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Allerheiligenschwimmer spenden Strandrollis

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Sommer, Sonne, Strand & Meer - für einen erholsamen Urlaub steht das für viele Menschen im Mittelpunkt. Damit auch Rollstuhlfahrer das rundum genießen können engagiert sich seit über zehn Jahren der Verein der Allerheiligenschwimmer und hat jetzt wieder zwei Strandrollstühle zur Verfügung gestellt, mit denen man sogar ins Wasser fahren kann. Aishah Schuirmann hat als zweite Vorsitzende des Vereins diese neuen Strandrollstühle im Namen von Annelie und Bernd Spies an Frank Ostermann vom Strandservice der Kurverwaltung und Andre Heumann, aktueller Wachleiter der DLRG, übergeben. Damit stehen jetzt vier Strandrollstühle zur Verfügung, die man über das Team der Rettungsschwimmer der DLRG ausleihen kann. Die Wachgänger Carla Ita, Jana Würdemann und Vincent Zimmermann waren bei der Übergabe dabei und machten die Rollstühle anschließend fit für den Einsatz. Der Verein der Allerheiligenschwimmer hat bereits zahlreiche Spenden für Menschen mit eingeschränkter Mobilität geleistet, dazu gehören neben Strandrollstühlen - einer sogar mit Motor - Strandmatten, auf denen man mit normalen Rollstühlen an den Strandkorb fahren kann, zwei Nestschaukeln für behinderte Kinder und einer Umkleidekabine für Rollis. Auch die Feuerwehr der Insel konnte sich bereits über Spenden freuen.


49. Oldie-Volleyball-Turnier am Dienstag

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Das 49. Strandvolleyballturnier der „Langeoog-Oldies“ findet am Dienstag 26. Juli im Strandabschnitt H am „Oldie-Netz“ statt. Bei den „Langeoog-Oldies“ handelt es nicht in die Jahre gekommene Insulaner, sondern langjährige Gäste und Inselbewohner im Alter zwischen 18 und 80, die sich zum Volleyballspielen zusammengefunden haben. In vielen Fällen spielt auch schon die 2. Generation bei den „Oldies“ mit, die sich in der Zeit von Mitte Juli bis Mitte August am Strand treffen. Das Turnier startet am Dienstag, 26. Juli um 10:00 Uhr mit dem Aufbau der Netze und der Auslosung der Mannschaften. Um 10:30 Uhr fällt der Startschuss für die ersten Matches. Da die „Langeoog-Oldies“ sich nicht als geschlossene Gesellschaft verstehen, sind Volleyball-Interessierte herzlich eingeladen, am Turnier teilzunehmen. Gegen eine Startgebühr von 3,- Euro, die anschließend einem gemeinnützigen Zweck auf Langeoog gestiftet wird, werden Anmeldungen gern am „Oldie-Netz“ im Strandabschnitt H oder telefonisch über 0178 / 87 64 802 entgegengenommen.

Meta Janssen-Kucz bei Kreistags-Kandidatin Vanessa Schmidt

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Meta Janssen-Kucz, Landesvorsitzende von Bündnis 90 / Die Grünen und Abgeordnete des Niedersächsischen Landtags hat am Donnerstag Langeoog besucht um mit dem Ortsverband um die Vorsitzende Vanessa Schmidt aktuelle politische Themen der Insel und des Landes und die Kandidatur von Vanessa Schmidt für den Kreistag in Wittmund zu besprechen. Zum Auftakt informierte sich Meta Janssen-Kucz im Eine-Welt-Laden über das Langeooger Engagement für den fairen Handel und den Erfolg beim FairTrade-Award Anfang des Jahres, bei dem die FairTrade AG den zweiten Platz gewonnen hatte. Lotte Kremer berichtete von den Hintergründen der Bewerbung. Fairer Handel sei neben der Bildung und den Lebensbedingungen ein wichtiges Element, um Fluchtursachen in Zukunft zu bekämpfen. Die Vorreiterrolle der Insel sei ein wichtiges Markenzeichen. Auch das Thema "Feuerwerk zum Dörpfest" wurde aus aktuellem Anlass thematisiert. Meta Janssen-Kucz wies die Kritik daran zurück, so etwas müsse einmal im Jahr in einem Biosphärenreservat möglich sein. Die Diskussion darum lenke ab von den wirklich wichtigen Herausforderungen zur Erhaltung des Weltnaturerbes. Sie nannte die zunehmende Verschmutzung der Meere, die Verklappung von Baggergut oder die Luftverschmutzung durch Kohlekraftwerke. Im Rathaus traf Meta Janssen-Kucz mit Bürgermeister Uwe Garrels zusammen. Themen waren die Zielvereinbarung und die Entschuldungshilfe durch das Land, der Mietwohnungsbau auf den Inseln, Bruchteilseigentum, die Fährverbindungen ans Festland, erneuerbare Energien und die touristische Infrastruktur. Zum Abschluss sprach Meta Janssen-Kucz mit Inselpastor Christian Neumann über das Projekt "Grüner Hahn", die Inselkirche steuert seit einigen Jahren einen "Umweltkurs", dessen Umsetzung alle vier Jahre geprüft wird.

