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Film "Die Seenotretter auf Langeoog"

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Freiwillige Seenotretter der Deutschen Gesellschaft zur Rettung Schiffbrüchiger, DGzRS, zeigen am Donnerstag, 2. Juni, um 20 Uhr im Haus der Insel den neuen Film "Die Seenotretter auf Langeoog". Die Seenotretter geben einen Ein- und Überblick ihrer Aufgaben. Der Film zeigt die aktueller Technik und bietet einen Blick in die Historie der Seenotrettung. Der Eintritt ist gegen eine Spende für die Gesellschaft, die ihre aufwändige Flotte nur aus Spendengeldern finanziert, frei


Bernhard Sieger gewinnt 1. Monatsbecher 2016

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Der Langeooger Bernhard Sieger hat den ersten Monatsbecher der neuen Spielsaison des Golfclub Langeoog gewonnen, doch vor allem die Bedingungen machten alle Teilnehmerinnen und Teilnehmern zu Siegern. Denn während beim Fußball-Testspiel Deutschland gegen die Slowakei in Augsburg ein gewaltiges Unwetter über dem Stadion die Partie verzögerte, hatten die Langeooger Golfer mal wieder richtiges Wetterglück. Kleine Regenfronten zogen an der Insel vorbei und erst zur Siegerehrung auf dem Platz fing es leicht an zu nieseln. Trotzdem herrschte kein perfektes Golfwetter, es war aber immerhin trocken. Von Mai-Oktober spielt der Club am letzten Sonntag eines jeden Monats den 18-Loch- vorgabewirksame Monatsbecher-Turnier aus. Da einige Spieler mit der letzten Fähre die Insel verlassen mussten, startete das Turnier bereits ab 11.00 Uhr. Der Rest des Feldes schlug dann regulär ab 14.00 Uhr ab. Am Tee 1 konnte dann gegen 19.00 Uhr verkündet werden, dass Bernhard Sieger mit 21 Bruttopunkten den ersten Monatsbecher 2016 für sich entscheiden konnte. In der Netto-Wertung gewann Kirsten Lohrmann (37 Punkte) vor Timothy Winston (35 P.) und Katja Prester (32 P.).

Löffler filtert Nahrung aus dem Wattenmeer

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Zur Zeit kann man aus der Ferne immer wieder Löffler beobachten, die entweder in kleinen Schwärmen in der Luft unterwegs sind oder mit ihren typischen Schnäbeln im Watt nach Nahrung suchen. Dabei pendelt er mit seinem Kopf hin und her und filtert dabei seine Nahrung aus dem flachen Wasser. Die großen weißen Vögel mit dem ungewöhnlich wie ein Löffel geformten Schnabel leben Süd-, West- und Mitteleuropa, Vorderasien, dem Nordosten Afrikas und dem Kaspigebiet über Vorderindien und in Ostasien. In Mitteleuropa begrenzte sich das Verbreitungsgebiet lange Zeit auf einige Kolonien in den Niederlanden, Ungarn und der Slowakei. Seit den 1990er Jahren siedelt sich die Art unter anderem auch an der ostfriesischen Küste neu an. Er ernährt sich von Fischen, Fröschen und anderem Wassergetier.

