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Abschied nach 25 Jahren Bauamt

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Nach über 25 Jahren im Bauamt der Inselgemeinde haben die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Rathaus Hermann Böhm mit einer kleinen Feierstunde einen großen Abschied bereitet. Bürgermeister Uwe Garrels dankte ihm für die gute Zusammenarbeit, er habe den Rat von Hermann Böhm nicht nur in allen Fragen des Baurechts immer geschätzt, auch sein gepflegtes Plattdeutsch sei bei einigen Traureden sehr hilfreich gewesen. Außerdem sei Hermann Böhm viele Jahre als Personalrat ein wichtiger Ansprechpartner gewesen.  Thomas Pree überreichte im Namen der Kolleginnen und Kollegen einen großen Präsentkorb unter anderem mit einer Ehrenpendlerkarte. Denn Hermann Böhm pendelte in der ganzen Zeit seit 1990 nach seinem Wechsel von Wittmund nach Langeoog täglich vom Festland auf die Insel. Die Arbeit im Bauamt habe er sehr gerne gemacht sagte Hermann Böhm sichtlich berührt, auch wenn die letzten Jahre durch die zahlreichen Anzeigen von Baurechtsverstößen sehr turbulent gewesen waren. Dabei sei die Distanz durch die Trennung von Beruf und Familie durch das Wattenmeer sehr hilfreich gewesen. Uwe Garrels lobte das Bauamt als "Hort der Unbestechlichkeit". Bei der letzten Überfahrt von Bensersiel am Morgen hatten die anderen Pendler vom Festland ein "Pendlerentwöhnungsprogramm" übergeben, in dem vor allem die täglichen Kaffeerationen an Bord enthalten waren. Am Montag klingelt nicht mehr um fünf Uhr morgens der Wecker, mit seiner Frau wolle er im Februar zunächst zu Hause "gefühlt Urlaub" machen. Angst vor Langeweile hat der passionierte Boßler nicht, er freue sich auf mehr Zeit mit der Familie mit Kindern und Enkeln, mit Nachbarn und Freunden. Da die Stelle bisher nicht neu besetzt werden konnte, wird Martin Wirdemann in den nächsten Wochen die Aufgaben vertretungsweise übernehmen, alle Beteiligten hoffen aber, dass jetzt schnell die Nachfolge geklärt werden kann.


Neu: Weinperle im Café He Tant

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Bernd Frech, der sich im vergangenen Jahr als anerkannter Fachmann in der Weindüne in der Barkhausenstraße schnell einen guten Namen durch qualifizierte Beratung und ein breites Angebot hochwertiger Weinsorten gemacht hat, hat jetzt die Straßenseite gewechselt und im Café He Tant die neue Weinperle eröffnet, eine Kombination aus Weingeschäft und Weinbar zum Probieren und Entdecken guter Tropfen.. Gemeinsam hat er hier mit Katja und Thomas Agena ein Shop-in-Shop-Konzeot umgesetzt. Für die Trennung wurde eine 100 Jahre alte Fensterfront aus dem ehemaligen Haus Thaletta verwendet, die zuletzt 20 Jahre eingelagert war und auf einen geeigneten Einsatz gewartet hatte. Für die Zusammenstellung des Sortimentes wird Bernd Frech auch in Zukunft seine Kontakte zu internationalen Weingütern nutzen, um ein attraktives besonderes Angebot zusammen stellen zu können. Neben Weinen aus vielen Ländern mit den Schwerpunkt Deutschland wird es wieder Spirituosen wie Gin und Rum, Champagner, Sekt und Prosecco geben. Außerdem wird man aus einer Karte kleine Gerichte auswählen können, die in der Küche des Café He Tant zubereitet werden. Auch die beliebten Weinevents soll es in diesem Jahr wieder gegeben. Zudem wird der von vielen Gästen genutzte Versandservice wieder angeboten. Die Weinperle, deren stilechte Möbel aus einer Geschäftsauflösung aus Buxtehude stammen, ist ab heute bereits geöffnet, die offizielle Eröffnung folgt kurz vor der Ostersaison.

Wochenende beginnt mit viel Regen

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Ungemütlich war das Wetter am Freitag. Feiner Nieselregen wurde von stürmischen Böen über 80 km/h verwirbelt, die milden Temperaturen von über 9°C fühlten viel kälter an. So waren Angebote wie das Schiffahrtsmuseum und Langeoog aus Lego-Steinen natürlich sehr gefragt. In der Nacht zu Samstag zieht zudem ein ergiebiges Regengebiet auf, das bitte Mittag fast zwei Zentimeter Regen bringen kann. Anschließend klingen die Regenfälle ab und es gibt nur vereinzelte Schauer. Die Temperaturen erreichen zum Auftakt des Wochenendes noch 8°C, am Sonntag kommen sie nicht über 6°C hinaus. Der Wind weht frisch, in Böen stürmisch aus Südwest. Die neue Woche beginnt mit erneut milden Temperaturen bis zu 10°C, die im Laufe der Woche bis auf 4°C zurück gehen. Der Wind weht weiter stürmisch, in Böen werden bis zu 90 km/h erreicht. Mit Sturmfluten rechnen die Fachleute in den nächsten tagen noch nicht.

