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Heute Strandhallen-Party

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Die Strandhalle feiert am Samstag, 30. Juli ihr 10-jähriges Jubiläum ab 22.00 Uhr mit einer 80er- und 90er-Strandhallen-Party. DJane Vanessa sorgt für mächtig Stimmung auf der Tanzfläche mit den Super-Hits der vergangenen Dekaden, dazu gibt es leckere Drinks und jede Menge coole Leute. 


Wetter blinkte links und fuhr rechts...

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Da die Wetterprognosen ganz ordentlich waren, hatte der Golfclub am Dienstag entschieden, am darauf folgenden Tag spontan einen 9-Loch Sundowner zu spielen. Sofort klingelte es auf der Anmeldeliste, so dass am Mittwoch Abend neun Matches starteten. Leider behielten die Meteorologen nicht ganz recht. Nach tagsüber ordentlichem Wetter fing es pünktlich zum 1. Abschlag an zu regnen und hörte erst auf, als die letzten Spieler ihre Scorekarte abgaben. Zur Siegerehrung schien dann wieder die Sonne. Die Golfer nahmen es mit Humor. Der Spruch im Golf, alles über Equipment zu kompensieren, ist ja allgemein ein runnig gag, bei Regen ist eine gute Vorbereitung und Ausrüstung jedoch sehr hilfreich. So waren die Ergebnisse sehr unterschiedlich und von vernünftiger Regenkleidung abhängig. Brutto: 1: Tim Winston (13 P) Netto: 1: Lothar Küttner (18 P)
2: Goran Petrovic, Paul Borowski, Katja Prester (je 17 P) Weitere Informationen und Bilder findet man auf der Homepage des Golfclubs...

Flinthörners-Konzert am Montag

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Am Montag, 1. August, präsentiert der Langeooger Shantychor de Flinthörners um 20.15 Uhr im Haus der Insel das Programm 2016. Die Crew um Chorleiterin Puppa Peters hat im Winter viele neue Stücke für das neue Jahr ins Repertoire mit echten Shanties, Irish Folk und Seasongs aufgenommen. Der Chor ist seit über 30 Jahren aktiv. Auch die Washhouse Company ist vor der Pause mit einem neuen Titel zu hören.

Open-Air-Konzert am Dienstag

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Im VCH Ferien- und Tagungszentrum Bethanien findet am Dienstag, 2. August, auf der Gästehausterrasse ein Openair Konzert mit Waldemar Grab mit Gospel, Swing und Jazz statt.

Sportfest für Kinder und Jugendliche

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Am Dienstag, 2. August findet um 15.00 Uhr das erste Sportfest für Kinder und Jugendliche am Strand statt. Mädchen und Jungen im Alter von 6-13 Jahren sind eingeladen, sich im Leichtathletik-Dreikampf aus Sprinten, Werfen und Springen zu messen. Anmeldungen sind bis Montag um 17 Uhr im Sportpalast am Dünenübergang Hauptbad möglich

