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Inselgemeinde ermittelt ein ortsübliches Mietniveau

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Die Inselgemeinde Langeoog bittet Vermieter von Dauerwohnraum um Unterstützung. Aufgrund von rechtlichen Änderungen muss die Inselgemeinde Langeoog, wie viele andere Gemeinden auch, kurzfristig ein ortsübliches Mietniveau ermitteln.

Die Zweitwohnungssteuer trägt neben der Grund- und Gewerbesteuer wesentlich zur Finanzierung der gemeindlichen Infrastruktur bei. Aktuell werden alle Vermieter von Dauerwohnraum angeschrieben. Die ausgefüllten Fragebögen werden im Anschluss vom Gutachterausschuss für Grundstückswerte in Aurich ausgewertet. So sind keine Rückschlüsse über die Höhe der Miete bei einzelnen Vermietern möglich. Die Teilnahme an dieser Umfrage ist freiwillig. Die Zweitwohnungssteuer ist neben der Grund- und Gewerbesteuer eine der Haupteinnahmequellen der Gemeinde.

Um ein repräsentatives Ergebnis erzielen zu können, bittet die Inselgemeinde um Ihre Unterstützung. Sollten Vermieter keinen Fragebogen erhalten haben oder weitere Fragebögen benötigen, können diese gerne bei Herrn Wilkens, Kämmerei der Inselgemeinde Langeoog (Hauptstraße 28, Zimmer 6, Telefon 04972/693-142, eMail a.wilkens@langeoog.de), angefordert werden.


Sicherheit geht vor

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Im Langeooger Hafen werden die Rammarbeiten für das Setzen der großen Stahlpfähle vorbereitet, die die Hubkonstruktion der neuen Container- und Fußgängerbrücke tragen werden. Bevor die Pfähle in den Grund gerüttelt werden, wird dieser jedoch auf Kampfmittel aus dem zweiten Weltkrieg untersucht. Es liegen zwar keine konkreten Hinweise oder Verdachtsmomente vor, für die Sicherheit der mitarbeitenden Kräfte an Bord ist das für die ausführende Firma Heuvelmann Ibis aus Leer aber obligatorisch.

Beauftragt wurde die Firma BITEK aus Syke bei Bremen. Mit einer Spüllanze wird ein Meßgeräte in den Boden abgesenkt, das Sonarwellen aussendet und ein 3D-Bild der Umgebung der Rammstelle liefert. Verdächtige Körper würden hierbei erkannt.

BITEK sucht, findet und birgt seit über 25 Jahren Kampfmittel an Land und im Wasser. Als Tauchbetrieb werden zudem europaweit Unterwasserarbeiten aller Art ausgeführt.


Die Container- und Fußgängerbrücken der Schiffahrt der Inselgemeinde werden bis Ostern komplett erneuert, sie entsprachen nach 40 Jahren nicht mehr den Anforderungen. In dieser Zeit werden die Fahrgastschiffe der weißen Flotte der Schiffahrt der Inselgemeinde aus dem Bensersieler Binnenhafen abfahren, in dem bis in die 70er-Jahre schon der Urlaub auf Langeoog begann. 

Insgesamt investiert die Schiffahrt über fünf Millionen Euro in die neue Technik für die Anlegestellen auf Langeoog und Bensersiel. Zunächst wurden die alten Brücken in Bensersiel und auf Langeoog seit November zurück gebaut. Nun erfolgt der Neuaufbau, wobei zunächst umfangreiche Vorarbeiten wie die Erneuerung von Anfahrdalben, Betonarbeiten und mehr durchgeführt werden müssen. Die Kaianlage in Bensersiel wird im Zuge dieser Maßnahme durch NPorts auf das Niveau von Langeoog angehoben.