Einführung von Susanne Wübker

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Pastoralreferentin Susanne Wübker für die katholische Gemeinde St. Nikolaus auf Langeoog wurde am Sonntag offiziell in ihr Amt eingeführt. Erfahrung mit einer Insel hatte sie schon von Borkum, wo die ehemalige Hochschul-Seelsorgerin pastorale Begleitung für Berufsanfänger angeboten hatte. Da wollten eigentlich alle gleich wieder weg, sagt sie. Susanne Wübker hat es gefallen auf der Nordseeinsel. Irgendwie hat sich das herumgesprochen, und dann kam ein Anruf aus Osnabrück. Das Bistum Osnabrück, zuständig für die katholischen Gemeinden auf den ostfriesischen Inseln, suchte jemand für Langeoog. Susanne Wübker hat ja gesagt. Am 28. Dezember dann Auszug aus der alten Wohnung, am Tag darauf mit der Fähre um 6:45 Uhr zum Einzug nach Langeoog. So war der Plan. Ein stürmischer Südwest machte einen Strich durch die Rechnung. Die Fähre konnte erst vier Stunden später ablegen, und die Umzugkartons und Möbel folgten irgendwann nachmittags. Der Einzug dauerte also etwas länger, und die Waschmaschine läuft bislang nur mit Heißwasser, weil die Wasserleitungen unterm Putz vertauscht wurden. Aber sonst fühlt sich Susanne Wübker auf Langeoog gut angekommen. Musik ist eine Brücke dabei gewesen. "Langeoog ist eine sehr musikalische Insel.", stellte sie fest und meldete sich im Gospelchor an. Singen spielte überhaupt eine große Rolle in ihrem Leben."Ich komme aus einem kleinen Dorf. Da konnte man nicht viel machen. Es gab einen Sportverein und einen Kirchenjugendkreis mit einem Chor." In diesem Chor hat sie mit dem Singen angefangen. In einem Chorlied auf einem musikalischen Pfingsttreffen fand sie dann so etwas wie ein Motto, das ihr Leben bisher begleitet: "Ich glaub an einen Gott der singt, von dem alles Leben klingt." Weil sie nicht nur Religionsunterricht geben wollte, studierte Susanne Wübker Theologie. Nach dem Diplom folgte die praktische Ausbildung zur Pastoralreferentin und nach verschiedenen beruflichen Stationen eine Weiterqualifizierung mit dem Schwerpunkt Pastoralpsychologie. Susanne Wübker versteht die Perspektive des Glaubens als Angebot an die Menschen. Doch Seelsorge ist für sie mehr als Glaubensfragen. Dies hat sie praktisch vor allem in ihrer Tätigkeit als Seelsorgerin der Magdalenen-Klinik in Osnabrück erfahren. Und so steht ihre Tür auch jenen offen, die ein Gespräch diesseits aller Glaubensfragen suchen. „Sie ist unsere neue Frontfrau“, stellte Bernd Heuermann, leitender Pfarrer der Pfarreiengemeinschaft "Küste", Susanne Wübker den Gemeindemitgliedern und den Gästen beim Einführungsgottesdienst in St. Nikolaus vor. Die katholische Gemeinde auf Langeoog hat mit ihr wieder ein Gesicht. Sie selbst bezeichnete sich als „echtes Landei“, das es nach vielen Stationen auf eine Insel verschlagen habe. „Ich habe mich gefreut, als mir der Bischof von Osnabrück die Stelle auf Langeoog angeboten hat“, erzählt sie in ihrer Predigt. „Und vielleicht ist der Weg vom Landei zum Eilandei nicht weit. Und ich freue mich auf die Gemeinschaft mit ihnen und Gott hier auf Langeoog.“ Wir heißen sie herzlich willkommen. Ein ausführliches Porträt der neuen Langeooger Pastoralreferentin finden sie im neuen Jahresmagazin 2016 der Langeoog News.

Eine Wohltat für die Füße

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"Es ist eine Wohltat für die Füße," schwärmte Julia Oligmüller, "ich bin jedesmal froh, wenn ich die Schuhe ausziehen kann." Die etwas kühleren Temperaturen konnten sie am Donnerstag nicht davon abhalten, barfuß eine Strandwanderung zu machen. Im Rucksack hatte sie ein trockenes Handtuch mit. "Man muß die Füße hinterher nur gut abreiben, dann werden sie ganz warm." Die Fußmuskeln werden beim Barfußlaufen viel stärker aktiviert als in Schuhen. Die Folge ist selbst bei kühleren Temperaturen ein ausgeprägtes Wärmegefühl. Durch wechselnde Temperaturreize und durch den Massageeffekt des Untergrunds entsteht im ganzen Körper ein wohliges Gefühl. Und wie der Volksmund schon wußte: "Kopf kalt und Füße warm, das macht jeden Doktor arm."