Neuer Betreiber für das bliev hier

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Die Seniorenwohnanlage "bliev hier" hat seit Anfang Juli einen neuen Betreiber, das gaben am Donnerstagabend am Ende der Ratssitzung Bürgermeister Uwe Garrels und sein Stellvertreter Jan Martin Janssen bekannt, die beide jetzt nach dem Ausscheiden von Georg Kotmann den Vorsitz der Bürgerhilfe Langeoog übernommen haben. Das ist das Ergebnis einer Mietgliederversammlung am Mittwoch. Das Pflegemanagement des Hauses hat jetzt die Sander Pflege GmbH aus Emsdetten übernommen, die auf Borkum bereits Erfahrung mit einer Insel-Seniorenpflegeeinrichtung hat. Für seine Verdienste um den Aufbau des bliev hier werde Georg Kotmann einen Langeoog-Strandkorb als Geschenk erhalten, kündigte Uwe Garrels an. Zuvor hatte der Rat einstimmig die Eröffnungsbilanz der Inselgemeinde zum 1. Januar 2012 beschlossen. Diese sei Voraussetzung für die doppische Buchführung, die Bewertung aller Liegenschaften und Werte der Gemeinde sei aufwändig und langwierig gewesen, stellte Uwe Garrels fest. Für die in Aussicht gestellt kapitalisierte Bedarfszuweisung können jetzt die notwendigen Zahlen ermittelt werden. Jan Martin Janssen (Union für Langeoog) verwies auf die Beurteilung des Landes, das die Eröffnungsbilanz bereits genehmigt und auf Basis der Kennzahlen zum Ergebnis gekommen war, dass die Gemeinde zu diesem Zeitpunkt eigentlich zahlungsunfähig gewesen sei und fragte, wie sich das heute darstelle. Kämmerin Cornelia Baller antworte, dass noch keine abschließenden Zahlen vor lägen, die Inselgemeinde stehe aber heute durch die jüngsten Entwicklungen sehr viel besser da. Sigurd Uecker (CDU) fragte nach, ob der vermeintlichen Zahlungsunfähigkeit nicht Werte entgegen gestanden hätten. Cornelia Baller führte dazu aus, dass es in der Buchführung veräußerbare und nicht veräußerbare Werte gebe, die unterschiedlich in die Kennzahlen eingehen. Es sei nur eine rechnerische Zahlungsunfähigkeit gewesen. Uwe Garrels verwies darauf, dass man sich nach dem ersten ausgeglichenen Haushalt jetzt nicht zurück lehnen dürfe, es gelte weitere Investitionen seriös zu finanzieren: "Wir sind aber auf einem guten Weg!" Auch das Thema Feuerwerk wurde erneut diskutiert. Gert Kämper (CDU) beantragte ein ganzjähriges Verbot auch für das Silvesterfeuerwerk. Es sei ein falsches Zeichen daran festzuhalten, es gelte die Natur zu schützen, die auch Grundlage des Tourismus sei. Die Diskussion im Ausschuss und im Rat sei sehr wichtig gewesen. Jan Martin Janssen betonte, dass man die Ruhe- und Schutzzonen des Nationalparks unbedingt respektieren müsse und sprach sich dafür aus, sich Silvester für gewisse Einschränkungen einzusetzen. Früher habe es 8 bis 10 Feuerwerke im Sommer gegeben, die Gäste hätten die Veranstaltung in diesem Jahr sehr gut angenommen und positiv beurteilt. Sigurd Uecker erkannte an, dass die Menschen begeistert waren, er sprach sich aber dennoch für einen Verzicht aus, da es sich mit dem Naturschutz beiße. Der Mensch müsse hier Einschnitte hinnehmen und verzichten. Uwe Garrels stellte fest, dass er das differenziert sehe und man das Gesamtbild betrachten müsse. Der Respekt vor der Natur müsse aber immer Vorrang haben. In der Abstimmung enthielt er sich. Willy Bollenberg (CDU) sagte, es gelte die Bedürfnisse von Natur und Mensch zu beachten und sprach sich für die Beibehaltung von zwei Feuerwerksterminen im Jahr aus. Der Mensch dürfe nicht immer weiter eingeengt werden und müsse auf der Insel "stattfinden dürfen". Vanessa Schmidt (Grüne) stellte fest, dass die Menschen mit ihrer Teilnahme abgestimmt hätten, dennoch seien sie nicht gegen die Natur, sondern für die Menschen. Erneut ausgetauscht wurden die Argumente zum Mietwohnungsbau. Die CDU sprach sich auch für Mietwohnungsbau aus, kritisierte aber dass der wirkliche Bedarf nicht ermittelt werde. Die Planungen am Strandjepad seien nicht nachbarschaftsverträglich. Sigurd Uecker warnte davor, den möglichen Verkaufserlös für das Internatsgelände von 10 Mio. Euro nicht zu verschenken. Jan Martin Janssen setzte sich mit großem Nachdruck dafür ein, nach der Zustimmung des Landes nach dem ersten ausgeglichenen Haushalt zur Nutzung des Internatsgeländes für Mietwohnungsbau die eine einmalige Chance zu nutzen, die Bedürfnisse der Langeooger nach ausreichend bezahlbarem Mietwohnraum zu erfüllen. Viele haben kaum noch eine Perspektive, man dürfe nicht erst handeln, wenn nur noch 1.400 Insulaner gezählt werden. Daher müsse man die Aufgabe jetzt unbedingt angehen. Uwe Garrels ergänzte, dass eine Bedarfsanalyse der Inselgemeinde vorliege. Dienstleistungen gewinnen im Tourismus immer mehr an Bedeutung, dafür benötige Langeoog motivierte junge Leute, deren Familien auch für das soziale Gefüge dringend benötigt werden. Der Rat beschloss zudem die Änderungen am Bebauungsplan P, der es dem Golfclub ermöglicht dringend notwendige Infrastruktur aufzubauen.