"Wagen, Wagen wechsel dich"

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Vor dem Inselbahnbetriebshof wurde am Freitag nicht etwa ein neuer Kurzzug für die Nebensaison zusammen gestellt, vielmehr erinnerte das "Inselbahnballett" an ein altes Kinderlaufspiel und müsste jetzt "Wagen, Wagen wechsel dich" heißen: Aus dem aktuellen Inselbahnwagen wurde ein Wagen, der jetzt zur Wartung und Inspektion in die Werkhalle gefahren wurde, entnommen und durch einen frisch überholten Wagen ersetzt. Zwischen der Ankunft der Fähre um 9.30 Uhr ab Bensersiel und der Abfahrt um 11.30 Uhr ab Inselbahnhof war für dieses manöver ausreichend Zeit. In der Nebensaison werden laufend Wagen einem intensiven Check unterzogen.

klön un knütt verteilt 3.200 Euro Spenden

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"Das fängt ja gut an!" - Der Seniorenbastelkreis "klön un knütt" der ev.-luth. Inselkirche hat das Jahr mit einer großen Teetafel und Spendenübergaben begonnen. Statt einer weiteren Adventsfeier hatte sich der Kreis um Edith Kuper für einen Neujahrsempfang im Beiboot für die Spendenempfänger entschieden. Insgesamt 3.200 Euro konnten für den guten Zweck zur Verfügung gestellt werden, 1.000 Euro für Musik auf Langeoog, je 500 Euro für die Orgel der kath. Kirche Sankt Nikolaus, neue Polster für die Inselkirche, die Langeooger Seenotretter und das Kinder- und Jugendhospiz Wilhelmshaven und 200 Euro für das Jugendhaus am Meer auf Langeoog.

Edith Kuper berichtete über die Aktivitäten der fleißigen Gruppe, die vor Ostern und zum Beginn der Adventszeit immer viel Zuspruch für die beliebten Basare im Beiboot erfährt, nutzt die Einnahmen neben den Spenden für die Bastelmaterialien und gemeinsame Unternehmungen. Im letzten Jahr gab es eine Kutschfahrt mit Grillen zur Meierei, ein Kaffeetrinken und ein Spargelessen.

Seenotretter-Vormann Sven Klette zeigte sich beeindruckt vom Engagement der rüstigen Runde und dankte für die Spende, die man für die Sicherheit der Besatzung für die Finanzierung neuer Überlebensanzüge eingesetzt habe. Er konnte berichten, dass SECRETARIUS im vergangenen Jahr 160 Mal ausgelaufen sei, neben der Rettung von neun Menschen aus Seenot zählen dazu auch Kontrollfahrten im Revier, Fahrten zum Kraftstoffbunkern ans Festland und auch Krankentransporte. Immer wieder werde den Seenotrettern gesagt, wie wichtig die Präsenz des Rettungsbootes für Insulaner und Gäste sei. Auf einer Insel zu sein empfinden viele wie auf einem Schiff zu sein. Zu wissen, dass im Notfall, wenn der Hubschbauer Christoph 26 aus Sanderbusch nicht kommen kann, jederzeit sofort Hilfe da ist, vermittele ein Gefühl der Sicherheit. Die Besatzung bestehe aus engagierten Spezialisten, die Aufgaben an Bord seien klar verteilt.

Inken Peters, die sich landseitig um die Vertretung der Seenotretter kümmert und Vorträge und Kinoabende organisiert und die bekannten Sammelschiffchen betreut, bestätigte, dass die Seenotretter auf Langeoog bei Insulanern und Gästen ein hohes Ansehen genießen, das sich auch in der Spendenbereitschaft zeige. Die wichtige ehrenamtliche Arbeit für die Sicherheit aller mache allen große Freude.

Tina Seppelt berichtete als Leiterin des Jugendhauses von einem Zirkusbesuch bei Roncalli für die Inseljugend, die von der Spende möglich geworden sei. Zudem hätten die Mädchen und Jungen auf Kreativmärkten eigene Arbeiten angeboten. Sie habe sich gefreut, dass die Jugendlichen von der scheinbar altmodischen besonderen Zirkusatmosphäre gefangen und fasziniert waren. Akrobatik und Clowns habe beeindruckt, bewusst habe man einen Zirkus ohne Tierdressur gewählt.

Die Pfarrbeauftragte der kath. Kirche Sankt Nikolaus Susanne Wübker erzählte, dass sie sich über den Überraschungsanruf mit der Ankündigung der Spende sehr gefreut habe. Das ganze Projekt "Orgel" sei voller positiver Überraschungen gewesen. Seit dem Umbau der Kirche Anfang der 2000er-Jahre habe die Orgel der alten Winterkirche eigentlich nicht mehr ausgereicht. Orgelfachmann und Langeoog-Fan Andreas Ladach hatte 2017 die Idee, eine neue Orgel für die Insel zu suchen, doch eine geeignete Orgel war schwer zu finden. Erst der Hinweis auf die Auflösung eines Ordenshauses in der Schweiz gab dem Projekt Fahrt. Die sollte über Spenden innerhalb von drei Jahren finanziert werden, der Aufbau fand Anfang November.2019 statt. Gerührt zeigte sich Susanne Wübker von der Reaktion der Musikszene auf Langeoog und von Gästen und Insulanern. Benefizkonzerte und Spenden sorgte dafür, dass schon vor Weihnachten das Geld zur Verfügung stand.