"Auf der Suche nach hundert Prozent"

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"So soll es sein, so kann es bleiben!" Der Langeooger Gospelchor um Noémi Rohloff hat sich wie in den Vorjahren im Rahmen eines intensiven Chorwochenendes in Aurich auf die kommende Konzertsaison zum 10-jährigen Jubiläum vorbereitet. Zwar "passte noch nicht alles perfekt zusammen", aber alle Sängerinnen und Sänger waren mit großem Einsatz "auf der Suche nach hundert Prozent". Sollte in den nächsten Tagen jemand "bin - bin - bin - bin" oder "wann - wann - winn - wann" murmelnd durch Langeoog gehen, ist es sicher ein Mitglied des Gospelchores. Denn Mittelpunkt stand ein sehr aufwändiges und anspruchsvolles Chorarrangement des großen Ich & Ich-Erfolges "So soll es sein!", das vom Chor die volle Konzentration forderte. Außerdem werden mit "Unity", "Open the Eyes of my Heart", "What a day", "I Paradisi" und anderen weitere neue Stücke bis zur Premiere ins Repertoire aufgenommen. Chorleiterin Noémi Rohloff freute sich über eine große Beteiligung an den Proben, die insgesamt über zehn Stunden an diesem Wochenende einnahmen, mit über 40 Teilnehmerinnen und Teilnehmern waren fast alle Chormitglieder vertreten. Aus terminlichen Gründen wird bei Insulaner unner sück nur knapp die Hälfte des Chores auf Wangerooge dabei sein können. Unerwarteter Höhepunkt war am ersten Probenabend die Bitte von Ahmed Mohammed Cocoo, der die Langeooger um einen musikalischen Rahmen für einen Heiratsantrag an Krystina Scheler bat. Er hatte die Proben trotz verschlossener Türen gehört und spontan den Mut gefasst, zu fragen. Der Gospelchor zögerte keine Sekunde und stimmte "Siyahamba" an, als das Paar in den Raum kam und der Kenianer vor der Mutter seiner Kinder auf die Knie ging. Gerührt sagte sie unter dem Beifall des Chores "Ja!" Neben den intensiven Proben, die wieder mit großen Spaß absolviert werden, ist auch die Zeit dazwischen für alle von großer Bedeutung und auch beim "freien Singen" quer durch die Chormappe sind natürlich immer alle dabei... "So ist es gut!" lautete am Sonntagmorgen die letzte gesungene Zeile, aber in den nächsten Wochen gibt es noch viel Arbeit. Bis zur Premiere am Sonntag, 3. Juli gilt es nun, dafür zu sorgen, dass "alles perfekt zusammen passt", was in Aurich erarbeitet wurde. Weitere Konzert-Termine sind Freitag, 26. August, Donnerstag, 8. September und Donnerstag, 6. Oktober.

Ein langer Abend für 14 Spieler

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Ein Platz blieb leer beim zweiten Preisskat der Langeooger Ortshandwerkerschaft. Es mußte also an zwei Vierertischen gespielt werden. Das hieß ein paar Runden mehr spielen. Und so konnte man bis Mitternacht konzentrierte Gesichter in die Karten blicken sehen. "Es war ein schöner Abend," resumiert Hans-Jörg "Atze" Numrich, der wieder zu dem Spiel geladen hatte, "es hat allen Spaß gemacht." Sieger des Abends mit 711 Punkten wurde Rüdiger Schmidt, dem Ernst Wüpper, Dieter Schmidt und Heinz Schwede auf den Plätzen zwei bis vier folgen. "Das nächste Turnier ist am 12. Februar," lädt Hans-Jörg Numrich wieder ein. "Es ist die letzte Runde, und dabei wird der Gesamtsieger ermittelt." Auf den wartet eine kleine Überraschung, verät er. Die Spielrunde startet um 19 Uhr im Restaurant In`t Dörp. Willkommen sind alle Skatbegeisterten.