Greenpeace-Schiff auf Spiekeroog besuchen

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Im Rahmen der aktuellen Greenpeace-Kampagne „#wellemachen – für den Schutz der Meere“ legt das Greenpeace-Schiff Beluga II aktuell in Häfen entlang der deutschen Nordseeküste an und wird in der kommenden Woche Station im Hafen von Spiekeroog machen. Am Dienstag, 2. August, wird die Schiffahrt der Inselgemeinde Spiekeroog im Rahmen einer Ausflugsfahrt ansteuern. Bei einer kostenlosen Schiffsführung informieren Greenpeace-Ehrenamtliche über den faszinierenden Lebensraum Nordsee und seine Gefährdung durch die vom Ölkonzern Dea geplanten Bohrungen im Nationalpark Wattenmeer. Dazu können Besucher an Bord Protestpostkarten an die Minister Habeck und Wenzel unterzeichnen, um sich gegen die Ölbohrpläne auszusprechen.

Am Mittwoch findet der 13. Lions-Lauf statt

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Am Mittwoch, 3. August findet der 13. Langeooger Lionslauf statt. Der Lionsclub bietet neben dem 5-Kilometer-Lauf auch die 10-Kilometer-Strecke an (Damen und Herren ohne Altersklassen). Walken und Wandern laufen außer Konkurrenz mit Zeitnahme. Der Lionsclub weist darauf hin, dass es keine Jugend- und Sonderklasse gibt. Der Start der Läufe ist um 15 Uhr am Lale-Andersen-Denkmal am Fuße des Wasserturmes. Die Aktive werden gebeten, sich gegen 14.45 Uhr am Start einzufinden. Die Läufe führen dieses Jahr auch wieder am Wasserturm vorbei zum Strand bis zum Flinthörn. Hier teilen sich die Strecken. Die 5-Kilometer-Läufer laufen rund ums Wäldchen zurück in den Ort. Die 10 Km-Läufer biegen nach Süden Richtung Hafen ab um dann über die Störtebecker-Strasse und Wald den Rückweg anzutreten. Über die Kirchstraße und der Hauptstraße geht es zum Ziel. Wie jedes Jahr wird vor dem Dwarslooper (Start-Ziel) für das leibliche Wohl gesorgt. Es gibt kühle Getränke und es wird gegrillt. Die Teilnahmegebühr beträgt 10 Euro. Vorverkaufsstellen sind das Rathaus und Rad&Roll Fahrradverleih Hauptstraße 21a. Der Erlös wird der Organisation „Ein Dollar Brille“ zugeführt.

Nachmeldungen sind bei Start/Ziel von 13.00-14.30 Uhr ebenfalls zum Preis von 10 Euro möglich. In diesem Jahr gibt Medaillen für die ersten Drei Plätze. Titelverteidiger bei den 5-km Herren sind Bernhard Schlipf aus Stuttgart in 19:44 Minuten und die
Dreimalige Gewinnerin Annika Börner aus Bonn in 18:27 Minuten bei den Damen! Bei den 10 -km Jörg Schierholz aus Kleve in 43:13 Minuten und Britta Peis aus Gemmenick Belgien in 46,25 Minuten! Die Gewinner werden unter anderem auf einem Wanderpokal verewigt!
Dieser Wanderpokal wird nur kurz übergeben und dann wieder für den Rest des Jahres bis zum nächsten Lauf ausgestellt. Nach dem Lauf werden die Startnummern eingesammelt und zusammen mit der Siegerehrung findet eine Startnummern Tombola mit den gespendeten Sachpreisen statt. Die Laufergebnisse können Sie ab Freitag, 5. August auf Langeoog News einsehen.