Bauausschuss stimmt gegen Feuerwerkverbot

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Der Bauausschuss der Inselgemeinde hat sich am Mittwochabend mit großer Mehrheit dafür ausgesprochen, auch in Zukunft nicht ganz auf Feuerwerk auf der Insel zu verzichten. Auf Antrag von Gert Kämper (CDU) war über ein ganzjähriges Verbot von Feuerwerk beraten worden. Er hatte sich zum Schutz der einmaligen Natur im Weltnaturerbe dafür ausgesprochen, dem Beispiel Spiekeroogs zu folgen, wo auch Silvester kein Feuerwerk erlaubt ist. Durchsetzen ließ sich das auf der Nachbarinsel aber nicht, da ein großer Teil der Gäste zum Jahreswechsel Feuerwerk mitgebracht hatten. Feuerwerk sei aber verzichtbar. Bürgermeister Uwe Garrels unterstützte den Antrag, ein Feuerwerk sei das falsche Signal, auch wenn ein völlig störungsfreies Nebeneinander von Tourismus und Natur sicher nicht möglich sei. Verantwortungsvolles Handeln und Rücksicht seien geboten. Jan Martin Janssen (Union für Langeoog) sprach sich im Namen seiner Gruppe für die Beibehaltung von Feuerwerk zu Silvester und zum Dörpfest aus. Als 1986 der Nationalpark und 1993 das Biosphärenreservat gegründet worden ist, gab es noch lange Zeit bis zu acht Feuerwerke pro Jahr. Das sei in den letzten Jahren auf nur noch eines reduziert worden. Der Schutz der Natur und der Vogelwelt sei zu respektieren, aber das Besondere am Biospährenreservat sei, dass die Belange von Mensch und Natur zu vereinen sind. Rainer Adelmund (SPD) ergänzte, das Feuerwerk zähle dabei zu einem wichtigen Brauchtum und zu einem traditionellen Element im Tourismus. Willy Bollenberg (CDU) argumentierte, dass es immer wieder Einschränkungen für den Menschen im Nationalpark gegeben habe und sprach sich auch für Feuerwerke aus, denn sonst würden wegen der Scheuchwirkung in Zukunft auch Fahnen, Drachen und Kinderschreien verboten: "Wir müssen die Kirche im Dorf lassen". Der Bauausschuss empfahl zudem die Auslegung der Bebauungspläne für Mietwohnungsbau an der kath. Kirche und auf dem ehemaligen Internatsgelände. Für das Internatsgelände fiel der Beschluss einstimmig aus, zu den Planungen an der kath. Kirche erneuerten Gert Kämper und Willy Bollenberg (CDU) ihre Kritik, das der Bedarf nicht nachgewiesen sei und die geplanten Mietwohnungen wegen der Dimensionen der Bebauung für die Nachbarschaft nicht verträglich seien. Zudem würden Alternativen fehlen. Große Fluktuation durch die Bindung an Arbeitgeber sei vorprogrammiert. Jan Martin Janssen verwies darauf, dass "an allen Ecken und Kanten" zur Zeit Mietwohnungen fehlen und dass man damit ein zentrales Wahlversprechen erfüllen werde. Für den Tourismus werde es immer schwieriger geeignete Mitarbeiter zu finden. Uwe Garrels verwies darauf, dass auch dringend erforderlicher Wohnraum für Familien geschaffen werde, die auf Langeoog leben möchten. Die Grundstücke würden ausgeschrieben, eine ebenfalls kritisierte Subventionierung somit ausgeschlossen. Wirklich adäquaten Wohnraum nutzen zu können, der nicht direkt am Arbeitsplatz liege sei ein wichtiges Stück Lebensqualität und damit eine soziale Frage.

"Feuerwerk der Klänge" in der Inselkirche

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Ein Feuerwerk der Klänge mit Querflöten/ Stimme und Gitarre erwartet die Gäste des Inselkirchenkonzertes am Sonntag, 24. Juli ab 20 Uhr. Das deutsch/italienische DUO ACOUSTIC COLOURS  ist bekannt für ein musikalisches Feuerwerk mit Querflöten/Stimme und Gitarre. Blues, Klassik, südamerikanische und swingende Titel bilden die richtige Melange, die den Hörer immer wieder begeistert. Das Lutherjahr 2017 wirft seine Schatten voraus: angesichts dieses Ereignisses präsentieren  die Musiker einige Lieder des Reformators,  die sie auf ihre ganz eigene Art und Weise arrangiert haben. Elsa Ruiba hat in Mailand klassische Musik studiert, in Sinfonieorchestern und kammermusikalischen Besetzungen gespielt. Sie entlockt ihren Querflöten verschiedenste Klangfarben von warm umschmeichelnd (Altquerflöte) bis silbrig perlend (Querflöte). Gitarrist Stephan Griefingholt hat in Osnabrück studiert, gewann mehrere Nachwuchspreise, wie z.B. den „Preis der jungen Liedermacher“ und beeindruckt immer wieder durch seine unterschiedlichen Spieltechniken. „Die Musik des Duos ist wie ein erfrischender Cocktail“ urteilte das Kulturmagazin Scala von WDR 5 und kürte ihre CD „Acoustic Colours“ zur „CD der Woche“.