Seenotretter tagten in Stralsund

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Die Mitglieder des Beschlussfassenden Gremiums der Seenotretter sind jetzt zu ihrer turnusgemäßen Tagung in der Hansestadt Stralsund zusammengekommen. Wichtigstes Thema war neben einem Rückblick auf das Jubiläum 150 Jahre Deutsche Gesellschaft zur Rettung Schiffbrüchiger (DGzRS) im vergangenen Jahr das aktuelle Neubauprogramm zur kontinuierlichen Modernisierung der rund 60 Einheiten umfassenden Rettungsflotte. Dem ehrenamtlichen Vorstand der Seenotretter, Vorsitzer Gerhard Harder sowie seinen beiden Stellvertretern Ingo Kramer und Michael Schroiff, erteilte das Gremium Entlastung. Alle drei sind noch bis zur nächsten Tagung 2018 in Flensburg gewählt. Das Beschlussfassende Gremium ist gewissermaßen das Parlament der Seenotretter. Seine rund 80 Ordentlichen Mitglieder aus allen Teilen Deutschlands entscheiden unter anderem über Satzungsänderungen. Daneben verfügt die DGzRS über einen Beirat. Alle Ämter sind ehrenamtlich besetzt. Derzeit sind zwei neue Seenotrettungskreuzer der 28-Meter-Klasse mit Tochterbooten für die Stationen Laboe und Cuxhaven im Bau. Sie werden Vorgänger ersetzen, die seit mehr als 30 Jahren auf Nord- und Ostsee im harten Einsatz sind. Außerdem entstehen bis Ende 2017 drei 10,1 Meter lange Seenotrettungsboote für Freiwilligen-Stationen. Wie die Schiffe gebaut werden, ist auf der Internetseite der Seenotretter zu verfolgen: www.seenotretter.de/werfttagebuch. Die DGzRS, die in den deutschen Gebieten von Nord- und Ostsee für den maritimen Such- und Rettungsdienst zuständig ist, tagte erst zum zweiten Mal in ihrer langen Geschichte in Stralsund. 14 Jahre nach ihrer Gründung, im Mai 1879, kam das seinerzeit Gesellschaftsausschuss genannte Gremium erstmals in der Hansestadt in Vorpommern zusammen. Beschlossen wurde damals unter anderen, dass sich die DGzRS aktiv für die Verbreitung von Rettungswesten auf Seeschiffen einsetzen wird und dass fortan alle Boote der Seenotretter Namen tragen sollen. Um eine ganz besondere Namensgebung wiederum geht es in diesem Jahr: Die Seenotretter bauen eine neue BERLIN, die zum Jahreswechsel abgeliefert wird. Entgegen ihrer Tradition hat die DGzRS in diesem Fall den Namen bereits vor der Taufe bekannt gegeben, um ihre Freunde und Förderer aus Berlin, aber auch alle mit der Hauptstadt verbundenen Menschen dafür zu begeistern, sich an der Finanzierung zu beteiligen. Mehr Informationen: www.Meine-BERLIN.de. Die Rettungsstation Stralsund gehört zu den ältesten der DGzRS. Sie existiert bereits seit 1875. Damals wie heute sind dort ausschließlich freiwillige Seenotretter im Einsatz. Zur Besatzung des heute in Stralsund stationierten Seenotrettungsbootes HERTHA JEEP gehören rund 20 Freiwillige. Am letzten Juli-Sonntag des Jahres, dem 31. Juli 2016, ist erneut „Tag der Seenotretter“ auf vielen Stationen zwischen Borkum im Westen und Ueckermünde am Stettiner Haff. Im Mittelpunkt dieses Aktionstages steht die Arbeit der 180 fest angestellten und rund 800 freiwilligen, ehrenamtlich tätigen Rettungsmänner. Schiffsbesichtigungen und -vorführungen locken alljährlich zahlreiche Besucher auch aus dem Binnenland auf die Rettungsstationen an den Küsten und auf den Inseln. Rund 300.000 Förderer unterstützen die Seenotretter mit regelmäßigen Spenden. Nach wie vor finanziert die DGzRS ihre gesamte Arbeit ausschließlich durch freiwillige Zuwendungen, ohne jegliche staatlich-öffentliche Mittel zu beanspruchen. Schirmherr der Seenotretter ist der Bundespräsident.

Sonderfahrten der Schiffahrt

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Die Schiffahrt der Inselgemeinde bietet am kommenden Wochenende einige Sonderfahrten ab Bensersiel und Langeoog an:
    • Fr. 03.06.
      08:20 Uhr ab Bensersiel
    • Sa. 04.06.
      08:20 Uhr und 10:45 Uhr ab Bensersiel und
      10:30 Uhr ab Langeoog
    • So. 05.06.
      09:00 Uhr und 10:45 Uhr ab Bensersiel und
      10:30 Uhr ab Langeoog