Einen besonderen Hörgenuss habe es am Silvesterabend gegeben, als gleich zwei international renommierte Künstler an der neuen Orgel spielten. Konzertorganist und Kantor Ansgar Wallenhorst aus Ratingen, im 50. Jahr zu Gast auf Langeoog, und sein französischer Kollege und Freund Vincent Dubois, Titularorganist an der Kathedrale Notre-Dame de Paris, besetzten abwechselnd die Orgelbank und spielten zum Teil freie Improvisationen und lobten anschließend das Instrument.

Beim Wetter nichts Neues

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Wer sich gestern ganz auf seine Wetter-App verlassen hatte, wurde leider etwas enttäuscht. Es wurde nix, zu Mittag – wie versprochen – bei Sonnenschein auszugehen. Erst zum Abend riss der Himmel kurz auf und spendete einen Regenbogen. Wer sich allerdings trotz eisigem Wind, Niesel und Schauern ins Freie wagte, wurde mit unglaublichen Lichtstimmungen belohnt.

Für heute bleibt es zunächst bei den bisherigen Aussichten: es soll trocken bleiben. So richtig will sich die Sonne allerdings nicht zeigen, und ab Mittag frischt der Wind ordentlich auf. Was gestern noch die Spitzenwerte von Böen waren, soll heute im Dauergebläse über die Insel wehen.

Am Sonntag heißt es dann schon wieder Regenzeug an. Ab Mittag flaut der Wind etwas ab, Temperaturen um die 7-8 Grad. Am Montag zur Abwechslung wieder trocken mit leicht auflockernder Bewölkung.

Guten Morgen Langeoog

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Wer kurz vor dem Sonnenaufgang um 8:40 Uhr auf Langeoog zum Brötchen holen radelte oder eine frühe Tour zum Hafen machte, wurde zusätzlich zur Vorfreude aufs Frühstück mit einem tollen Farbenspiel belohnt. Auch nach dem Sonnenaufgang zeigte sich der Himmel malerisch.

Fotos: Günter Wettstein (3), Elke Kremer (1)

Thalasso-Lauftreff am Mittwoch

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Jeden Mittwoch und Freitag bietet der TSV Langeoog um 15 Uhr einen Thalasso-Lauftreff für Langeooger und Gäste an. Der Lauftreff unter der Leitung von Rainer Ballmann ist seit Jahren eine Institution im insularen Sportprogramm. 

Es werden wechselnde Strecken gelaufen, Start und Ziel ist jeweils am TSV-Vereinsheim am Flugplatz. Mitmachen können alle, die Freude am Laufen haben, Fortgeschrittene und Anfänger, Junge und Ältere, Frauen und Männer, Läufer und (Nordic-)Walker.

Organisiert wird der Lauftreff vom Langeooger Rainer Ballmann, der 18 Jahre lang als Übungsleiter einen Lauftreff in Bergisch-Gladbach betreute und bereits 22 Mal an Marathonläufen und vielen weiteren Läufen teilgenommen hat.

Laufen verbessert die Fitness, die Ausdauer und das Wohlbefinden. Das Laufen in der Gruppe fördert die Motivation. Beim Lauftreff wird dabei auf die unterschiedlichen Trainingszustände der Teilnehmer eingegangen.

Außerdem gibt es am Rande des Lauftreffs Informationen zu Laufveranstaltungen der Region, zur Wettkampfvorbereitung und zur läufergerechten Kleidung, Ernährung, Gymnastik und Gesundheit.

Wer Fragen oder Anregungen hat oder als gleichberechtigter Lauftreffbetreuer mitwirken möchte, kann sich beim TSV Langeoog oder bei Rainer Ballmann melden: Postfach 1335, 26465 Langeoog.