Sternsinger ins Kino eingeladen

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Die katholische Gemeinde St. Nikolaus auf Langeoog lud alle Kinder, die sich an der diesjährigen Sternsinger-Aktion beteiligt hatten, am Samstagnachmittag als Dankeschön ins Kino „Windlicht“ ein. Über 20 Mädchen und Jungen hatten sich an der Aktion, die auf Langeoog traditionell bereits  am 29. Dezember jeden Jahres stattfindet, beteiligt. Schon Wochen vorher wurden die Lieder und Texte unter Leitung von Angelina Janßen, Monika Hölken, Monika Beloch und Nicole Damwerth eifrig geprobt. Am Tag selbst klappte dann alles wie am Schnürchen und nach knapp drei Stunden waren rund 1.500 Euro für Projekte in Bolivien, die vor allem die Kinder dort unterstützen sollen, zusammengekommen. Als kleines Dankeschön für ihr Engagement schauten sich die Sternsinger nun den neusten „Bibi und Tina“ – Film an. Steffi Meeske vom „Windlicht“ spendierte zur großen Freude der Sternsinger  jedem Kind Popcorn und  Nachos:  „Das mache ich gerne, ich finde es toll, wie sich die Kinder für andere Kinder engagieren!“, so die großzügige Kino-Chefin. Strahlend zogen die so Gelobten dann auch Richtung Kino-Saal: Diesmal erlebt die beliebte Figur Bibi Blocksberg ein Camping-Abenteuer, das ganz im Zeichen des Geschlechterkampfes stand: „Mädchen gegen Jungs“ lautet der Titel. Und wie hat es den Sternsingern gefallen?  „Super cool“ war die einhellige Meinung – selbst bei den Jungs. Mit-Organisatorin Nicole Damwerth zeigte sich sehr zufrieden mit dem gelungenen Nachmittag: „Das haben sich die Kinder redlich verdient, schließlich sind sie stundenlang gelaufen und haben wirklich tapfer gesungen. Ich hoffe, dass alle im Dezember wieder mit dabei sind. Es war eine tolle Truppe!“