      Terrassensaison im "bliev hier" eröffnet

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      Die Seniorenwohnanlage "bliev hier" hat am Montagnachmittag die Terrassensaison mit einer Teepause mit Torte bei herrlichem Sonnenschein eingeweiht. Fast alle Bewohnerinnen und Bewohner und das Team um Nicole Schulz-Chirani ließen sich diese gemeinsame Zeit nicht entgehen. Möglich wurde das, da der Aufruf in der Bürgerinformation und in Langeoog News zur großen Freude aller Beteiligten in der Einrichtung gleich doppelt erfolgreich war. Für die Terrasse hatte Birgit Kolb-Binder aus ihrem Unternehmen Kolb - Urlaub auf Langeoog vier komplette Garnituren Stühle, Tische, Tischdecken und Stuhlkissen zur Verfügung gestellt und da auf für eine zünftige Einweihung auch etwas Leckeres auf den Tischen dazu gehört, hatte die Konditorei des Café Leiß gleich noch zwei große Torten dazu geliefert. Außerdem stiftete Gerda Lütjens eine Sitzgarnitur, die ab sofort vor dem Eingang der Einrichtung als Treffpunkt einlädt.

      Der Norden hat bisher Glück

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      Selten hat man bei strahlendem Sonnenschein ein schlechtes Gewissen, am Montag war es bei vielen Gästen und Langeooger so weit. Denn auch wenn im Winter der Norden häufiger von Orkanen heimgesucht wird, galt das Mitgefühl den Menschen im Süden, wo Hagel und Gewitter unterwegs waren. Die Woche geht nach den Fachleuten von Kachelmannwetter freundlich weiter, bei Temperaturen bis zu 20°C gibt es zwischen fünf und neun Sonnenstunden. Meist bleibt es voraussichtlich trocken. Es weht ein schwacher bis mäßiger Wind aus Nordost. Es gibt aber auch Prognosen anderer Meteorologen, die erwarten, dass der Norden in den nächsten Tagen in die Unwetter einbezogen wird. Für die zweite Wochenhälfte bleibt aber das Gewitterrisiko auf jeden Fall bestehen, die Temperaturen ändern sich kaum.

      Puppenkiste spielt jeden Freitag

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      Jeden Freitag spielt das Ensemble der Langeooger Puppenkiste um Dr. Gabriele Hübener in der Spöölstuv zwei Vorstellungen um 15 und 16 Uhr.
      • "Kasper und die rote Hand"
        um 15 Uhr
      • "Kasper und der Zaubertopf"
        um 16 Uhr


      Jugendfeuerwehr im Kletterpark

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      Hoch hinaus ging es für die Mitglieder der Jugendfeuerwehr Langeoog. Nachdem sie während ihrer Übungsdienste auf der Insel ihr Fachwissen zum Thema Knotenkunde und Eigensicherung aufbauten, fuhren sie anschließend zum Kletterpark nach Aurich. Dort konnten die jungen Feuerwehrleute das bereits Erlernte mit einbringen. Nach einer kurzen Einweisung rüsteten sich die Kletterer mit der notwendigen Sicherheitsausrüstung aus und stürzten sich ins baumhohe Abenteuer. In luftiger Höhe – zwischen drei und zehn Metern – befinden sich 60 Stationen, wie beispielsweise ein wackelnder Holzbalken oder eine Riesenleiter, die erklettert werden wollen. Einige betrachteten das Geschehen allerdings aus sicherer Entfernung. So wurden Bilder von den mutigen Kletterern geschossen und auf Rucksack und Handy aufgepasst, während deren Besitzer durch den Wald tobten.
      Nachdem alle Stationen durchklettert waren, stand für die jungen Feuerwehrkameraden ein gemeinsamer Besuch eines Fastfood-Restaurants an. Schließlich hatte diese Einsatzübung auf dem Festland ja einige Stunden gedauert und viel Kraft gekostet. Viel Spaß hatte die Jugendfeuerwehr Langeoog beim Besuch des Kletterparks in Aurich. Im Mittelpunkt standen dabei die Themen Knotenkunde und Eigensicherung.

      Terra X - "Deutschland von oben"

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      ZDFneo wiederholt am Freitag, 3. Februar um 4.50 Uhr im Wissenschaftsmagazin Terra X eine Folge "Deutschland von oben", in der die Küste zu sehen sein wird. Auch Langeoog wird zu sehen sein, hier wird es um die Erkundung der Süßwasserlinse per Helicopter gehen.

