kommt dabei der Presse und dem Fernsehen zu, denn die sozialen Medien haben ihre eigene unkontrollierbare und verheerende Wirkung.  Stimmungsmache ist hier an der Tagesordnung, für Journalisten müsste sie tabu sein, denn das wäre brandgefährlich. Bilder von Springerstiefeln und ein ausgestreckten Arm im Fernsehen, wie im NDR gezeigt,  vermitteln den Eindruck von Tatsachen, die bisher nicht belegt sind. Und nicht zuletzt nimmt auch Langeoog Schaden, das allen Nationalitäten und Religionen gegenüber aufgeschlossen ist.

Zurückhaltung ist daher für alle das Gebot der Stunde.

Nordsseereport Meermenschen wurde verschoben

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Für Langeoog-Fans gilt es eine wichtige Terminänderung im Kalender vorzunehmen. Die Ausstrahlung des Nordseereports zum Thema "Meermenschen" mit einem Beitrag über Els Sanders, für das NDR-Moderatorin Bärbel Fening im August letzten Jahres auf der Insel und im Watt mit einem Team Aufnahmen gemacht hat, wurde verschoben. Termin ist jetzt nicht mehr der Sonntag, 26. Januar, sondern 1. März um 18 Uhr.

Aquasport-Start bis Mitte Februar verschoben

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Die beliebten Aquasport-Kurse im Kur- und Wellness-Center (KWC) können voraussichtlich erst am 18.Februar wieder angeboten werden. Das teilte das Team der Einrichtung um Michael Thannberger jetzt mit, nachdem das Ausmaß der Schäden am Boden des Therapiebeckens deutlich wurde. "Wir sind selbst sehr enttäuscht und hätten gerne schon am 21. Januar wieder begonnen." teilte er im Gespräch mit. Der Fliesenboden musste komplett aufgenommen und der Untergrund getrocknet und ausgeglichen werden.

Statt die Teilnehmerinnen und Teilnehmer an den Veranstaltungen fast mit Kultstatus zu Höchstleistungen zu motivieren, stehen daher für Michael Thannberger und sein Team vier weitere Wochen mit handwerklicher Tätigkeit an. als erstes musste die Aufgabe gelöst werden, kurzfristig die Fliesen zu beschaffen, an die Verlegung und anschließende Befüllung gibt es bei Becken besondere Anforderungen, die Zeit benötigen, damit es dicht wird.

Ein Ausbessern der Schäden hätte das große Risiko einer Schließung mitten in der Saison zur Folge gehabt. Für den Tourismus-Service ist der Schaden doppelt ärgerlich, da im Herbst der Umzug des KWC in den neuen Anwendungsbereich des Erlebnisbades geplant ist und parallel eine Folgenutzung für KWC und HdI entwickelt werden soll.

Krankengymnastik, Wellness-Massagen und Anwendungen, Bäder und Kassenanwendungen sind auch in dieser Zeit möglich, die Disposition steht für Fragen zu Terminen zur Verfügung.

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