Quantcast
Channel: Langeoog-News RSS-Feed
Viewing all 15115 articles
Browse latest View live

Rettungswege werden wieder blockiert

$
0
0
Trotz meist bedeckten Himmels waren am Montag einige Rettungswege wieder einmal kaum für Rettungswagen oder Feuerwehr passierbar.  Der Rettungsdienst Mittelhessen und die Inselgemeinde appellieren an alle Gäste, beim Abstellen der Fahrräder unbedingt vorausschauend zu sein und auch andere darauf hin zu weisen. Die Inselgemeinde hat in den letzten Jahren die Wege immer deutlicher gekennzeichnet, dennoch werde diese immer wieder von gedankenlosen Verkehrsteilnehmern blockiert. Eltern sollten auch ihre Kinder auf die möglichen Folgen aufmerksam machen. Unsere Meinung: Wer Urlaub hat, sollte so viel Zeit haben, dass er einen geeigneten Parkplatz suchen kann, denn im Ernstfall kann es jeden treffen, dass man auf schnelle Hilfe angewiesen ist. Sollte die dann einmal nicht möglich sein, müssen das Opfer und der verantwortliche falsch parkende Radfahrer mit den Folgen leben. Bedenken Sie dabei, dass es auch einmal notwendig sein kann, dass nicht nur der Rettungswagen, sondern auch der Unimog der Feuerwehr einen Weg zum Dünenübergang passieren muss. Der braucht einen Rettungsweg mit ausreichender Breite, nicht nur eine schmale Gasse...


Viele Wolken - etwas Sonne

$
0
0
Die neue Woche begann zunächst bedeckt. Bei Tageshöchsttemperaturen von etwa 22°C war der Strand am Montag dennoch gut besucht. Hin und wieder ließ sich die Sonne blicken. Nach einem kurzen Regenschauer am frühen Abend, klarte es dann merklich auf. Heute und die nächsten Tagen gibt es einen Sonne-Wolken-Mix bei 17°C - 21°C. Dabei muss mit vereinzelten Schauern gerechnet werden. Am Donnerstagnachmittag kann es laut momentaner Vorhersage zu Gewittern kommen. Der Wind weht dabei böig aus West.

Boßeln im Sommer?

$
0
0
Boßeln im Sommer? - Das schaffen nur die Schlagballer. Während die Schlagball-Teams mitten in den Vorbereitungen für den Inselvergleich auf Spiekeroog stecken, nahmen die "Schlagballlegenden" früherer Zeiten am Dienstagnachmittag die Boßelkugeln zur Hand. Dabei war auf der Hafenstraße sehr viel Geduld gefragt, denn naturgemäß ist das Verkehrs- und Fußgängeraufkommen in der Hauptsaison sehr viel größer, als im März. Denn im Winter gehört ein Besuch ihrer Lieblingsinsel mit Boßeln für die Schlagballer inzwischen fest zum Jahreskalender dazu.

Großes Pokalschießen auf Langeoog

$
0
0
Am Samstag und Sonntag, 30. und 31. Juli lädt der Schießverein Langeoog, der in diesem Jahr 45 Jahre besteht, jeweils von 15 bis 18 Uhr alle interessierten Gäste und Langeooger zum beliebten Pokalschießen ein. Zahlreiche Pokale warten auf die Gewinner, die jeweils an die besten drei Schützen in den verschiedenen Klassen überreicht werden. Jede Schützin und jeder Schütze erhält eine Teilnahmeurkunde. Folgende Disziplinen werden angeboten
  • Damen: 50m Kleinkalibergewehr
  • Herren: 50m Kleinkalibergewehr
  • Damen/Herren gemischt: 10m Luftgewehr
  • Jugendliche ab 12 Jahre: 10m Luftgewehr
  • Jüngere Kinder können am Lasergewehr üben (ohne Wertung)
Am Sonntag folgt nach der Preisverleihung ein gemeinsames Grillen. Der Schießverein hofft auf eine rege Beteiligung mit viel sportlichem Ehrgeiz und noch mehr Spaß.

Immer mehr Windkraftanlagen werden aufgestellt...