      Das große Aufräumen beginnt

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      Ende Mai beginnt auf den Baustellen Langeoogs das große Aufräumen. Auch vor dem Rathaus und am Erlebnisbad wurden die letzten Bauzäune abgebaut. Die Bauarbeiten gehen hier zu Ende. Die Baufirma Herfeld aus Rechtsupweg hat die Kanalisation unter der Hauptstraße saniert und durch getrennte Schmutz- und Regenwasser-Kanäle ersetzt. In diesem Zuge wurde die Fahrbahn umgestaltet und die Ebenen der Fußwege und Fahrbahnen angeglichen. Vor dem Bahnhof und vor dem Rathaus wurden Stufen im Sinne der Barrierefreiheit durch leichte kaum wahrnembare Rampung ersetzt. Die Bauarbeiten konnten bis zum Baustopp nicht komplett abgeschlossen werden, im Herbst folgen daher von Arbeiten in einigen seitlich angrenzenden Stichstraßen. Nach dem Aufräumen der Baustelle und dem Abtransport der Baustelleneinrichtung wird nun anschließend der Bahnhofspark wieder hergestellt. Auch die Firma Boyungs Bau aus Wittmund, die den Weg westlich des Erlebnisbad nach den Sanierungsarbeiten in der Einrichtung wieder hergestellt und einen Buggy-Parkplatz an der Spöölstuv angelegt hat, konnte die Baustellen wieder freigeben, muss aber ebenfalls im Herbst noch einmal kommen, um die geplante Vergrößerung der Fahrrad-Parkflächen am Hauptbad auszuführen. Parallel zu den Pflasterarbeiten wurde auch ein Sichtschutz für die neue Lüftungsanlage montiert, die westlich des Bades aufgestellt wurde. Im kommenden Winter ist zudem die Neugestaltung der Hauptstraße von der Einmüdung des Vormann-Otten-Wegs bis zur Apotheke geplant. In diesem Bereich geht es aber nur um die Oberflächen, die Kanalisation wurde hier bereits schon vor Jahren erneuert.

      TV Tipp: ostfriesische Inseln

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      Auf Entdeckungsreise durch Europa geht es in Servus TV am Freitag, 3. Juni um 12 Uhr und um 19:10 Uhr um die ostfriesischen Inseln. An der niedersächsischen Küste liegen in der Nordsee die sieben Ostfriesischen Inseln. Borkum, Juist, Norderney, Baltrum, Langeoog, Spiekeroog und Wangerooge liegen etwa fünf bis zehn Kilometer vor der deutschen Küste. Sie erstrecken sich über rund 90 Kilometer Länge von West nach Ost. Was die Inseln kennzeichnet, sind die unendliche Weite, die frische Brise und die herrlichen Strände. Auf den größtenteils autofreien Eilanden geht es gemächlich zu: zu Fuß, mit dem Fahrrad, der Kleinbahn oder mit dem Pferdewagen. Alle sieben Inseln gehören zum Nationalpark Niedersächsisches Wattenmeer. Und doch sind die Inseln bewohnt. Die Dokumentation besucht die Einwohner der Ostfriesischen Insel: auf Juist die Müllabfuhr zu Pferde, den dienstältesten Gepäckträger Deutschlands, den mobilen Tierarzt von Norderney und die Strömungswissenschaftler der Uni Oldenburg im Wattenmeer.

      Cocktailfahrt mit Live-Musik auf MS Flinthörn

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      Was gibt es Schöneres, als den Sonnenuntergang auf dem Meer zu erleben?
      Am kommenden Samstagabend, 4. Juni können Gäste mit Jazz-Livemusik von Katja Agena und entspannten Loungeklängen in den Sonnenuntergang gleiten. An Bord wird eine feine Auswahl an exquisiten Weinen aus der Weindüne angeboten. Auch ausgewählte Cocktails und Longdrinks der Widzels Bar kann man an Deck des Schiffes genießen. Die Wetterprognosen sind sehr gut für das kommende Wochenende! Die Abfahrt ist um 21 Uhr ab Hafen, die Fahrt dauert etwa 2 Stunden. Der Preis beträgt 25 Euro ohne Getränke, davon werden 2 Euro an den Langeooger Förderverein gespendet. Diese Veranstaltung ist für Gäste ab 18 Jahren oder in Begleitung von Erziehungsberechtigten. Die Anmeldung erfolgt in der Insel Info (Barkhausenstraße 6), im Logierhus (Mittelstraße 10), im Hotel Achtert Diek (Süderdünenring 47) oder online auf www.langeoog-tickets.de!

