"Klimawandel und Klimaschutz: Globale Herausforderungen für Naturpflege und Energiewirtschaft" heißt das Projekt, das im Rahmen eines Schüleraustausches von Schülerinnen und Schülern der deutschen Schule in Hurlingham in Buenos Aires, Argentinien, und einer Schülergruppe der Alexander-von-Humboldt-Schule in Wittmund bearbeitet wird. Die erste Station von mehreren geplanten Exkursionen im Rahmen dieses Projektes war für die 10 Schüler/innen aus Argentinien und die 16 Schüler/innen der KGS Wittmund am Freitag auf Langeoog. Ihr Interesse galt hier der Wasserversorgung und welche Auswirkungen der steigende Meeresspiegel und stärkere Wetterereignisse auf die Zukunft der Wasserversorgung der Insel haben werden.
Begleitet wurde die Gruppe von Dr. Reinhard Aulke, dem didaktischen Leiter der KGS Wittmund, , Laura Granda von der Deutschen Schule in Hurlingham und Thomas Scheiermann, Spanischlehrer an der KGS und Betreuuer der Facharbeiten, die von den Schüler/innen im Rahmen des Seminarfaches "Erneuerbare Energien und Nachhaltigkeit" erstellt werden.
Auf Langeoog angekommen teilte sich die Gruppe auf. Mit Thomas Scheiermann ging es zum Infohaus "Altes Wasserwerk". Dort gab es einen kurzen geschichtlichen Überblick von den mittelalterlichen Brunnenschächten, die noch mit Grassoden ausgeschachtet wurden, bis zum Bau des Wasserturms 1909 und die Erschließung der Süßwasserlinse unter dem Pirolatal und ihren Schutz vor den Auswirkungen von Sturmfluten. Um sich von der Situation des Küstenschutzes direkt vor Ort einen Eindruck zu verschaffen, ging es dann weiter zum Strand.
Dr. Reinhard Aulke und seine Gruppe war mit Olaf Sommer im Wasserwerk des OOWV verabredet. Mit Langeoogs Wasserwerksmeister ging es durch sämtliche Betriebsräume des Wasserwerkes, und zum Summen von Motoren und Pumpen und einem frisch gezapften original Langeooger Dünenwasser gab es umfassende Informationen zur Wassergewinnung auf der Insel. Im Besprechungsraum wurde anschließend anhand von neueren Untersuchungen und Berechnungen die Gefahr des steigenden Meeresspiegels thematisiert. Hier musste Olaf Sommer vor allem die vielen Fagen von Marc Portal beantworten, der seine Facharbeit über die Wassergewinnung auf den ostfriesischen Inseln und die Auswirkungen des steigenden Meeresspiegels schreibt.
Nach so viel Informationen war Stärkung angesagt. Im Haus Bethanien wurde zusammen zu Mittag gegessen, danach war für die Schülerinnen und Schüler Zeit, sich einen persönlichen Eindruch von Langeoog zu verschaffen.
Begleitet wurde die Gruppe von Dr. Reinhard Aulke, dem didaktischen Leiter der KGS Wittmund, , Laura Granda von der Deutschen Schule in Hurlingham und Thomas Scheiermann, Spanischlehrer an der KGS und Betreuuer der Facharbeiten, die von den Schüler/innen im Rahmen des Seminarfaches "Erneuerbare Energien und Nachhaltigkeit" erstellt werden.
Auf Langeoog angekommen teilte sich die Gruppe auf. Mit Thomas Scheiermann ging es zum Infohaus "Altes Wasserwerk". Dort gab es einen kurzen geschichtlichen Überblick von den mittelalterlichen Brunnenschächten, die noch mit Grassoden ausgeschachtet wurden, bis zum Bau des Wasserturms 1909 und die Erschließung der Süßwasserlinse unter dem Pirolatal und ihren Schutz vor den Auswirkungen von Sturmfluten. Um sich von der Situation des Küstenschutzes direkt vor Ort einen Eindruck zu verschaffen, ging es dann weiter zum Strand.
Dr. Reinhard Aulke und seine Gruppe war mit Olaf Sommer im Wasserwerk des OOWV verabredet. Mit Langeoogs Wasserwerksmeister ging es durch sämtliche Betriebsräume des Wasserwerkes, und zum Summen von Motoren und Pumpen und einem frisch gezapften original Langeooger Dünenwasser gab es umfassende Informationen zur Wassergewinnung auf der Insel. Im Besprechungsraum wurde anschließend anhand von neueren Untersuchungen und Berechnungen die Gefahr des steigenden Meeresspiegels thematisiert. Hier musste Olaf Sommer vor allem die vielen Fagen von Marc Portal beantworten, der seine Facharbeit über die Wassergewinnung auf den ostfriesischen Inseln und die Auswirkungen des steigenden Meeresspiegels schreibt.
Nach so viel Informationen war Stärkung angesagt. Im Haus Bethanien wurde zusammen zu Mittag gegessen, danach war für die Schülerinnen und Schüler Zeit, sich einen persönlichen Eindruch von Langeoog zu verschaffen.