Tag der Artenvielfalt auf Juist

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Eine Insel, 726 Tier- und Pflanzenarten und 40 Kartierer/innen: so ließe sich der diesjährige GEO Tag der Artenvielfalt im Nationalpark Niedersächsisches Wattenmeer kurz bilanzieren. Zum 11. Mal hatte die Nationalparkverwaltung Experten aus Planungsbüros, Behörden und wissenschaftlichen Einrichtungen dazu eingeladen, einen Tag lang das Arteninventar einer der Ostfriesischen Inseln zu untersuchen. 2012 war Langeoog Gastgeber dieser besonderen Veranstaltung gewesen. In diesem Jahr war wieder Juist an der Reihe. Nachdem dort vor drei Jahren starke Regenfälle die Aktion erschwert hatten, war ein neuer Versuch bei freundlich gestimmten Himmel deutlich erfolgreicher. Bevor es losging, versammelten sich die Teilnehmer/innen im Nationalparkhaus. Bürgermeister Dietmar Patron ließ es sich nicht nehmen, alle persönlich zu begrüßen, und gab einen Überblick über die Anstrengungen der Inselgemeinde für den Natur-, Umwelt- und Klimaschutz. Arndt Meyer-Vosgerau, stellvertretender Leiter der Nationalparkverwaltung, informierte über den Ablauf des Tages und die wichtigsten „Spielregeln“: Kartiert wird nur von den zugelassenen Wegen und Flächen aus, ohne Brutgebiete oder andere besonders geschützte Bereiche zu betreten. Ausgerüstet mit Fahrrädern, guter Optik, Keschern und anderem speziellen Zubehör zogen die Teilnehmer dann in Gruppen über die 17 km lange Insel. Am Abend wurden dann die Ergebnisse zusammengetragen. Die Botaniker hatten 295 Arten auf der Liste. Besonders glücklich waren sie, das seltene Moosglöckchen einmal selbst in freier Wildbahn zu sehen, aber auch die Waldhyazinthe sowie Knabenkräuter in ungewöhnlich großer Zahl ließen die Botanikerherzen höher schlagen. Die Experten lobten die konsequente Pflege des Billpolders, die eine Rückkehr und Ausbreitung gefährdeter Arten ermöglicht. Die Moos-Spezialistin Monika Koperski hatte an diesem Tag 55 Arten gefunden, darunter das Weißmoos und das Gewöhnliche Igelhaubenmoos, welche beide zuvor im Jahr 1925 zuletzt auf der Insel nachgewiesen wurden. Die Ornithologen entdeckten mit 71 Vogelarten das in diesem kurzen Zeitraum von wenigen Stunden erwartete Inventar. Besonders freuten sie sich über junge Zwergtaucher auf dem Hammersee, eine größere Zahl von Birkenzeisigen und Schwarzkehlchen sowie ein Kiebitzpaar mit drei Jungen. Richard Podloucky fand zwei der fünf auf den Inseln heimischen Amphibien, den Teichmolch und die Kreuzkröte. Letztere in so großer Zahl (sowohl Laich als auch ausgewachsene Tiere) und selbst ganz im Osten der Insel, dass er Juist als die derzeit wohl beste Ostfriesische Insel für Kreuzkröten bezeichnete. Carsten Heinecke war bereits in der Nacht in den Dünen und am Strand unterwegs gewesen, um mit einer speziellen Lampe Nachtfalter anzulocken. Zusammen mit den Tagfaltern kam er auf 54 Schmetterlingsarten – davon 14 Erstnachweise für die Insel Juist! Spektakulär sein Fund des Küstendünen-Kleinspanners: Er galt in Niedersachsen jahrzehntelang als ausgestorben. Erst 2013 wurde die Art auf den Ostfriesischen Inseln wiedergefunden und nun, nach über 30 Jahren, erstmals auch wieder auf Juist. „Einfach und dankbar“ sind die Artengruppen, denen sich Rolf Niedringhaus mit Unterstützern widmete: In den wenigen Stunden stießen sie auf 43 Zikaden- und 31 Wanzenarten, jeweils mit hohen Individuenzahlen. Der „Knaller“ unter den 70 entdeckten Käferarten war eine Larve des Großen Kolbenwasserkäfers, der seit 100 Jahren auf den ostfriesischen Inseln als ausgestorben galt. Sieben Rüsselkäferarten wurden als Erstnachweise für Juist notiert. Spektakulär auch der Tausendgüldenkrautrüssler: es war der zweite Fund im Weser-Ems-Gebiet überhaupt. Des Weiteren wurden fünf Assel-, zehn Heuschrecken- und fünf Libellen-Arten gefunden, 50 Vertreter aus dem Reich der Pilze sowie einige Säugetierarten (Seehund, Hase, Spitzmaus). Auf der Jagd nach Schnecken war Walter Wimmer wie in jedem Jahr aus dem Harz angereist. Vier der 28 entdeckten Landschnecken waren Erstnachweise für Juist. Der "Hit" war seine Entdeckung der Nudelschnecke an diesem Tag: der erste Freilandfund dieser Art in Niedersachsen überhaupt! Zudem freute er sich über die Begegnung mit dem Bierschnegel und dem Gewächshausschnegel. „Der GEO TAG bestätigt uns jedes Jahr aufs Neue die beeindruckende Artenvielfalt der Ostfriesischen Inseln“, stellt Richard Czeck zufrieden fest. Seit 2006 organisiert der Biologe die regionalen GEO-Tag-Aktionen im Nationalpark Niedersächsisches Wattenmeer und freut sich über die stets treue Teilnehmerschar, die sich aus beruflichen Zusammenhängen kennt, aber ehrenamtlich an dieser Aktion teilnimmt und dafür aus ganz Niedersachsen und darüber hinaus anreist. Im kommenden Jahr feiert der „GEO Tag der Artenvielfalt“ sein 25. Jubiläum. Und natürlich ist der Nationalpark Niedersächsisches Wattenmeer mit einer besonderen Aktion dabei.