Seilbahn für Baltrum

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Noch bevor auf Baltrum der Wahlkampf in die Gänge gekommen ist, prescht der parteilose Bürgermeister Berthold Tuitjer mit einem kühnen Projekt nach vorne: Er will Baltrum per Seilbahn mit dem Festland verbinden und damit unabhängig von der Tide werden. Vor dem Hintergrund des derzeitigen Ausschreibungsverfahrens des Hafenverbandes Baltrum/Neßmersiel, dessen Vorsitzender er ist, zur Vergabe der Fährlinie Neßmersiel - Baltrum wirft dieses Vorgehen ein völlig neues Licht auf die Inselpolitik, die sich in letzter Zeit maßgeblich mit diesem Thema beschäftigte und an dem sich die Gemüter scheiden. Es gilt, eine rund fünf Kilometer lange Strecke über das Wattenmeer zu bewältigen - für den marktführenden Seilbahnhersteller Doppelmayr aus Österreich mit Sicherheit kein Problem. Es wären beispielsweise fünf jeweils 68 Meter hohe Stützen im Wattenmeer in für die Schifffahrt ausreichender Höhe erforderlich. In zwei geschlossenen Gondeln könnten bis zu 80 Personen oder entsprechend Güter innerhalb von rund zehn Minuten zur Insel transportiert werden, sieht eine Projektskizze in einer möglichen Variante vor. Dies entspräche einer Kapazität von 500 Personen pro Stunde. Mit Glasböden ausgestattete Gondeln könnten das Erlebnis über dem Watt zu schweben, noch attraktiver machen, macht Tuitjer Werbung für das Projekt. Die Idee der Insel-Seilbahn hatte ein Spediteur aus Osnabrück, langjähriger Stammgast der Insel. Ökologische Aspekte und moderne Mobilitätskonzepte, Stichwort „Elektromobilität“, standen bei dem Gedankenspiel im Vordergrund. Er hatte beim Seilbahnhersteller eine Preisindikation mit verschiedenen Möglichkeiten eingeholt. Dass das Seilbahnprojekt kein Hirngespinst ist, belegen die konkreten Pläne, die dazu gereift sind: Für den Betrieb könnten erneuerbare Energien genutzt werden, die direkt an der Küste und der in den Offshore-Windparks auf See produziert werden. Die Seilbahn würde so den Verkehr dieselbetriebener Schiffe und auch die Zahl von Ausbaggerungen der Fahrrinne verringern. Betreiber der Insel-Seilbahn könnte der Hafenzweckverband Baltrum/Neßmersiel sein. Angst vor zu vielen Tagesgästen müsste die kleinste Ostfriesische Insel nicht haben, dies wäre eine Frage der Regulierung, so Tuitjer. Für die Baltrumer mit ihren Angestellten schließlich gelten die bekannten Argumente für die Tidefreiheit - es könnte Pendelverkehr stattfinden. Eine erste Nachfrage seitens des Bürgermeisters bei dem einen oder anderen Ratsmitglied sei nicht von vornherein auf Ablehnung gestoßen: „Warum nicht?“ Die Investionen werden auf ca. 20 - 25 Millionen Euro veranschlagt. Revisions-, Personal-, Fundamentsgründungs-, Umweltverträglichkeitsstudienkosten müssten zusätzlich einkalkuliert werden. Das Projekt könnte über Crowdfounding- oder Genossenschaftsmodelle sowie mit öffentlichen Fördermitteln finanziert werden, hofft der Bürgermeister. Er wolle behutsam an das Projekt herangehen und die Bevölkerung wie auch die (Stamm-) Gäste der Insel mit ins Boot holen und bringt die Möglichkeit eines Bürgerentscheides ins Gespräch.

Wechselhaft ins Wochenende

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Der gestrige Freitag zeigte sich unbeständig. Er begann mit mehr Wolken als Sonne, aber trocken. Ab mittags kamen Regenschauer dazu, die sich zum Abend hin zu teils kräftigen Schauern entwickelten. Der Wind wehte dabei mäßig aus Südwest.  Heute wird es wieder wechselhaft. Insgesamt gibt es mehr Wolken als Sonnenschein und es muss nur vereinzelt mit Regenschauern gerechnet werden. Es weht ein frischer Wind aus Nordost. Die nächsten Tage bleibt es wechselhaft bei 18°C bis 22°C. Am Sonntag sind leichte Gewitter möglich. Die neue Woche beginnt wieder mit mehr Sonne und teils starken Böen.