$
0
0
Plötzlich waren sie am Horizont am Dienstag wieder da: Dutzende Windkraftanlagen konnte man im Nordwesten der Insel dank sehr guter Fernsicht deutlich besonders sehen, obwohl sie über 50 Kilometer weit weg nördlich der Schifffahrtslinien stehen. Außerdem konnte man den nur 47 Meter langen Dreimaster SWAENSBORGH, der unter vollen Segeln von Scheveningen in Holland kommend nach Kiel unterwegs war. Die SWAENSBORGH wurde 1907 gebaut. Der Törn begann in der französischen Hafenstadt Brest, wo das Schiff an der Fêtes Maritimes Internationales teilgenommen hatte. Beeindruckend groß zeichnete sich zudem die "nur" 300 Meter lange MAERSK STADELHORN wie eine Stadt am Horizont ab. Das 2015 gebaute Schiff pendelt zwischen dem Suez-Kanal und der Deutschen Bucht.

Nachtrag zum Thema Rücksicht

$
0
0
Ein kurzer Nachtrag zum Artikel über die Rettungswege: Natürlich geht es beim Parken und Fahren mit Fahrrädern auch um Rücksicht auf Menschen mit Rollatoren oder Rollstühlen. Wer einfach schnell sein Rad irgendwie abstellt sollte bedenken, dass er auch diese Mitmenschen stört und den Weg zum Beispiel zu den Toiletten an den Dünenübergängen blockiert. Auch auf den Fußgängerwegen werden zur Zeit immer wieder Radfahrer gesehen, die zum Beispiel über die Höhenpromenade oder den Weg vom Wasserturm in den Ort fahren. "Bedenken Sie, dass es womöglich Menschen gibt, die diese Wege nutzen, um sich zu entspannen und einmal ohne von Radfahren umkurvt zu werden, ihren Urlaub genießen wollen". Es gibt ausreichend Wege, die man als Radfahrer nutzen kann. Im Ort ist gegenseitige Rücksicht gefragt, in der Haupt- und der Barkhausenstraße haben Fußgänger Vorrang, Radfahrer dürfen im Schritttempo passieren. Dennoch sollten Fußgänger hier freundlich Platz lassen, damit Radfahrer passieren können. Fazit: Der Urlaub auf der Insel kann erholsam und entspannend sein, wenn man sich selbst mal nicht in den Vordergrund stellt und Rücksicht auf andere nimmt.

Volleyball-Oldies von 10 bis 74 Jahren

$
0
0
Ein Jahr vor dem großen Jubiläum bricht das Oldievolleyball-Turnier alle Rekorde und bringt die Organisatoren in Not: Erneut mussten neue Mannschaftsnamen gefunden werden, neben der "Meierei" wurde für ein Team erstmals die Insel verlassen, es hieß "Wattenmeer". Dass Das Oldie-Volleyball-Turnier immer größer werde, sei ein demografischer Wink mit dem Zaunpfahl, merkte Bürgermeister Uwe Garrels bei seiner Begrüßung an, stellte aber auch fest, dass es bedenklich sei, dass inzwischen schon 10-jährige als Oldie anerkannt seien. Er freue sich über das Turnier, das jetzt bereits zum 49. Mal stattfand und wünschte allen Beteiligten viel Spaß am Spiel und am Verlieren, denn gewinne könne naturgemäß am Ende nur eine Mannschaft. Markus Redecker hatte im Namen des Orga-Teams, in dem auch Carl Reiche, Carsten Kröger und „Ossi“ Dr. Ecke Tammen mitwirken, 77 Teilnehmerinnen und Teilnehmer begrüßen können, die in zwölf Mannschaften in der Vorrunde in drei Gruppen gegen einander antraten. Erstmals hatte in diesem Jahr auch ein Oldie-Team am großen Strandvolleyball-Turnier im Juni teilgenommen und nach einem zweiten Platz in der Vorrunde einen guten 22. Platz im 64 Mannschaften umfassenden Feld erreicht. 2017 wollen die Oldies erneut starten und noch weiter oben mitspielen. Traditionell wird das Turnier von mehreren Sponsoren mit Verpflegung und Preise unterstützt, das Startgeld in Höhe von drei Euro pro Person wird jedes Jahr für einen guten Zweck zur Verfügung gestellt. Bevor es an den Netzen losgehen kann, steht die aufwändige Auslosung der Mannschaften an, die fester Bestandteil des Turniers ist. Gesetzt wurden die zwölf Ältesten als Mannschaftsführer. Alle weiteren Mitspielerinnen und Mitspieler wurden den Teams zugelost. Als ältester Aktiver ist seit vielen Jahren Wolf-Dieter Schmidt (74) dabei, als jüngster lief Luis Kreuz (10) auf. Die Bedingungen zum Spielen waren ideal, es wehte kaum Wind, die Luft war wohl temperiert und Sonnenbrand drohte auch nicht. Mit viel Spaß ging es daher an den Netzen zur Sache, verschenkt wurde kein Punkt.