      300 Teilnehmer zu Abschlussseminaren

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      Etwa 300 Freiwillige des Bundes-Freiwilligen-Diestes und des Freiwilligen sozialen Jahres des kath. Freiwilligendienstes in Vechta kommen in den nächsten Wochen im Rahmen von Abschlussseminaran nach Langeoog. Die ersten Gruppe sind aktuell im Schwedenhaus zu Gast. Unter der Leitung von Sabrina Hansen und Johanna Lampe steht die Reflektion des Jahres und der Abschied von der Gruppe im Mittelpunkt. Am Strand gab es dazu am Dienstag einen Morgenimpuls, in dessen Rahmen das Highlight der Arbeit in der Einsatzstelle in den Sand skizziert wurde. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer wurden in Kindertagesstätten, in der Altenhilfe, in Pflegediensten, Förderschulen und Krankenhäusern eingesetzt. Auf Langeoog wird nun reflektiert, wie das Jahr persönlich von jedem Einzelnen beurteilt wird, wie die Tätigkeit in der Einsatzstelle eingeschätzt wird und wie die sich die Zusammenarbeit in der Gruppe des Freiwilligendienstes dargestellt hat. 2011 haben der Landes-Caritasverband für Oldenburg e.V. (LCV) und der Bund der Deutschen Katholischen Jugend (BDKJ) im Landesverband Oldenburg die „Katholischen Freiwilligendienste im Oldenburger Land gemeinnützige GmbH“ gegründet. Gemeinsam werden die Freiwilligendienste in den Blick genommen und in Trägerschaft angeboten.

      Ein Unwetter als "Doping"

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      Auf dem Museumsrettungsboot LANGEOOG wurde es am Dienstag vorübergehend richtig eng: Zwei Schulklasse der Liebfrauenschule Cloppenburg sind zur Zeit auf Langeoog zu Gast und informierten sich an Bord über die Arbeit der Seenotretter. Die Mädchen und Jungen der sechsten Klassen des Gymnasiums um die Klassenlehrer Katja Schade und Dominic Hermes wohnen in der Jugendherberge und haben ein großes Programm. Am Anreisetag ging es bereits an den Strand und mit dem Fahrrad zum Ostende. Trotz aufkommendem kräftigem Gegenwind radelte die Gruppe sehr zügig zurück, als ein Unwetter von Südosten aufzog. Zum Glück zog es aber südlich über das Festland vorbei und Langeoog bleib trocken. Auf der Agenda stehen noch ein Besuch des Schiffahrtsmuseums mit dem Langeoog-Diorama aus LEGO-Steinen, eine Ortsrallye, ein Schwimmbadbesuch, eine Kutterfahrt und eine Wattwanderung.


      Weiterhin Wetterglück für die Küste

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      Auch am Montagabend hat Langeoog wieder Glück gehabt: Während am Festland teilweise sintflutartige Regenfälle verzeichnet wurden blieb es auf der Insel trocken und Blitze waren nur am Horizont südlich der Insel zu sehen. Am Dienstag war der Himmel dann zunächst meist bedeckt, am Nachmittag gab es ein aber wieder Sonne pur und einen Ausblick auf den Sommer. Die Tageshöchsttemperaturen werden in den nächsten Tagen weiterhin bei 20°C liegen, die Sonne zeigt sich täglich wieder etwas mehr, es sind aber am Mittwoch und am Donnerstag auch einzelne Schauer möglich. Der Wind aus Nordost frischt am Mittwoch in Schauernähe böig auf. Am Freitag wird mit bis zu zehn Sonnenstunden gerechnet. Die weiteren Aussichten sind sehr freundlich, allerdings gehen voraussichtlich Mitte kommender Woche die Temperaturen noch einmal deutlich auf bis zu 13°C zurück, steigen aber schnell wieder.