Rotary spendet 2133 Euro für CASPER OTTEN

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2133 Euro hat der Rotary-Club Langeoog jetzt an die Station Langeoog der Seenotretter übergeben. Präsident Meik Julius, Past-Präsident Kim Streitbörger und Schatzmeister Marc Sjuts trafen sich zu diesem Zweck jetzt mit Gerriet leiß, dem Vormann des Langeooger Seenotrettungsbootes CASPER OTTEN, für dessen Ausstattung das Geld eingesetzt werden soll. Im Januar steht der turnusmäßige Werftaufenthalt an, in dessen Zuge CASPER OTTEN einen neuen Anstrich bekommt und mit neuen Überlebensanzügen ausgestattet werden soll. Auf der Wunschliste steht zudem eine Intercom-Anlage für die sichere Kommunikation an Bord auch bei schwierigen äußeren Bedingung. Alle vier Jahre steht ein solcher Werftaufenthalt an. Das Geld stammt aus dem Erlös der Altkleidersammlung des Serviceclubs im Frühjahr. Insgesamt waren zwei Cargo-Hänger der Schiffahrt der Inselgemeinde voll mit Altkleidern ans Festland geschickt worden, für die die Rotarier 2133 Euro erlösten. Der Rotary-Club plant eventuell in Zukunft zwei Mal im Jahr Altkleidersammlungen auf Langeoog durchzuführen und das Geld für soziale Projekte auf der Insel einzusetzen.

Betreuer waren auffällig unauffällig

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Einige "wunderliche" Gäste waren am Mittwochabend im Ort unterwegs. Auffällig unauffällig hatten sich Betreuerinnen und Betreuer des TUS Falke Berlebeck um Sigrid Dröge aus dem Kreis Lippe in das Ortsbild integriert. Der Freibeuter vor dem Treffpunkt hatte eine Piratenbraut bekommen, am Bahnhof versuchte ein Lokführer die Denkmallok Kö 2 wieder zum Fahren zu bringen, ein Tennisprofi wartete am Sportzentrum auf seinen Gegner, eine junge Seniorin las am Wasserturm Zeitung, ein Gärtner bewies am Pfarrhaus seinen grünen Daumen, wer genau hinschaute, konnte alle entdecken. Die Fahrt des Sportverein Sportfreunde Berlebeck-Heiligenkirchen nach Langeoog hat eine lange Tradition, seit über 20 Jahren führt sie auf die Insel. Zunächst wurde sie vom Kreissportbund und später vom TUS Falke organisiert und führte immerhin 54 Kinder im Alter von 7 bis 14 Jahren, einige Eltern und Betreuer im Haus Lemgo zusammen. Mit dem Betreuersuchspiel gingen jetzt die erlebnisreichen 12 Tage mit vielen Spielen, einer Nachtwanderung, einer Schatzsuche, einer Fahrt mit dem Original-Fischkutter MÖWE und einer Wattwanderung zu Ende.


Langeoog News Wochenzeitung heute neu

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Ab heute ist die neue Ausgabe der Langeoog News Wochenzeitung an den Kiosken auf der Insel erhältlich. Hier die Themen der neuen Ausgabe der Langeoog News Wochenzeitung. Sie kann auch abonniert werden.