1000steine-Insel: Die Zweite

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„Dies war eine der entspanntesten, stressfreisten Ausstellungen… Ich freue mich auf 2016, auf die zweite ‚1000steine-Insel Langeoog‘ Ausstellung“, schrieb einer der LEGO® - Bauer, als vor zwei Jahren die erste „1000steine-Insel“ zu Ende gegangen war. Nun ist es wieder so weit. Vom 4. Bis 7. August werden im Haus der Insel AFOLs aus ganz Deutschland - die „Adult Fans of LEGO®“, also Erwachsene von Bayern bis an die Küste, die mit LEGO® bauen – ihre Modelle aus den kleinen Klötzchen aus Billund in Dänemark der Öffentlichkeit präsentieren. Und viele der Modelle feiern hier auf der Insel ihre Premiere und werden überhaupt zum ersten Mal öffentlich ausgestellt. Organisiert wurde die größte LEGO® - Ausstellung Norddeutschlands wieder von der Familie Böker aus Herford. Aus ihrer LEGO® Werkstatt stammt auch die Dauerausstellung „Mini – Langeoog aus LEGO® Steinen“, die ganzjährig im HDI zu besichtigen ist und Jahr für Jahr tausende von Besuchern anlockt. Das Echo auf die „1000steine-Insel“ im Jahr 2014 war in der LEGO®-Bauer Szene so groß, dass schon vor dem Anmeldeschluss für 2016 deutlich mehr Ausstellungsfläche als vor zwei Jahren eingeplant werden musste. So werden dieses Jahr erstmalig auch in der Leselounge des HDI zusätzlich MOCs – „My own Creation“, also selbst entworfene und selbst gebaute Modelle – zu sehen sein. „Wir konnten wieder viele Aussteller mobilisieren, auf die Insel zu kommen, insgesamt sind wir bei einer Ausstellungsfläche von mehr als 140 m2 (ohne Mini-Langeoog) in allen Sälen des HDI! Neben vielen anderen Modellen  gibt es diesmal z.B. ein Lego-Riff, verschiedene Stadtlandschaften, eine riesige Mondrakete und vieles mehr“, schreibt Kai Böker dazu. Und die Bökers haben sich nicht nur für das Rahmenprogramm für die Aussteller wieder eine Menge einfallen lassen. Für die Besucher sind eine Kinderspielecke, Mitmach-Aktionen wie der Bau des Riesen-Mosaiks oder ein Bauwettbewerb und natürlich eine Tombola mit vielen LEGO® Gewinnen geplant. Im Saal II wird es neben dem Verkauf und einem Flohmarkt auch wieder die große Wühlkiste geben, aus der sich Besucher ihre Wunschteile raussuchen können. Eine wahre Fundgrube für Schnäppchen und Seltenes. Und für Mädchen, die auf Teile von  LEGO®Friends in pink und lila stehen. Die Ausstellung ist von Donnerstag, 4. August, bis Sonntag, 7. August, jeweils von 10 Uhr bis 18 Uhr für Publikum geöffnet. Die Tageskarte kostet für Erwachsene 6 Euro, Kinder unter 16 Jahren zahlen 4 Euro und Kinder unter 4 Jahren sind frei. Die Familienkarte (2 Erwachsene und 3 Kinder) kommt auf 18 Euro. Kinder unter 12 Jahren haben nur in Begleitung eines Erwachsenen Zutritt. Bei einer Gruppe ab 8 Teilnehmern reduziert sich der Eintritt pro Person auf 5 Euro. „Es wird nur wenige Überschneidungen mit den Modellen aus 2014 geben, deshalb lohnt sich ein Besuch in jedem Fall. Es ist für alle viel Neues zu entdecken.“ Also unbedingt hingehen.

Bunte Wattwanderung im Regen

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So bunt und fröhlich kann eine Wattwanderung im Regen sein. Watt- und Inselführer Arvid Männicke schickte uns das Bild... Angebote Langeooger Watt- und Inselführer findet man hier...

Sonniger Regenbogenmarkt

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Das unerwartet sommerliche Wetter machte es möglich. Erstmals fand der Regenbogenmarkt nicht nur im, sondern auch vor dem Beiboot statt. Viele Standbetreiber hatten sich gefunden, für ein breites Angebot zu sorgen. Im Beiboot war wieder leckerer Waffelduft in jedem Winkel zu vernehmen. Das sonnige Wetter sorgte aber auch dafür, dass der Lauf zunächst nicht so groß, erst am späteren Nachmittag wurde es voller. Die bunten Wimpel an der Hauptstraße machten viele Gäste auf den Regenbogenmarkt aufmerksam. Den nächsten Regenbogenmarkt veranstaltet das Team um Bettina Lau schon am Samstag, 20. August im Beiboot.