Jahreshauptversammlung der Feuerwehr

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„Wir brauchen Dich – Deine Feuerwehr!“ war 2015 das Jahresmotto des Landesfeuerwehrverbandes Niedersachsen e.V.. Liest man den Jahresrückblick, den Kreisbrandmeister Frank Gerdes auf der Jahreshauptversammlung der Freiwilligen Feuerwehr auf Langeoog vorgestellt hat, wird schnell deutlich, wer und was mit dem Motto des Jahres 2015 angesprochen werden soll. 24 Stunden am Tag an 365 Tagen haben im Jahr 2015 die 913 aktiven Kameradinnen und Kameraden der Freiwilligen Feuerwehren im Landkreis Wittmund nicht nur 732 Einsätze gefahren, um Leben und Hab und Gut der Bürgerinnen und Bürger zu schützen, sondern in ihrer Freizeit neben den regelmäßigen Übungseinsätzen zusätzlich über 150 Ausbildungs- und Fortbildungslehrgänge besucht. Um dies auch in Zukunft gewährleisten zu können, kommt der Jugendarbeit in den Feuerwehren eine besondere Bedeutung zu. „Der demographische Wandel wird nicht an uns vorbeiziehen. Und ich sprach es bereits im letzten Jahr an, dass wir uns Gedanken machen sollten über die Gründung von Kinderfeuerwehren. Somit wären wir in der Lage, die jüngeren ab dem 6. Lebensjahr für die Feuerwehr zu begeistern.“ Dies alles stelle sehr hohe Anforderungen an den Einzelnen, hielt Frank Gerdes fest, und dankte den Langeooger Kameradinnen und Kameraden für ihren Einsatz. Eröffnet wurde die Jahreshauptversammlung von Gemeindebrandmeister Olaf Sommer. Die aktiven Mitglieder der Langeooger Wehr waren fast vollzählig anwesend, mitten unter ihnen Ehrenmitglied und Alterskamerad Christian Miener. Als Gäste konnte Olaf Sommer Bürgermeister Uwe Garrels, seinen Stellvertreter im Amt Ralf Heimes, die Leiterin des Ordnungsamtes Isabell Dierks und Polizeihauptkommissarin Gabi Kratt begrüßen. Er legte einen ausführlichen Bericht über die Einsätze vor, zu denen 2015 auf Langeoog die Freiwillige Feuerwehr alarmiert worden war. Insgesamt mussten die Feuerwehrfrauen und -männer zu 33 Einsätzen ausrücken, auf denen 510 Einsatzstunden geleistet wurden. Zusammen mit ihren 868 Dienststunden, wurden von den 34 aktiven Mitgliedern 1.378 Stunden bei der Feuerwehr absolviert. Gelächter im Saal ernteten seine Schilderungen der Fehlalarme, die gehäuft im Zimmer 110 desselben Hotels ausgelöst wurden. Grund der Alarmierung waren nicht Rauch und Feuer, sondern Dampfschwaden aus der Duschkabine. Sehr viel ernsteren Charakter hatte dagegen die Rettung unvorsichtiger Urlaubsgäste, die bei auflaufendem Wasser von der Sandbank abgeborgen werden mussten. Im Gedächtnis blieb auch die Rettung eines Pferdes, das in einem Schlickloch im Priel steckte und buchstäblich in letzter Minute aus dieser misslichen Lage befreit werden konnte. Und er dankte den Arbeitgebern, für die Freistellung von Angestellten für Einsätze. „Liebe Kameradinnen und Kameraden,“ schloss er seinen Bericht, „wir blieben im Jahr 2015 von größeren Einsätzen verschont und wir hatten keine Unfälle oder Verletzungen zu beklagen … An dieser Stelle vielen Dank für eure Einsatzbereitschaft und einen großen Dank auch an eure Ehepartner und Familien für ihr Verständnis und ihre Unterstützung für die nicht immer passenden Einsätze zu Tages- und Nachtzeiten sowie an Sonn- und Feiertagen.“ Es folgte der Bericht von Jens Bludau über die Aktivitäten der Jugendfeuerwehr. Sie musste 2015 bedingt durch Schulwechsel drei Austritte verkraften, konnte aber vier neue Mitglieder begrüßen. Elf Jungen und ein Mädchen sind in der Jugendfeuerwehr aktiv. Neben Aktivitäten zur Freizeitgestaltung leisteten sie durch Sicherungsaufgaben bei Veranstaltungen, Osterfeuer, Aufstellen des Maibaumes und Pfingstfest beachtliche 700 Arbeitsstunden. Bürgermeister Uwe Garrels bedankte sich im Namen von Rat, Verwaltung und allen Langeoogerinnen und Langeoogern für den unermüdlichen Einsatz für die Gemeinschaft. „Ohne euch, ohne eure freiwillige Leistung wäre diese Insel um vieles ärmer.“ Und da Einsätze mit Dankesworten nicht zu meistern sind, versprach er weiterhin ein offenes Ohr für die Belange der Langeooger Feuerwehr zu haben. „Ich werde eure Wünsche daher genau prüfen, und wo es richtig und möglich ist, werde ich sie erfüllen. Das richtige Fahrzeug für die Einsätze auf den Sandbänken am Strand wird gerade geprüft.“ Denkbar wäre ein Luftkissenboot, das die Gefahren für Mensch und Material bei der Rettung von Spaziergängern auf den vorgelagerten Sandbänken minimiert und wesentlich schneller einsatzbereit ist, als das auf einem Trailer transportierte Schlauchboot, das oft kräftezehrend durch Schlick ins Wasser getragen werden muss. Olaf Sommer wies in diesem Zusammenhang auch darauf hin, dass im Haushalt der Gemeinde dringend die Rücklagen für ein neues Tanklöschfahrzeug geschaffen werden müssen, da das alte in den nächsten Jahren abgängig ist und weitere Reparaturen zu teuer werden. Im Anschluss folgte ein Wahl-Marathon, da alle Ämter und Funktionen der Freiwilligen Feuerwehr Langeoog neu besetzt werden mussten. Olaf Sommer und Heiner Culemann wurden als Gemeindebrandmeister und Stellvertretender Gemeindebrandmeister wiedergewählt. Neu war die Wahl von Frank Wißbrock zum Zweiten Stellvertretenden Gemeindebrandmeister. Die Erfahrung, dass immer weniger Hände immer mehr zu tun haben, führte zur Schaffung dieses neuen Amtes. „Euer Wunsch nach der Schaffung und Besetzung der Position eines Zweiten Stellvertretenden Brandmeisters soll in der kommenden Ratssitzung beraten und entschieden werden. Ich bin mir sicher, dass dies in eurem Sinne geschehen wird“, kommentierte Uwe Garrels mit Verweis auf die Änderung der Gebührensatzung für Einsätze der Feuerwehr, die durch Beschluss des Rates im Dezember ebenfalls geändert worden war, so dass die Kosten eines Einsatzes durch die erhobenen Gebühren jetzt tatsächlich abdeckt sind. Im Anschluss folgten einige Beförderungen und Ehrungen. Danach bat Ralf Heimes um Aufmerksamkeit. Als treibende Kraft hinter dem wichtigsten Projekt der letzten Jahre, dem Bau eines neuen Feuerwehrhauses, skizzierte er kurz den aktuellen Stand der Planungen. Der Kauf des Geländes ist nach einigen Hürden so gut wie in trockenen Tüchern und mit einigem Optimismus könne 2016/17 mit dem Bau des Gebäudes am Süderdünenring begonnen werden. Inzwischen dampfte der Suppentopf. „Ich wünsche uns allen eine gute Sitzung und für den späteren Abend eine hervorragende Löschung aller Probleme“, hatte Uwe Garrels seine Rede geschlossen. „Vielen Dank!“

Abwechslungsreiche Wetterwoche

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Sonne und Regen, stürmische Böen, Temperaturen bis 7°C - der Sonntag hatte einiges zu bieten, langweilig wurde das Wetter zum Ausklang des Zeugnisferienwochenendes nicht. Die neue Woche setzt das abwechslungsreiche Wetter fort. Am Montag gibt es vereinzelt Schauer und milde 10°C, am Dienstag viele sonnige Momente mit stürmischen Böen aus Südwest, am Mittwoch kräftigen Regen und frische 6°C und 90 km/h Wind. Bis Mitte Februar rechnen Meteorologen mit weiterhin relativ milden Temperaturen, vielen Schauern und häufig frischem Wind.