Ohne Langeoog geht es nicht!

$
0
0
Ohne Langeoog geht es nicht! - Das gilt offenbar inzwischen auch für den Verein Zentai-Karate-Seminare, der unter der Leitung von Sevki Akyildiz schon zum sechsten Mal auf Langeoog ein Karate-Camp durchführt. Denn eigentlich waren in diesem Jahr Camps nur auf Sylt und in Schönhagen geplant. Nicht zuletzt der Wunsch von Susanne Zapatka, der Ehefrau von Sevki Akyildiz führte dann zur spontanen Aufnahme einer Veranstaltung auf Langeoog, zu der sich dann schnell 30 Teilnehmerinnen und Teilnehmer fanden. Für Susanne Zapatka ist die Reise nach Langeoog auch immer ein Besuch in der alten Heimat, denn ihre Familie stammt aus Bensersiel und ihre Mutter war in den 60er-Jahren als Kindermädchen auf Langeoog tätig. Am Dienstag fand eine Trainingseinheit am Strand statt, die von vielen Gästen mit Interesse verfolgt und damit zur Präsentation des Karatesports wurde. Im Zentai Karate Zentrum Hamburg sind etwa 350 Karatekämpferinnen und Kämpfer aktiv. Mit großem Engagement und Leidenschaft führt Sevki Akyildiz hier in eine von ihm selbst entwickelte Karateform ein, der ein ganzheitliches Karate-Programm speziell für Europa zu Grunde liegt, in dem außer dem sportlichen Aspekt die Gesundheit und die Persönlichkeitsentwicklung vereint sind. Untergebracht ist die Gruppe unter anderem im Schullandheim Kajüte, neben Karate wurde natürlich in jedem letzten Jahren auch immer ein abwechslungsreiches Rahmenprogramm geboten. Ausflugsfahrten, eine Wattwanderung, Radtouren und mehr standen neben Spielen und Erholung am Strand auf dem Programm. 


Minis sind bestens vorbereitet

$
0
0
Wenn die Kids, die am Dienstag am Mini-Sportabzeichen des Sportteams teilnahmen, sich zum ersten Mal dem "echten" Sportzeichen stellen, sind sie bestens vorbereitet. Auch ohne Maßband und Stoppuhr wurden sie spielerisch an die Disziplinen heran geführt, die in Zukunft auch bei Bundesjugendspielen oder ähnlichen Herausforderungen in der Schule warten. Auf der Weitsprunganlage galt es einen hohen und weiten Satz zu machen und beim Werfen war der Blick weit nach vorne gerichtet, um die Wimpelschnur zu übertreffen. Geschick war beim Balancieren auf dem Balken gefragt und auch vor dem Knall der Startklappe werden die Kids keine Angst haben. Komplettiert wurde der "Fünfkampf" durch das Hangeln am Tau. Für alle vollständig ausgefüllten Laufkarten gab es im Sportpalast vom Team um Franziska Gaug eine Urkunde und eine Willi-Wasserturm-Medaille.