Führungen mit Birte Weinbecker im August

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Umweltwissenschaftlerin Birte Weinbecker ist im August wieder zwei Mal auf Langeoog und bietet einige ihrer beliebten Führungen an:
  • Olympiade der Zugvögel
    Vogelbeobachtungstour für Kinder mit Birte Weinbecker
    Mi. 3.8. um 10:00 Uhr
    Die Extremsportler unter den Vögeln fliegen jeden Herbst halb um die Erde. Im Sommer brüten sie rund um den Nordpol. Winterurlaub gibt‘s am Rand der großen Wüste Sahara in Afrika. Auf Langeoog kann man sie mit dem großen Fernrohr toll sehen, denn hier ist unterwegs ihre einzige Raststätte.
    Treff: Hafen Anlegeplatz Seenotretter
    An- und Abfahrt per Inselbahn möglich (regulären Fahrplan beachten)
    € 7,50/3,50, erm. ab 2. Kind 3€
  • Extremreisende auf Inselurlaub
    Vogelbeobachtungstour mit Birte Weinbecker
    Fr. 5.8. um 10:30 Uhr,
    Mi. 10.8. um 14:00 Uhr
    Im August füllen sich Watt und Salzwiesen mit Arktischen Brutvögeln. Sie haben tausende Kilometer zurückgelegt und noch tausende vor sich. Nur im Weltnaturerbe Wattenmeer berühren ihre Füße den Boden. Auf der Insel hat man das große Privileg, an ihrer einzigen Raststätte die großen Zugvogelschwärme beobachten zu können.
    Treff: Hafen Anlegeplatz Seenotretter
    An- und Abfahrt per Inselbahn möglich
    € 8,00/4,00/erm. ab 2. Kind 3,00
  • Wattwanderung mit Vogelschwerpunkt
    Di. 11.8. um 10:00 Uhr
    Das Weltnaturerbe birgt viele erstaunliche Überlebenskünster, von Wattschnecke bis Bäumchenröhrenwurm. Aber vor allem ist es eins der vogelreichsten Gebiete weltweit. Wie kommt das? Und warum legen zahlreiche Zugvögel extremste Reisen zurück, um hier Zwischenstopp zu machen?
    Treff: Am Deichschart
    8,00€/4,00€, erm. ab 2. Kind 3,00€
Weitere Angebote Langeooger Inselführer findet man hier...

Zwei große Spenden am Tag der Seenotretter

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Der Tag der Seenotretter war für die Deutsche Gesellschaft zur Rettung Schiffbrüchiger nicht nur die Gelegenheit das aufwändige Rettungswerk, das sich ausschließlich aus Spenden finanziert, zu präsentieren. Hans-Joachim Katenkamp konnte sich auch über zwei große Spenden freuen, die von Langeoogern für das Seenotrettungsboot CASPER OTTEN überreicht wurden. Zunächst übergab das Langeoog News-Team einen Scheck über 1.500 Euro. Das Geld stammt zum einen aus den Mieteinnahmen von Haus Süderloog, in dem nicht nur die Wohnungen nach Kreuzern und Tochterbooten benannt sind, die auf Langeoog stationiert waren, die Familien Klette und Kremer spenden auch einen Euro pro Übernachtung für die Seenotretter. Aufgestockt wird der Betrag dann jedes Jahr von der Langeoog News Wochenzeitung auf 1.500 Euro. Familie Klette engagiert sich zudem selbst, Sven Klette und seine Kinder Lena und Lars sind als freiwillige Seenotretter auf CASPER OTTEN aktiv. Im Anschluss an die Schauübung übergaben dann Präsidentin Dini Bents und Past-Präsidentin Ines Mühlinghaus und zahlreiche Mitglieder vom Lions-Club Gräfin Anna weitere 3.000 Euro. 2.500 Euro stammen aus dem Erlös der Tombola aus Anlass des 10-jährigen Bestehens des Serviceclubs in der Strandhalle im April diesen Jahres. Hinzu kamen 500 Euro aus der traditionellen Verlosung der italienischen Riesenschoko-Eier in der Pizzeria Luciano. Viele Gäste sind überrascht, wenn sie erfahren, dass die aufwändige Flotte des seit über 150 Jahren tätigen Rettungsdienstes nicht vom Staat, sondern ausschließlich über Spenden finanziert wird. Steuergelder gab es nur kurz nach den Weltkriegen zum Wiederaufbau der Flotte, seit 1957 gar nicht mehr. 38,6 Mio. Euro waren 2014 notwendig, um eine Flotte aus 60 Seenotrettungskreuzern und -booten an 45 Station zu finanzieren. Dafür sind 180 fest angestellten Kräfte und 800 freiwillige Seenotretter nötig. Dafür und für die transparente Verwendung der Spenden gibt es jedes Jahr das deutsche Spendensiegel.