Fallschirmspringer über Langeoog

Wenn ein pinkfarben lackiertes Flugzeug mit einem großen Maul am Bug im schnellen Sinkflug den Langeooger Flugplatz ansteuert und ein "vielstimmiges" Rascheln am Himmel zu hören ist, dann sind die Fallschirmspringer wieder da, In der aktuellen Ausgabe der Langeoog News Wochenzeitung berichten wir.

"Im Zweifelsfall: großzügig"

Großzügigkeit ist der Schlüssel zu einem freien Leben. Wer alles auf Sparflamme kocht und jede Kleinigkeit bis ins Detail aufrechnet, wer nicht in der Lage ist zu schenken und sich beschenken zu lassen, dem wird das Leben arm. Kurpastor Clemens Bittlinger schrieb das Wort zum Sonntag für die aktuelle Ausgabe der Langeoog News Wochenzeitung.

Ausführlicher Veranstaltungskalender

Für jeden Geschmack bietet Langeoog in der kommenden Woche ein umfangreiches Programm. Leser der aktuellen Ausgabe der Langeoog News Wochenzeitung finden wieder einen ausführlichen Veranstaltungskalender in der Heftmitte. Highlights sind neben dem Dörpfest Cavewoman und ein Konzert der Washhouse Company.

Das Mathe Rätsel

Pascal hat mit seiner Klasse das Mathematikum besucht. Allen hat das Experimentieren viel Spaß bereitet. Als Pascal nach Hause kommt, fragt seine Mutter wie jeden Tag: "Was hast du heute in der Schule gelernt?" In der aktuellen Ausgabe der Langeoog News Wochenzeitung gibt es ein Mathe-Rätsel für die ganze Familie zum Mathematikum im Haus der Insel.

"Füttern verboten!..."

Das Füttern von Möwen hat unter anderem erhöhte Aggression der Tiere zur Folge, die vor allem Kinder gefährlich werden kann. Es ist sogar gesetzlich verboten. Dennoch sind es faszinierende Tiere, wie das Foto von Tim Hufnagl zeigt. Auch in diesem Jahr sind wieder alle Leser aufgerufen, uns für die Leser-Seite der  Langeoog News Wochenzeitung Ihr schönstes Bild von Langeoog zu schicken. Wir veröffentlichen jede Woche ein Bild unserer Leser.

Weitere Themen u.a.

  • Patrick wurde zum Lifter befördert
  • Eventschif MS KOI im Hafen
  • Strandburgen - es gibt sie noch
  • Auf Langeoog gibt es jetzt LTE Plus
  • Kinder löschen Feuer beim Sommerfest
  • Peter Funke neu im Vorstand der Likedeeler
  • Mit der Lizenz zum Prüfen
  • Von Langeoog nach Rio zu Olympia
  • Neue Strandkörbe für das HDI
  • Dribblings auf engstem Raum
  • Monatsbecher geht an Thomas Agena
  • Start-Ziel-Siege beim Abendlauf
  • Daniela Peters kandidiert für den Kreistag
  • Schlagball-Saison hat begonnen
  • Großes Abenteuer mit süßem Happy-End

Ein Stück Langeoog fürs heimische Sofa

Für nur 1,80 € pro Ausgabe können Sie sich ein regelmäßiges „Stück Langeoog“ auf das heimische Sofa holen und bleiben so auch außerhalb Ihres Urlaubs auf dem Laufenden, was auf Ihrer Insel fürs Leben passiert. Abonnieren Sie jetzt hier Online oder per Fax. Zur Abo-Bestellung...

Gute Aussichten für das Dörpfest

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Der Sommer 2016 wurde am Donnerstag fortgesetzt, über 13 Stunden schien Sonne und die Temperaturen erreichten angenehme 22°C. In der Nacht zu Donnerstag war ein kurzes Gewitter über die Insel hinweg gezogen. Am Freitag ziehen Wolken durch, doch meist bleibt es trocken. Eventuell kann es am Abend einen Schauer geben. Es weht ein schwacher bis mäßiger Wind aus nördlichen Richtungen. Kachelmann-Wetter und Wetter-Online gehen von einem sonnigen Dörpfest aus mit elf bis zwölf Sonnenstunden pro Tag und Temperaturen bis 25°C. Windguru hat dagegen dichte Bewölkung und kräftige Niederschläge auf "dem Schirm". Die kommende Woche startet mit Gewittern, anschließend rechnen die Fachleute aber mit weiteren sonnigen Tagen an der Küste.