Aquasport und mehr im KWC

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Auch in der Nebensaison gibt es mehrfach in der Woche die beliebten Aquasport-Angebote des Kur- und Wellness-Centers. Zudem kann man hier während der Schließungszeit des Erlebnisbades, die wegen umfangreicher Sanierungsarbeiten bis zum 18. März geht, auch das Schwimmbecken und die Sauna des Hauses nutzen. Aquasport-Angebote des KWC
  • Aquapower
    Di, Do, Fr 9.00 h
  • Aquafitness
    Di, Do, Fr 9.30 h
  • Aquacycling
    Mi, Fr 11.00 h
Öffnungszeiten Schwimmbecken
  • Di - Fr 14:00 Uhr - 18:30 Uhr,
  • Sa 10:00Uhr - 18:00 Uhr,
  • So 10:00 Uhr - 14:00 Uhr
Sauna-Öffnungszeiten:
  • Di 14:00 Uhr - 20:00 Uhr (Herren)
  • Mi 14:00 Uhr - 20:00 Uhr (Damen)
  • Do 14:00 Uhr - 18:30 Uhr
  • Fr 14:00 Uhr - 18:30 Uhr
  • Sa 10:00 Uhr - 18:00 Uhr
  • So 10:00 Uhr - 14:00 Uhr

Arbeiten in luftiger Höhe

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In luftiger Höhe hat die Firma Torsten Thümler Holzbau aus Rastede jetzt die Arbeiten an der Decke über dem Wellenbecken im Freizeit- und Erlebnisbad aufgenommen. Wegen akuten Handlungsbedarfs waren die Sanierungsarbeiten, die in dieser Schließungszeit eigentlich noch nicht auf dem Plan gestanden hatten, vorgezogen worden. Einzelne Lüftungsrohre über der abgehängten Decke waren abgerissen und lagen auf den Metallpaneelen der abgehängten Decke. Das Team um Stefan Wortmann baut zur Zeit die alte Decke ab, um nach Sanierung der Lüftungsrohre und der Aufhängungen eine neue Decke fachgerecht nach dem Vorbild der Ausführung über dem Erlebnisbecken einzuziehen. Statt Metallpaneelen kommt Fichten und Tannenholz zum Einsatz. Während im Keller die aufwändigen Sanierungsarbeiten an der Lüftungs- und der Steuerungstechnik und der Betonsanierung weiter gehen, steht das Erlebnisbad-Team um Ingo Börgmann und Mario Kramp in vielen Bereichen schon vor dem Abschluss der jährlichen Wartungsarbeiten, so dass einige Duschbereiche und die Sauna schon gereinigt und abgeschlossen werden können. Die Schließungszeit geht in diesem Jahr bis Mitte März, da die Technik dringend saniert werden muss. Zum einen drohte die Schließung durch den Ausfall wichtiger Komponenten, zum anderen verursachte die eingesetzte Technik enorme Energiekosten, die den Haushalt der Kurverwaltung stark belasten. Wärmerückgewinnung und effektive Lüftung werden in Zukunft die Kosten des Bades reduzieren und zum Erhalt der Bausubstanz beitragen.

Nächster Bauabschnitt begonnen

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Die Baufirma Herfeld aus Rechtsupweg hat jetzt den nächsten Bauabschnitt der Kanalsanierung unter der Hauptstraße in Angriff genommen und den Bereich zwischen Otto-Leuß-Weg und Vangerowpad gesperrt. Hier wurde am Montag das Pflaster aufgenommen. Ein schmaler Durchlass blieb an der Kreuzung Hauptstraße Fährhusweg gestern für Fußgänger und Radfahrer noch passierbar, die Pflasterarbeiten vor dem Bahnhofspark sind noch nicht fertig gestellt. Wind und Wetter vorbehalten sollen die Sanierungsarbeiten an der Kanalisation und die anschließende Neugestaltung der Fahrbahn und Fußwege bis zum Baustopp Ende Mai abgeschlossen sein. Durch die Frostperioden und unvorhergesehene Hindernisse im Boden gibt es aber bereits leichte Verzögerungen.

Containerstadt entsteht

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Während am früheren Hotel Aquantis im Kurviertel der Rückbau auf den Rohbau noch in vollem Gange ist, wird bereits die Infrastruktur für den Ausbau zum neuen Aparthotel Anna Düne aufgebaut. An der Barkhausenstraße entsteht eine Containerreihe mit Baubüro, Aufenthaltsräumen und Lagern. Die neue Baustellenzufahrt gegenüber der Gartenstraße ist noch im Bau. Baggern wühlen sich in die früheren Grünanlagen an der Kurstraße, um Platz für Baufahrzeuge und einen Kran zu schaffen, später sollen hier nach Fertigstellung öffentliche Fahrradparkplätze entstehen.