HANNES GLOGNER vor 25 Jahren getauft

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Eindrucksvoll haben die Besatzungen des Seenotrettungskreuzers HANNES GLOGNER um Vormann Uwe Gerdelmann, des Tochterbootes FLINTHÖRN und des Seenotrettungsbootes CASPER OTTEN um Vormann Gerriet Leiß am Sonntagnachmittag am Tag der Seenotretter die Einsatzmöglichkeiten ihrer Schiffe vor der Südmole demonstriert. Viele hundert Gäste waren gekommen, um die Schauübung zu verfolgen und später beim Open Ship die Flotte auch Innen zu erkunden. Am Info-Wagen stand das DGzRS-Team Langeoog Rede und Antwort und natürlich durfte auch das Werberad für Kinder nicht fehlen. Das Tochterboot FLINTHÖRN wurde gleich zu Beginn zu Wasser gelassen, damit sich die "Protagonisten" der Show zu Beginn den Publikum vorstellen konnten. FLINTHÖRN demonstrierte gemeinsam mit CASPER OTTEN die Wendigkeit der kleinen Einheiten und in der schweren Hecksee des Kreuzers bei voller Fahrt auch die Möglichkeiten in schwerer Brandung. Doch dass auch HANNES GLOGNER bei mittlerer Fahrt einen sehr engen Wendekreis hat, überraschte viele. Statt eines "Mann über Bord"-Einsatzes ging diesmal eine Frau über Bord und wurde zunächst von der Crew der CASPER OTTEN und nach einem weiteren Bad im Wattenmeer von FLINTHÖRN gerettet und zurück auf den Kreuzer gebracht. Zudem wurde die Schlepptauglichkeit des kleinsten der drei Schiffe demonstriert, zunächst nahm es CASPER OTTEN und dann zusätzlich HANNES GLOGNER "auf den haken". Eindrucksvoll war auch die Löschkanone an Bord des Kreuzers, mit der im hohen Bogen Brände aus sicherer Entfernung gelöscht oder ein durch Feuer überhitzter Rumpf gekühlt werden kann. Der Druck ist aber auch so groß, dass der Kreuzer sich allein über den Rückstoß fortbewegen kann. Hans-Joachim Katenkamp, Leiter des Seenotretter-Info-Zentrums Nordwest moderierte die Vorführung mit einem Megafon und hatte viele interessante Informationen rund um die Flotte der Seenotretter, die ausschließlich aus Spenden finanziert wird, parat. Der tiefe Klang des Typhoon sorgte dann zum Abschluss der Präsentation für Gänsehaut bei einigen Gästen und natürlich gab es kräftigen Applaus für die Schauübung. Der Seenotrettungskreuzer HANNES GLOGNER war lange im Langeooger Hafen stationiert, die Schauübung vor der Südmole fast genau 25 Jahre nach der Taufe im Langeooger Hafen statt. Von der früheren Langeooger Besatzung war am Sonntag Kai Hettmann wieder dabei.Seit 2001 ist HANNES GLOGNER Reservekreuzer der Seenotretter und überall dort stationiert, wo der reguläre Kreuzer in der Werft ist. So entstehen keine Lücken im engmaschigen Rettungsnetz. Darüber hinaus nimmt die Crew repräsentative Aufgaben war und vertritt die Seenotretter bei Hafenfesten und Veranstaltungen, bei denen neue Förderer und Spender gewonnen werden sollen.