Wissenswertes und Nützliches für die Insel

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Die neue Auflage der Sonderedition Tourismus „Unterwegs auf Langeoog“ des örtlichen Telefonbuchs ist ab sofort erhältlich. Neben Tipps zu Sehenswürdigkeiten oder Sport- und Freizeitangeboten finden sich im kostenlosen Reiseführer auch wichtige Kontaktadressen von Ärzten, der Insel-Apotheke, von Restaurants und Unterkünften. „Das Örtliche – Unterwegs auf Langeoog“ wird in Hotels, Gastronomiebetrieben sowie Geschäften zur Mitnahme ausliegen und ist an folgenden Abholstellen erhältlich:
  • Appartments Feuerschiff, Friesenstraße 1-3, Langeoog
  • Elektro Richter, Willrath-Dreesen-Straße 15, Langeoog
  • Kurverwaltung Langeoog, Hauptstraße 28, Langeoog
  • Rad & Roll, Polderweg 5, Langeoog
Der handliche Reiseführer „Das Örtliche – Unterwegs auf Langeoog“ erscheint im Verlag Heinz Heise unter der Dachmarke Heise RegioConcept.

Betriebsausschuss vertagt Fahrplanänderung

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Der Betriebsausschuss der Inselgemeinde hat am Donnerstagabend die von Chefkapitän Jens Heyen vorgeschlagene Änderung des Sommerfahrplans zurück gestellt. Jens Heyen hatte angeregt, die Abfahrt um 13.30 Uhr ab Langeoog auf 14.30 Uhr zu verschieben. Vorteile seien eine ganzjährig feste Abfahrtszeit und ein flexibler Einsatz der Schiffe bei der oft stark nachgefragten Abfahrt um 13.30 Uhr ab Bensersiel. Jan Martin Janssen (Union für Langeoog) äußerte Bedenken, da bei sehr vielen Fahrgästen zu großer Enge bei der Ankunft am Bahnhof wenige Minuten vor der Abfahrt um 14.30 Uhr kommen können. Verspätungen seien hier vorprogrammiert, die noch größer werden können, wenn durch Ostwind das Niedrigwasser nur langsame Fahrt zulässt. Außerdem würde das eine Einschränkung des Service für Insulaner bedeuten, die die Abfahrt um 13.30 Uhr für Einkäufe am Festland nutzen. Willy Bollenberg (CDU) sprach in diesem Zusammenhang auf den Winterfahrplan an, in dem von vielen Insulanern die Abfahrt um 8.20 Uhr ab Langeoog schmerzlich vermisst wird. Es wurde vereinbart, in einem Gespräch mit allen Beteiligten nach einer geeignete Lösung zu suchen. Der Antrag von Gert Kämper (CDU) auf Errichtung von Toiletten am Inselbahnbetriebshof für Gäste des Spielplatzes wurde ebenfalls abgelehnt, da das Restaurant La Perla die Bereitschaft signalisiert hat, die Toiletten des Hauses hierfür zur Verfügung zu stellen. Ob dies eine praktikable Lösung darstellt, soll in den nächsten Wochen getestet werden. Willy Bollenberg und Jan Martin Janssen regten an, im Falle des weiter bestehenden Bedarfs zusätzlicher Toiletten, einen Standort am Jugendhaus zu bevorzugen, damit die Kinder nicht die stark frequentierte Straße vor dem Inselbahnbetriebshof überqueren müssen. Die Ausschreibung des Gepäcktransport auf Langeoog wurde vom Betriebsausschuss einstimmig bis zum Winter zurück gestellt. Jan Martin Janssen hatte zuvor eine Erklärung abgegeben, dass die gestreuten Gerüchte, dass er oder Birgit Kolb-Binder eine Übernahme anstreben würden, jeglicher Grundlage entbehren.

Cavewoman - Sex, Lügen und Lippenstifte

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Sex, Lügen und Lippenstifte - In einer fulminanten Solo-Show rechnet Cavewoman Heike am Dienstag, 26. Juli um 20 Uhr im Haus der Insel mit den selbsternannten Herren der Schöpfung ab. Mal mit der großen Steinzeitkeule, mal mit den spitzen, perfekt gepflegten Nägeln einer modernen Höhlenfrau - aber immer treffend und zum Brüllen komisch! Doch keine Sorge: Die Theater-Comedy Cavewoman ist kein feministischer Großangriff auf die gemeine Spezies Mann. Vielmehr gibt es einen vergnüglichen Blick auf das Zusammenleben zweier unterschiedlicher Wesen, die sich einen Planeten, eine Stadt und das Schlimmste: EINE WOHNUNG teilen müssen. Karten an der Tourist-Info/Rathaus oder direkt online buchen.
Preis: 20,00 €. Restkarten zzgl. 2,00 € an der Abendkasse.

Mini-Sportabzeichen am Dienstag

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Eine der Attraktionen des großen Sportabzeichentages auf Langeoog im August 2010 wird inzwischen im siebten Jahr vom Sportteam fortgeführt: Am Dienstag, 26. Juli findet ab 15 Uhr wieder das Mini-Sportabzeichen für Kinder von 3 bis 5 Jahren am Sportstrand statt. "Kids in Bewegung" lautet das Motto, bei dem sich die kleinsten Sportfans ab 15 Uhr ohne Bandmaß und Stoppuhr in fünf kindgemäßen Anforderungen "messen" können. Eine Anmeldung ist ab 10.00 Uhr am Sportpalast oder auch während der Veranstaltung jederzeit möglich. Jedes Kind erhält eine Urkunde und einen Preis.