Flug AC56 und ein Gast aus Grönland

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Beinahe wäre sein Besuch unbemerkt geblieben. Nicht nur wegen seiner Größe von gerade mal 20 cm Körperlänge. Das tragische Ende einiger junger Pottwale an den Stränden der südlichen Nordsee hatte fast das gesamte mediale Interesse auf sich gezogen. Dabei ist der Gast hoch dekoriert. Am linken Bein mit zwei weißen und zwei gelben Ringen, rechts mit einem Metallring und zwei roten Farbringen. Das weist ihn als wissenschaftlichen Mitarbeiter aus, der aktiv an der Erforschung des Zugvogellebens beteiligt ist. Der Leiter des Nationalpark-Schiffes "Borkumriff", André Thorenmeier, hatte ihn am Borkumer Weststrand entdeckt. Anhand seiner Ringe konnte er dann eindeutig identifiziert werden. Der Sanderling wurde am 2. Juli 2015 in Zackenberg auf Grönland beringt und verbrachte den milden Dezember auf Borkum. Außer mit Ringen wurde der Langstreckenflieger auch noch mit einem winzigen Datenlogger ausgerüstet, der unter dem Gefieder verborgen ist. Mit diesem Geolokator lassen sich die Routen und Aufenthaltsorte des Trägers dokumentieren. Die Daten sollen helfen, offene Fragen zum Leben der Zugvögel zu klären, um sie auf ihren langen Reisen wirksamer schützen zu können. Dazu sind allerdings viele Sichtungen notwendig. Und zur Mitarbeit an diesem wissenschaftlichen Projekt im Rahmen der "Wadden Sea Flyway Initiative" sind alle Vögel- und Naturfreunde aufgerufen, indem sie Ringfunde melden. Wichtig ist bei farbigen Ringen die genaue Reihenfolge und Kombination, größere Tiere tragen oft Ringe mit Ziffern und Buchstaben, die man ablesen kann. Hilfreich sind Fotos, welche die Ringe zeigen. In Nordwestdeutschland ist die Beringungszentrale am Institut für Vogelforschung "Vogelwarte Helgoland" in Wilhelmshaven (Mail: ring@ifv-vogelwarte.de). Jede dort eingegangene Meldung wird mit der Lebensgeschichte des beobachteten Tieres belohnt. Eine solche Biografie erhielten auch die Gäste, die sich auf einer Strandwanderung in den Ostteil Langeoogs die Mühe machten, einer toten Möwe den grünen Ring mit der Codierung "AC56" abzunehmen. Die junge
Heringsmöwe hatte ihren Ring am 27.6.1999 auf Helgoland erhalten, als sie noch nicht flügge auf der Westklippe saß. Auf der Hochseeinsel wurde sie dann noch 23 mal beobachtet, bevor sie am 1.12.1999 auf einer Mülldeponie bei Bremen gesichtet wurde. Dort blieb sie bis Weihnachten, um dann im April und Mai 2000 das Frühjahr auf Helgoland zu verbringen. Zwischen dem 12.11.2001 und dem 12.11.2002 trieb sie sich auf einer Deponie bei Oldenburg herum, wurde 16 Tage später auf ihrer Heimatsinsel gesichtet und am 28.12.2012 auf
einer Deponie in der Pohlschen Heide. Nach einem Ausflug über Oldenburg und mehreren Monaten auf Helgoland folgte im Januar 2006 wieder ein Aufenthalt in der Pohlschen Heide. Ende des Jahres erfolgen mehrere Sichtungen in der Nähe einer Müllverbrennungsanlage bei Osnabrück. In den Jahren 2007 und 2008 war sie zur Sommerfrische auf Helgoland. Am 25.2.2009 Sichtung auf einer Deponie bei Vechta-Tonnenmoor. Ab Mai 2009 bis Sommer 2011 vermutlich seßhaft auf Helgoland. Im Januar und Februar 2012 Erkundung des Osnabrücker Hafens. Am 20.7.2012 wurde der Vielflieger dann tot am Strand der Insel fürs Leben aufgefunden.


Heute etwas Sonne, später Regen

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Innerhalb kaum mehr als einer Stunde hat sich am Montag das Wetter umgestellt. Der Wind wehte zunächst schwach aus Südwest und briste bis Mittag auf bis zu 75 km/h aus Südwest auf. Die Temperatur lag am Morgen bei sechs Grad, am Mittag zeigte das Thermometer über 10°C. Dazu lag immer etwas Nieselregen in der Luft. Die Tageshöchstwerte gehen im Laufe der Woche bis auf etwa 5°C zurück. Am Dienstag werden trotz vereinzelter sonniger Abschnitte nur noch 8°C erreicht. Die Meteorologen rechnen aber weiterhin mit Schauern, die am Mittwoch und Donnerstag zunehmen. Der Wind lässt stetig nach. Am Wochenende lassen die Niederschläge etwas nach, insgesamt ändert sich an der Wetterlage aber wenig. Die Temperaturen liegen bei etwa 7°C und ändern sich auch in der kommenden Woche kaum.