Bridge-Sportler aus ganz Deutschland beim Festturnier

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Letzten Donnerstag war es wieder so weit. Isa Bruch, die Mutter der Langeooger Bridgerunde, hatte wieder zum Bridge-Festturnier mit Clubpunktvergabe in die Spöölstuv, "ihr Wohnzimmer" geladen, und sie waren aus ganz Deutschland gekommen. Aus Bielefeld, Langeoog, Berlin, Göttingen, Hagen, Bremen, Köln, Mühlheim an der Ruhr, Geesthacht, Herford, Gummersbach, Diepholz und Bergisch Gladbach. Zehn Paare spielten an fünf Tischen um die vier Siegespokale, die von der Kurverwaltung gestiftet wurden und für den ersten und zweiten Platz vergeben werden. Bridge wird auf Langeoog nun seit siebzehn Jahren gespielt. Manche Urlaubsplanung orientiert sich an den Spielterminen auf der Insel. Deutschlandweit gibt es ungefähr 30.000 organisierte Bridgebegeisterte. Seit 1932 werden regelmäßig alle zwei Jahre Europameisterschaften ausgetragen und Weltmeisterschaftsspiele in den verschiedenen Klassen. Das IOC (Internationales Olympisches Komitee) hat Bridge als Sport anerkannt. Spieler und Spielerinnen, die ihre ersten Spiele auf Langeoog absolviert haben, spielen inzwischen erfolgreich in der Bundesliga, und deutsche Spieler gehören mittlerweile zur Weltspitze.

Zweites Konzert der Washhouse Company im HDI

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Ein kühles Lüftchen wehte, als sich Gerrit Agena, Torsten Meyer, Ralf Preuß, Harro Schreiber und Ralf Weidanz am Donnerstag im Keller des HDI für ihr zweites Konzert in dieser Saison fertig machten. Ob sich bei dem mit dunklen Wolken verhangenem Himmel und den kühlen Temperaturen wohl jemand ins Haus der Insel verirren wollte? Als sie dann zu ihren Instrumenten griffen und die Bühne enterten, war das Foyer gefüllt und direkt vor der Bühne hatten etliche Kinder auf dem Boden Platz genommen. Fans die gehofft hatten, dass an diesem Abend endlich das Geheimnis um die neue Washhouse CD "Beeten luder" gelüftet würde, mußten sich noch einmal in Geduld üben. Die fünf Langeooger Musiker sind sich selbst ihre härtesten Kritiker und haben die Aufnahmen deshalb noch nicht freigegeben. Da wird noch dran gefeilt. Dafür spielten sie einen bunten Mix aus ihren Klassikern und Stücken aus der neuen CD. Das Publikum war begeistert und machte sich erst auf den Weg nach Hause, nachdem die Jungs auf der Bühne durch die erklatschten Zugaben noch einen dritten Konzertteil eingespielt hatten. Die nächsten Konzerte der Washhouse Company sind für die Donnerstage am 22. September und am 20. Oktober geplant.

Strandwetter am Wochenende

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Am Wochenende kam der Sommer zurück. Bei 18°C bis 22°C sorgte die Sonne für perfektes Strandwetter. Sonntagabend zog ein kräftiges Gewitter an der Insel vorbei und brachte auch Langeoog einen kräftigen Regenschauer.  Heute wird es meist wolkig mit starken Böen aus West. Es kommt zu Regenschauern, die Gewitterwahrscheinlichkeit liegt bei 40%. Gegen Abend klart es auf. Die Temperaturen bewegen sich zwischen 16°C und 19°C. Die nächsten Tage wird es weiterhin wechselhaft bei 15°C bis 20°C mit vereinzelten Regenschauern und frischen bis starken Böen aus Südwest / West. Zum Ende der Woche sind Gewitter möglich. Ab Samstag ist wieder mehr Sonne vorhergesagt.

130 Jahre Geburtstag gefeiert

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130 Jahre wurden jetzt von der Montagsgruppe der Turnerfrauen des TSV Langeoog an der Meierei gefeiert. Gertrud Seebergen-Luitjens feierte ihren 80. Geburtstag, Ilona Seebergen den 50. Dazu hatten die Jubilarinnen alle ans Ostende der Insel eingeladen, wo Klaus für die Damen am Grill stand und ein tolles Salatbüffet vorbereitet war. Als besonderes Geschenk gab es bestes Ausflugswetter. Helene Rübesam überraschte die Gruppe mit einem selbst gedichteten Lied zum Anlass, zu dem alle einstimmten. Am Abend ging es per Rad und Kutsche durch die einmalige Natur des Weltnaturerbes wieder zurück in den Ort.

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