Meditativer Pilgergang am Strand

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Mit dem bedeutenden mittelalterlichen – und heute wiederbelebten – Wallfahrtsziel Santiago de Compostela ist der Apostel Jakobus eng verbunden. Man muss aber nicht erst bis ins spanische Galicien pilgern, um zu sich zu kommen. Sich selbst, anderen, Gott … begegnen, das geschieht allerorten und jederzeit. Ein abendlicher Pilgergang am Strand lenkt am Montag, 25. Juli um 19 Uhr den inneren Blick auf Etappen des eigenen Lebensweges. Treffpunkt: Kirche St. Nikolaus


Ave Maria - klassische und geistliche Musik

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Schon zu einer schönen Tradition geworden ist das Konzert „Ave Maria“, zu dem alle Urlauber und Langeooger am Dienstag, 26. Juli um 20.00 Uhr herzlich in die kath. Kirche St. Nikolaus eingeladen sind. Viele Stammgäste freuen sich alljährlich auf diesen Abend, der einen ruhigen und entspannten Abschluss eines schönen Urlaubstages für sie bildet. Susanne Fröhlke (Sopran), Carina Andersohn (Mezzosopran), Valentina Janzen (Orgel/Klavier) und Andreas Hermann (Posaune) versprechen auch in diesem Jahr allen Besuchern einen stimmungsvollen Abend mit bekannten Werken der großen Klassiker wie  z.B. Händel, Bellini, Bach und Mendelssohn Bartholdy, aber auch zeitgenössischen Komponisten wie John Rutter und Andrew Lloyd Webber.

Durch die bunte Mischung erwartet alle Zuhörer ein abwechslungs- und kontrastreicher Abend mit einem Querschnitt  der schönsten Melodien aus dem klassischen und geistlichen Bereich, der immer mal wieder mit kleinen Abstechern in den etwas moderneren Bereich abgerundet wird.

Der Eintritt zu dieser Veranstaltung ist frei.

Ehepaar auf Segelyacht aus Brandung befreit

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Die Norderneyer Seenotretter der Deutschen Gesellschaft zur Rettung Schiffbrüchiger (DGzRS) haben am Montag ein niederländisches Ehepaar auf seiner Segelyacht aus einer extrem gefährlichen Situation in der Brandungszone im Seegatt zwischen Juist und Norderney befreit. Die Segelyacht war beim Anlaufen des Seegatts (Bereich zwischen den Inseln) außerhalb des Fahrwassers festgekommen und in die Brandungszone der Sandbänke geraten. Bei einer Dünung von bis zu eineinhalb Metern wurde die Yacht immer wieder hart auf die Sandbank geworfen. Über den UKW-Not- und Anrufkanal 16 alarmierte die Frau die Seenotretter. Mit Tochterboot und Seenotrettungskreuzer gemeinsam gelang es der Besatzung der BERNHARD GRUBEN, die Yacht in tieferes Wasser zu ziehen und nach Norderney einzuschleppen. Das etwa zwölf Meter lange Boot soll dort zunächst auf Schäden untersucht werden. Das Seegatt zwischen den Ostfriesischen Inseln Juist und Norderney gilt auch unter erfahrenen Seglern als anspruchsvoll. Eine exakte Navigation ist erforderlich, da die Fahrwasser an gefährlichen Sandbänken vorbeiführen. Eine Strandung in diesem Bereich ist extrem gefährlich für Schiff und Besatzung. Durch natürliche dynamische Prozesse können sich die Fahrwasser ständig verlagern, weshalb vor dem Anlaufen des Seegatts unbedingt aktuelle Informationen zur Lage eingeholt werden sollten

Langeooger Kids im Mini-Mathematikum

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Multiplizieren kann man offenbar die Zahl der Kinder beim Mini-Mathematikum, denn das Titelfoto des Artikels zeigt eigentlich nur neun Mädchen und Jungen der Inselschule, die sich im Rahmen des Ferienpasses im Mini-Mathematikum im Haus der Insel trafen. Spielerisch kann man hier Gesetze der Mathematikum erforschen und begreifen, das Spiegelkabinett ist nur eines von vielen Experimenten und Spielen, die einladen, sich mit Phänomenen der Mathematik zu befassen. Das Interesse an der Ausstellung ist auch bei Gästen sehr groß, am Freitag war der Andrang am Vormittag witterungsbedingt besonders groß. Das Mini-Mathematikum kann zu den Öffnungszeiten des Schiffahrtsmuseums besucht werden, hier sind auch die Eintrittskarten erhältlich.