      Lions-Golf-Event nicht nur für Golfer

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      Am Samstag, 5. Juni veranstaltet der Lions-Club Langeoog ab 13.00 Uhr wieder ein Golf-Turnier für den guten Zweck. Es 18 Loch vorgabewirksames Turnier gespielt. Die Startgebühr beträgt 50,00 €, incl. Halfway und Barbecue. Im Anschluss findet am Tee 1 ein zünftiges Grill-Buffet mit Siegerehrung statt, auch Nichtgolfer sind herzlich willkommen, um den Lions Club bei diesem wohltätigen Zweck zu unterstützen. Auch werden Spenden gerne entgegengenommen.

      Spiekerooger Kids besuchten Langeoog

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      Das Langeoog-Diorama aus LEGO-Steinen stand am Mittwoch im Mittelpunkt eines Tagesausflugs von Spiekerooger Kindern aus der KiTa "Lütt Insulaners" und der ersten Klasse der Inselschule der grünen Insel nach Langeoog. Mit großer Begeisterung ließen sich die Mädchen und Jungen von Kids aus der KiTa Wichtelnüst und der Inselschule Langeoog den "Nachbau" der Insel auf 40 Quadratmetern zeigen. Die von Kai Böker aus Herford gebauten Modelle faszinieren kleine und große Kinder immer wieder, die Idee dazu war nach einer Klassenfahrt entstanden und stetig gewachsen. Die zwölf Spiekerooger Kinder um Petra Heithecker und Svenja Gieseke waren am Morgen an Bord des Fischkutters GORCH FOCK von Willi Jakobs aufgebrochen und anschließend vom Hafen zur Inselschule gelaufen. Während die Mädchen und Jungen auf dem Schulhof tobten und sich bekannt machten, besichtigten die Lehrerinnen und Lehrer die Inselschule. Es folgte der Besuch von LEGO-Langeoog, am Haus der Insel warteten die zwölf Vorschulkinder bereits auf ihre Nachbarn. Die "6er-Bande" verschaffte den Gästen einen Überblick über die Insel, bevor es dann zur wenige Meter entfernten KiTa direkt an der Düne ging. Hier war ein gemeinsamen Mittagessen vorbereitet worden. Ein besondere Geschichte gab es schon im Vorfeld des Besuchs, denn auch Langeoog hatte für diesen Tag einen Besuch der Nachbarinsel geplant, diesen aber gerne verschoben, als sie vom Vorhaben der Spiekerooger erfuhren.

      Holzplattform auf Mount Müll montiert

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      Die besondere Aussicht von ihrem Arbeitsplatz über das Wattenmeer, die Polder, den Ort, die Startbahn und den Golfplatz konnten Jörg Friedrichs und Hanno Hayungs aus Esens von der Tischlerei Caspers & Janßen am Freitag kaum genießen. Sie montierten in luftiger Höhe die angekündigte Holzplattform auf dem sogenannten "Mount Müll" Die frühere Mülldeponie am Schniederdamm, die der Landkreis 2009 und 2010 aufwändig hatte sichern und sanieren lassen, ist inzwischen ein beliebter Treffpunkt mit Überblick bei guter Sicht. Der Rat der Inselgemeinde hatte den Bau einer Plattform mit Informationstafeln beschlossen, hierfür hatte es Spenden engagierter Langeooger gegeben. Die Schautafeln werden in der Werkstatt der Tischlerei vorbereitet und später aufgestellt.

      Duisburger nehmen ein Bad in der Nordsee

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      Schülerinnen und Schüler der siebten Klasse Hauptschule Am Knevelshof im Duisburger Stadtteil Wannheim um Klassenlehrerin Gisela Prost haben am Mittwoch das Schiffahrtsmuseum besucht und dabei natürlich auch das Langeoog-Diorama aus LEGO-Steinen angeschaut. Auf dem Programm der Woche standen eine Wattwanderung, eine Kutterfahrt und ein Besuch des Freizeit- und Erlebnisbades, außerdem waren einige Jugendliche so mutig, dass sie am Strand der Jugendherberge mehrfach ein Bad in der Nordsee wagten...

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