Kirche bereitet sich auf grünen Hahn vor

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Das Umweltteam der Inselkirche um den Umweltbeauftragten Manfred Lau bereitet sich und die Liegenschaften der Kirche zur Zeit auf die Rezertifizierung zum "Grünen Hahn" vor. Drei "Neue" wirken inzwischen beim Umweltmanagement der Kirche mit, neben Inselpastor Christian Neumann engagieren sich jetzt auch Deike Neumann und Christoph Baller gemeinsam mit Jens Guder, Frank Niemeier und Küster Manfred Albrecht für Nachhaltigkeit in der kirchlichen Arbeit. 2012 hatte Langeoog als erste Kirchengemeinde in Ostfriesland nach vier Jahren Vorbereitung die Zertifizierung geschafft. Alle Gebäude sowie die gesamte Dokumentation zum Umweltmanagement wurden von der unabhängigen Umweltrevisorin Carmen Ketterl geprüft und für gut befunden, die im April erneut auf die Insel kommen wird, um zu prüfen, ob die Inselkirche "am Ball" geblieben ist.

Weltgebetstag wird vorbereitet

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Der Weltgebetstag der Frauen aller Konfessionen wird auch in diesem Jahr von einem großen Team vorbereitet. Er findet am Freitag, 4. März auf Langeoog statt, zeitgleich mit Gemeinden in der ganzen Welt, am Dienstag gab es im Beiboot ein Treffen des Orga-Teams. Das Motto lautet in diesem Jahr "Nehmt Kinder auf und ihr nehmt mich auf", Schwerpunktland ist Kuba.Texte, Lieder und Gebete für den Tag haben über 20 kubanische Frauen unterschiedlicher christlicher Konfessionen ausgewählt. Rund um das Titelthema erzählen sie von ihren Sorgen und Hoffnungen angesichts der politischen und gesellschaftlichen Umbrüche in ihrem Land.

Sturm und hohe Wasserstände

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Frischer Wind hat in den letzten Tagen wieder viel Sand bewegt und die Insel durchgepustet. Am frühen Sonntagmorgen gab es sogar eine weitere leichte Sturmflut mit Tiden bis 7,67 Meter, das sind 1,28 Meter über mittlerem Tidehochwasser (MTHw). Es war die achte leichte Sturmflut des Winters, drei erfüllten die Bedingung von Tiden über 93 Zentimeter über MTHw aber nur ganz knapp. Am frühen Dienstagabend gab es dann mit 1,05 Meter über MTHw bereits die Neunte... Der Niedersächsische Landesbetrieb für Wasserwirtschaft, Küsten- und Naturschutz (NLWKN) benutzet eine Sturmfluten-Klassifikation, die sich auf eine Einteilung stützt, die die jährliche Häufigkeit an dem einzelnen Pegel(!) berücksichtigt und sich nach der DIN 4049 richtet. Sie spiegelt die relativen lokalen Verhältnisse wieder. 
  • Leichte Sturmflut: Von 0,93 bis 2,01 m über MTHw am Pegel Norderney.
  • Schwere Sturmflut Von 2,01 bis 2,75 über MTHw am Pegel Norderney.
  • Sehr schwere Sturmflut: Mehr als 2,75 m über MTHw am Pegel Norderney.
Am Strand konnte man die hohen Wasserstände am Teek ablesen, der anschließend im Bereich der Flutmarke lag. Teek ist Treibsel, das am Festland und auf den Inseln im Deichvorland aufgenommen und dann an den Küsten verteilt wird. Am Fuß von Deichen muss er nach Sturmfluten schnell entfernt werden, da er die Grasnarbe ersticken und schädigen könnte und somit den Weg für gefährliche Erosionen frei machen würde. Am Strand wird viel Sand verweht, der sich in Lee der Böschungen von Dünenübergängen und Sandfangmaßnahmen sammelt. Damit der Sand der Dünen nicht fortgeweht wird, ist jetzt ein intakter Bewuchs mit Strandhafer sehr wichtig. Das ist der Grund, warum man im Sommer die Dünen auch am Rand nicht betreten darf.

Party "Vorfreude auf den Sommer!"

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"Vorfreude auf den Sommer!" ist das Motto einer Strandhallenparty am Samstag, 6. Februar ab 21.00 Uhr mit Musik vom Plattenteller mit DJane Vanessa, die mit einem Musik-Mix von Gestern und Heute zum Mitsingen & Tanzen für Stimmung sorgt.

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