Gänsehautstimme begeisterte

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Ob Fan oder nicht, die rund 250 Besucher des Konzertes mit Patricia Kelly am Dienstagabend im „Haus der Insel“ auf Langeoog waren begeistert. Die Künstlerin war auf Einladung von Hans-Jürgen Haller vom Ferien- und Tagungszentrum „Haus Bethanien“ auf die Insel gekommen und hatte neben ihrem Ehemann und den beiden Kindern noch zwei Musiker mitgebracht.
Mit ihrer Gänsehautstimme, leidenschaftlich vorgetragenen neuen Songs und altbekannten Kelly-Hits verzauberte Patricia Kelly ein begeistertes Publikum. Was langjährige Anhänger wissen, war für so manchen Konzertgast am Dienstagabend im „Haus der Insel“ auf Langeoog neu. Mit Patricia Kelly stand dort nämlich eine Künstlerin auf der Bühne, die mit ihrer berühmten „Family“ in den 1990er-Jahren ganze Stadien gefüllt und mehr als 20 Millionen Tonträger verkauft hat. Und sie sang mit voller Leidenschaft, eben so, als würden da wieder mehrere zehntausend Fans vor der Bühne stehen. In Wirklichkeit waren es rund 250 Gäste, die dem Konzert auf der Nordseeinsel Aufmerksamkeit schenkten. Doch das machte Kelly nichts aus. Im Gegenteil. „Im kleinen Rahmen finde ich es viel schöner“, so die 46-Jährige, die ihren Weg als Künstlerin nach eigenen Worten gefunden hat. Das wäre nicht immer leicht gewesen und wurde ihr nicht in den Schoß gelegt, so die zweifache Mutter im Gespräch mit dem HARLINGER. Und in der Tat war das, was Patricia Kelly am Dienstagabend präsentierte, alles andere als „Mainstream“. Die zum Teil eigenwilligen Kompositionen ihres selbst produzierten Albums „Grace & Kelly“, das im Frühjahr in die deutschen Charts eingestiegen war, kamen trotzdem gut an. Vielleicht gerade wegen ihrer Unverwechselbarkeit. Wie auch immer. Patricia Kelly eröffnete den Konzertabend mit „Little Mama“ – einer lockeren und zugleich temporeichen Jazz-Nummer. Und es vergingen nur wenige Minuten, bis Kelly dem zunächst noch zurückhaltendem Publikum mitteilte, wie sehr ihr Langeoog gefällt. „Was habt ihr eine wunderschöne Insel. Hier gibt es Farben und Düfte, die es sonst nirgendwo gibt“, so die Musikerin, die während des mehr als zweistündigen Konzerts Schlagfertigkeit bewies.
Sie stimmte „An der Nordseeküste“ an und komponierte ein Lied über Männer, Frauen und Möwen auf Langeoog. Die beiden begabten Musiker Daniel Brandl am Cello und Sebastian Scobel am Klavier machten den Spaß mit, indem sie der gut gelaunten Musikerin folgten. Der Abend bestand aber nicht nur aus Klamauk. Durch die Balladen „I’ll hide under your coat“ oder „I don’t wanna fight” wurde deutlich, mit welcher angenehmen Klangfarbe Kelly doch gesegnet ist, und zudem, wie persönlich ihre Lieder doch auch sind. Ein musikalisches Erlebnis, das nicht nur eingefleischten Kelly-Fans gefiel. Aber auch denen wurde Patricia Kelly gerecht, indem sie die Hits „No Lies“ und „An Angel“ spielte. „Frau Kelly kommt ganz natürlich rüber und ist eine vielseitige Künstlerin“, meinte Konzertbesucherin und Langeoog-Urlauberin Silke Raach aus Berlin. Und auch die Langeoogerinnen Frauke Albers und Minchen Börgmann waren begeistert. „Ich habe die Kellys früher in Oldenburg auf der Straße gesehen. Da war Patricia vielleicht sieben oder acht Jahre alt“, erinnert sich Frauke Albers.
Und mindestens einen neuen Fan, nämlich Constantin aus Petershagen, den hat Patricia Kelly mit ihrem gelungenen Auftritt auf der Insel Langeoog hinzugewonnen. Der Neunjährige war außer sich vor Freude, als Kelly nach dem Konzert – das Publikum wurde in der zweiten Hälfte etwas lebhafter und forderte zwei Zugaben – für ein Autogramm und ein Erinnerungsfoto vor die Bühne kam. BILDER:  CHRISTIAN BEHRENDS

RTL-Nord war im Zeltlager zu Gast

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Drei Tage lang hat jetzt RTL-Nord aus dem Zeltlager der Sportjugend Niedersachsen berichtet.  Während im Zeltlager auf Langeoog die Kids des Landessportsbundes Niedersachsen gerade ihre Ferien genießen, blickte das Fernseh-Team auch hinter die Kulissen. Denn hier steht nicht nur chillen auf dem Programm, sondern den Kindern werden auch tolle Aktionen geboten und diese Dinge müssen auch alle von den Betreuern und freiwilligen Helfern vorbereitet werden. Da ist im Hintergrund natürlich viel zu tun. Drei Berichte wurden gesendet:
  • Zeltlager-Idylle
  • Abenteuer auf Langeoog
  • Raus in die Natur

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