Mann im Mond sah Langeoog nicht

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Der Mann im Mond konnte am frühen Samstag morgen, wenn er in einem Krater auf einer bestimmten Linie quer über den Erdtrabanten saß, für einen Moment Langeoog nicht sehen. Denn für einen Sekundenbruchteil flog ihm die Raumstation ISS durchs "Bild". Der Langeooger Ralf Preuß hat den Moment von seiner Sternwarte im Osten des Inseldorfes beobachtet und im Bild festgehalten.

Nur etwa eine halbe Sekunde dauerte der Mondstransit der ISS, daher musste dieser Moment gut vorbereitet sein. Das Teleskop war zuvor ausgerichtet und der Zeitpunkt genau bestimmt worden. Kurz nach 2:25 Uhr in der Nacht war der Durchflug durch den Vollmond angekündigt, der brutto 0,7 Sekunden dauern sollte, tatsächlich war das nutzbare Zeitfenster aber nur 0,5 Sekunden lang. Zum Glück war der Himmel im entscheidenden Moment klar. Bei der Ausrichtung des Teleskops durfte kein Fehler passieren, denn nur 1/50 Grad Abweichung und die ISS wäre außerhalb des Bildausschnittes vorbei geflogen.

Selbst wenn es einen Mann im Mond geben würde, hinkt das Bild am Einstieg zum Artikel. Die ISS flog mit einer Geschwindigkeit von 27.500 km/h in nur 400 Kilometer Höhe über Langeoog hinweg, also nur einen Wimpernschlag lang. Zudem konnte die ISS vom 380.000 Kilometer entfernten Mond Langeoog nicht verdecken, denn sie ist nur 73 Meter lang und damit deutlich kürzer, als die Inselbahn.

Neben der Leidenschaft für Shanties und die Weite der Meere begeistert sich der Sänger des SHantychors de Flinthörners und der Washhouse Company auch für die Weite des Weltalls. Hierfür hatte er schon lange starke Teleskope im Einsatz und nutzte die saubere Atmosphäre über der Insel für Blicke in die Tiefe der Galaxien. Anfang 2019 errichtete er dann im Garten des Hauses an der Willrath-Dreesen-Straße eine kleine private Sternwarte, die Langeoog News in einem künftigen Artikel detaillierter vorstellen wird.


Endlich wieder klare Sicht?

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Endlich wieder klare Sicht, endlich wieder Schiffe beobachten - So war der Gedanke bei Blick aus dem Redaktionsfenster, doch am Strand stellte sich das leider doch etwas anders dar. Über dem Meer war es diesig, der Hapag-Lloyd-Containeriese AFIF war trotz seiner 360 Meter Länge fast nicht zu entdecken. Er musste aber da sein, das war beim Blick auf die App Marinetraffic klar, also ließ der Inselreporter den Blick immer wieder schweifen und fotografietre "ins Blaue hinein". Dann tauchte er schemenhaft aus dem Dunst auf, ein Foto gelang.

In Rotterdam hatte das 2017 gebaute Schiff den Tiefgang für die Fahrt nach Hamburg auf 12,80 Meter reduziert, maximal kann das Schiff bei voller Beladung bis zu 18,80 Meter Tiefgang haben. Dieser war bei der Passage des Suezkanals kurz vor Silvesster gemessen worden. Das Schiff kam von Shanghai, in Europa machte es Station in Le Havre und Rotterdam. Das Schiff gehört zur Hapag Lloyd-Tochter United Arab Shipping Company UASC in Dubai.

 

Weinkühler hielt Wein "warm"

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Die Weinkühler übernahmen am Samstag am Langeooger Strand eine ganz ungewohnte Aufgabe, denn im Rahmen der Weinwinter-Veranstaltung "Rheinhessen geht baden" sorgten sie dafür, dass der ausgeschenkte Wein nicht zu kalt wurde. Denn die Gäste genossen die angebotenen Tropfen bei dieser ungewöhnlichen zwanglosen Weinprobe zum Teil mit Handschuhen bei Temperaturen um 7°C.

Ausgeschenkt wurden die ausgewählten Rheinhessen-Weine von den beiden ECOVIN-Weingütern Hug aus dem badischen Markgräflerland und Brüder Dr. Becker aus Ludwigshöhe und Veranstalter Michael Recktenwald vom Panoramarestaurant Seekrug.

Das Interesse der Gäste war bei trockenem Wetter sehr groß, zum Glück wehte der frische Wind ablandig, so dass die Düne Windschutz bot.So konnte man durchaus verweilen und den einzelnen Weinen Zeit einräumen.

Zum Ende wurde eine der zuvor von den Gästen geleerten Weinflaschen von Reka Recktenwald mit einem Brief als Flaschenpost auf die Reise geschickt. Dem Finder winkt ein Weinpreis.

Der Langeooger Weinwinter findet in diesem jahr zum fünften Mal statt. Gemeinsam mit der Langeooger Familie Frech haben Maike und Michael Recktenwald wieder in Kooperation mit vielen Weingütern ein sehr abwechslungsreiches programm auf die Beine gestellt.Höhepunkt ist ein internationaler Abend für einen guten Zweck.

 

Morgenrot und wandernde Sände

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„Morgenrot, schlecht Wetter droht“, besagt eine alte Bauernregel. Für Mitteleuropa ist diese volkstümliche Wetterprognose sogar erklärbar. Unsere Wetterlagen werden hauptsächlich durch Westwinde bestimmt. Ziehen am frühen Morgen im Westen nun Wolken auf, während im Osten der Himmel noch klar ist, kommt es ungefähr eine halbe Stunde, bevor die Sonne über dem Horizont aufgeht, zu einer intensiven Rotfärbung des Himmels. So geschehen am Samstagmorgen.

Nach einem völlig verregneten Sonntag soll es heute zur Abwechslung niederschlagsfrei bleiben bei Temperaturen um die 6 Grad und abflauenden Winden. In den frühen Nachmittagsstunden etwas Sonneneinstrahlung möglich. Bereits gegen Abend verdichtet sich die Bewölkung, um über Nacht und am Dienstag Vormittag noch einmal kräftig abzuregnen. Ab Nachmittag durchziehende Regenfelder und Nieselregen bis zum Mittwoch. Temperaturen wieder ansteigend bis um die 1o Gradmarke.

Sherrys, die nicht so heißen dürfen...

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Sherrys, die nicht so heißen dürfen, werden am Donnerstag im Panoramarestaurant Seekrug verkostet. Michael Recktenwald, erster Sherrybotschafter in Deutschland, lüftet das Geheimnis um den Hintergrund bei der Veranstaltung "Sherry mit dem Chef".

Anmeldung unter info@seekrug.de oder 04972-383
Kosten: 15,00 € p. Pers.

Bestes Bernsteinwetter...

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Das Foto des Fundes eines Mitarbeiters des Rettungsdienstes Mittelhessen während seiner Freiwache zu zeigen, ist natütlich für viele Langeoog- und Bernstein-Fans auf den ersten Blick nicht fair. Doch das Bild macht deutlich, dass die besonderen Funde auch am Langeooger Strand möglich sind.

Gefunden wurde er am Oststrand in Höhe der Jugendherberge, ob ein Zusammenhang mit der Strandaufspülung und den jüngsten Abbrüchen am Sandsockel besteht, der hier vor zwei Jahren als Küstenschutzmaßnahme angelegt wurde, kann kaum festgestellt werden.

Strandvolleyballturnier - Jetzt anmelden

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Die Anmeldefrist für das 36. große Strandvolleyball-Turnier auf Langeoog, das am 20. und 21. Juni stattfinden wird, läuft....

Das Turnier bietet 64 Teams aus ganz Deutschland Platz. Dabei handelt es sich nicht um ein Beachvolleyball-Turnier. Gespielt wird mit 6-er-Mixed-Mannschaften und auch wenn der Spaß im Vordergrund steht, wird in der Spitze hier hochklassiges Volleyball geboten.

Titelverteidiger ist Spiekeroog, das das Turnier im Endspiel gegen die Langeooger Strandhasen für sich hatten entscheiden können, die Führung in der ewigen Bestenliste haben weiterhin die Strandhasen, die in diesem Jahr wieder angreifen wollen.

Wieder dabei sind die Bayern Bazies, die das Turnier bereits vier Mal gewonnen haben, zuletzt vor genau zehn Jahren. Nach dem letzten Erfolg 2010 hatten sie dann pausiert.

Zur Anmeldung...

Im KWC ist Staub in der Luft...

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Im Therapiebecken der Kur- und Wellness-Centers (KWC) fließt zur Zeit kein Schweiß beim Aquasport, hier ist jetzt Staub in der Luft und es wird genau so intensiv gearbeitet, um die Einrichtung in nur einer Woche fit für die neue Saison zu machen und ab Dienstag wieder mit dem beliebten Aquasport beginnen zu können.

Neben den normalen Wartungsarbeiten zum Beispiel an der Salzwasser-Technik im Keller, auch im KWC wird im Becken und für die Anwendungen Meerwasser genutzt, steht das Therapiebecken im Mittelpunkt. Hier wurde festgestellt, dass sich Bodenfliesen gelöst haben und Wasser darunter gelaufen ist. Mit Hochdruck wird an der Reparatur gearbeitet, um den Termin für die Wiederöffnung einhalten zu können.

Für das Team um Michael Thannberger bedeutet das nach einer intensiven Saison zum Jahreswechsel, bei der Aquasport und Wellness-Angebote sehr nachgefragt und trotz Zusatzangebot oft ausgebucht waren, nahtloses Umschalten auf die Wartungsphase der Einrichtung.


Digitalisierung in Gastronomie und Vermietung

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Nicht nur "analog" wird der Winter von vielen Langeoogern für Renovierungs- und Wartungsarbeiten genutzt, für viele Gastronomen und Vermieter ist jetzt auch die Zeit sich intensiv mit dem Thema Digitalisierung zu befassen. Dazu zählen geeignete moderne Internet-Präsenzen, über die sich der Gast auch direkt vor Ort mit seinem Smartphone komfortabel über das Angebot informieren kann, geeignete Buchungsplattformen, auf der sich potentielle Gäste gezielt informieren und Vermieter erfolgreich vermieten können und intelligente Buchungsverwaltungsangebote, die alles intelligent miteinander verknüpfen.

"Responsiv" ist das Zauberwort bei Homepages, die sich automatisch an das genutzte Endgerät anpasst. Auf dem Computer werden die Seiten dann anders dargestellt, als auf dem Smartphone, über das man die Informationen ohne schwieriges Zoomen sofort erfassen kann. Immer mehr Langeooger Vermieter und Gastronomen haben schon umgestellt, denn immer mehr Nutzer klicken zum nächsten Angebot, wenn die Seite schwer zu bedienen ist. Die Speisekarte muss genau so schnell zu erfassen sein, wie die Saisonzeiten der Vermietung. Belegungskalender gehören bei immer mehr Vermietern zum Service. Sie werden automatisch über die Buchungssoftware des Vermieters erzeugt. Auf Langeoog hat die Webagentur Dokoupil viele Umgestaltungen von Internetpräsenzen umgesetzt, sie versteht sich als Full-Service-Agentur und bietet auch Fotos und Werbemittel an.

Eine komfortable Buchungslösung für Langeooger Vermieter ist Solara. Mit der Online-Plattform kann man alle Buchungen übersichtlich Verwaltung, kann automatisch Buchungsbestätigungen versenden, digitale "Unterschriften" integrieren, Zahlungseingänge bestätigen oder Zahlungserinnerungen versenden. Die Plattform stellt Belegungskalender für die Homepage zur Verfügung und aktualisiert auf Wunsch automatisch die Belegungszeiten im Buchungsportal des Tourismus-Service www.langeoog.de oder www.langeoog-unterkunft.de von Webtop-Media. Hinzu kommt eine intelligente Schnittstelle zum Reinigungsdienstleister www.besenflitzer.de. Mehrfache Eingaben mit entsprechendem Fehlerrisiko sind nicht mehr notwendig.

Rundumservice für Vermieter bietet auch die Inselvermietung von Anna und Jörg Koschewa. Sie ist Ansprechpartner für die Verwaltung, Vermietung, Reinigung oder Gästebetreuung und deckt ein großes Spektrum an Aufgaben für Besitzer von Ferienwohnungen ab.

 

 

Inselwetter pur zum Wochenbeginn

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Die Woche begann mit Inselwetter pur: Schnell ziehende Wolkenformationen und teilweise leichter Seenebel schufen die Kulisse für stetig wechselnde Lichtspiele von unwirklich überirdisch bis zu gleißender Sonneneinstrahlung.

Heute werden dafür wieder die Süßwasserspeicher aufgefüllt: Ausgiebig Regen bis in die Mittagsstunden, danach auflockernde Bewölkung. Temperaturen leicht steigend bis 9 Grad. In der Nacht zu Mittwoch stärkerer Wind – in Böen bis über 60 km/h.

Am Mittwoch durchziehende Regenfelder, nachmittags leichte Niederschläge. Ab Mittag abflauende Winde, die Temperaturen leicht sinkend. Der Donnerstag beschert uns dann wieder eine Regenpause und etwas Sonnenschein.

Prior & Peußner sucht Reinigungskräfte

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Die Firma Prior & Peußner mit Sitz in Osnabrück sucht Reinigungskräfte (m/w/d) auf  Langeoog. Die Arbeitszeitein sind Montag bis Freitag ab 14 Uhr. Es handelt sich um eine sozialversicherungspflichtige Teilzeitbeschäftigung.

Interessierte können sich bei Prior & Peußner unter der Mobilnummer Tel. 0171/97 15 990 melden. Weitere Informationen zum Unternehmen findet man Online unter www.pp-service.com

De Flinthörners in Münster

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Die diesjährige Jahresfahrt führt den Langeooger Shantychor De Flinthörners nach Münster. Geplant ist natürlich auch wieder ein kurzer Auftritt, aller Voraussicht nach nach einer Besichtigung der Hafenkäserei am Samstagvormittag etwa gegen 12.00 Uhr vor dem Haus, Wind und Wetter vorbehalten.

Die Hafenkäserei bietet eine gläserne Produktion mit Führungen und auch Genussevents vom würzigen Käsefondue über intensives Käse-Bier-Pairing bis zu geselligem Frühstück. Hier erfährt man alles über das Käsehandwerk und Bio-Käse.

 

Erster Pfahl für neue Brücke gerammt

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Zum ersten Mal wurde jetzt im Rahmen der Brückenneubauten in Bensersiel und Langeoog im Inselhafen ein neuer Pfahl gerammt. Das zwanzig Meter lange Stahlrohr wurde für die Containerbrücke gesetzt, zwei weitere Pfähle für die Fußgängerbrücke folgen voraussichtlich am Donnerstag. Der zweite Pfahl für die Containerbrücke folgt später, da hier noch der seeseitige Zugang zum inselseitigen Fundament für die Brücke benötigt wird. Dieses wird in Kürze erneuert, da das alte Fundament den Anforderungen der neuen Brücke nicht entspricht.

Die Pfähle für die Fußgängerbrücke haben eine  Länge von jeweils 23 Metern, die alten Pfähle massen sogar bis zu 26 Meter, so dass der Kran der Firma Heuvelmann Ibis aus Leer für das Ziehen gerade ausreichte.

Waren früher beim Rammen die Schläge oft über Stunden weithin hörbar, läuft die Arbeit heute aus der Ferne betrachtet fast geräuschlos ab. Nur in der Nähe hört man die Vibrationen, die in den Pfahl eingetragen werden und die für den Vortrieb in den Hafengrund sorgen. Dies ist nicht nur für die Umwelt besser, auch für die Bauteile ist das deutlich schonender als Schläge mit der Ramme auf den Kopf der Pfähle. Erkennen kann man die Vibrationen im Wasser. Für das genaue Einmessen der Pfähle kommen Lasermessgeräte und die gute alte Wasserwaage zum Einsatz.


Die Container- und Fußgängerbrücken der Schiffahrt der Inselgemeinde werden bis Ostern komplett erneuert, sie entsprachen nach 40 Jahren nicht mehr den Anforderungen. In dieser Zeit werden die Fahrgastschiffe der weißen Flotte der Schiffahrt der Inselgemeinde aus dem Bensersieler Binnenhafen abfahren, in dem bis in die 70er-Jahre schon der Urlaub auf Langeoog begann. 

Insgesamt investiert die Schiffahrt über fünf Millionen Euro in die neue Technik für die Anlegestellen auf Langeoog und Bensersiel. Zunächst wurden die alten Brücken in Bensersiel und auf Langeoog seit November zurück gebaut. Nun erfolgt der Neuaufbau, wobei zunächst umfangreiche Vorarbeiten wie die Erneuerung von Anfahrdalben, Betonarbeiten und mehr durchgeführt werden müssen. Die Kaianlage in Bensersiel wird im Zuge dieser Maßnahme durch NPorts auf das Niveau von Langeoog angehoben.

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