"Watt für alle..." am Freitag

$
0
0
Am  Freitag, 29. Juli, lädt Watt- und Inselführer Arvid Männicke um 10:00 Uhr ein zu "Watt ... für alle", einer Wattwanderung, in der man die Pflanzen- und Tierwelt des Wattenmeeres erleben und sich verzaubern lassen kann von der unbeschreiblichen Schönheit der Landschaft und dem Weltnaturerbe und Nationalpark Wattenmeer. Man lernt Würmer, Krebse, Muscheln und Vögel kennen und erfreut sich an den Bewegungsspielen, die die Gewohnheiten der Tiere deutlich machen. Man riecht, schmeckt und fühlt ganz bestimmt Watt. Weitere interessante Angebote Langeooger Inselführer findet man hier...

Sandburgenbau fünfmal pro Woche

$
0
0
Täglich außer Samstag und Dienstag findet am Sportstrand ein großer Sandburgenwettbewerb statt. Dort sind ab 15 Uhr Kreativität und Teamarbeit gefragt. Themenbezogene Sandbauten werden entworfen und anschließend von allen Teilnehmern bewertet.  Am Montag schufen Vater und Sohn einen beeindruckenden Leuchtturm... Langeoog News freut sich über Fotos besonderer Sandkunstwerke per E-Mail oder WhatsApp (+49-172-4528097) Foto: Ines Klette

Bohrung in Accumer Ee für Strandaufspülung

$
0
0
Zur Vorbereitung möglicher künftiger Strandaufspülungen wurden jetzt in der Accumer Ee Probebohrungen durchgeführt. Die Besatzung des Schiffes GEBO um Kapitän Jan Lengert von der Firma Thade Gerdes aus Norden untersuchte den Grund der Accumer Ee bis zu einer Tiefe von 15 Metern auf die Zusammensetzung. Die Daten, die sofort an Bord ausgewertet werden, dienen zur Vorbereitung der Sandentnahme für eine Strandaufspülung, um später möglichst reinen Sand zu fördern. Der Meeresboden besteht am Flinthörn nicht nur aus Sand und Steinen (Flinten), sondern auch aus dunklem Glimmer, einem Boden mit viel Lehm. Als Begleitschiff ist der Schlepper GRUNO 2 aus Holland mit dabei, der bei den  Mannövern während der Bohrungen hilft. Die GEBO war zuletzt für Stromtrassenbetreiber Tennet vor Norderney für die Anbindung der Windparks mit Stromleitungen ans Festland im Einsatz. Die Firma führt Wasserbohrungen und Drucksondierungen, Spezialtiefbau und Brunnenbau durch. Das Strandniveau vor den Dünen vor dem Pirolatal hat seit der letzten Strandaufspülung stark abgenommen. Für dieses Jahr war dennoch wegen ausreichender Dünenstärke keine Sicherungsmaßnahme vom Niedersächsischen Landesbetrieb für Wasserwirtschaft, Küsten- und Naturschutz durchgeführt worden. Ob im kommenden Jahr eine Aufspülung notwendig wird, werden die Daten nach dem Winter ergeben.

Bestes Ausflugswetter am Dienstag

$
0
0
Das Wetter zeigte sich am Dienstag recht freundlich. Es herrschte bestes Ausflugswetter bei Temperaturen bis zu 22°C. Bis auf mittags, als ein kurzer Regenschauer über die Insel zog, blieb es trocken. Dies lockte einige Gäste zu einer Fahrradtour in den Osten der Insel. Zum Abend hin verzogen sich auch die letzten Wolken, sodass der Sonnenuntergang am Strand genossen werden konnte. Heute wird das Wetter heiter bis wolkig. Es werden Tageshöchsttemperaturen von 22°C erwartet, der Wind weht dabei mäßig aus Südwest. Die Sonne zeigt sich nur selten, ab 16 Uhr muss mit vereinzelten Schauern gerechnet werden. Am Donnerstag und Freitag können teils starke Gewitter auftreten, auch Sturmböen und Hagel sind möglich. Die Temperaturen halten sich die nächsten Tage bei milden 16°C bis 21°C.

Ausflugsschiff kollidierte mit Hafenmole

$
0
0
Vier Menschen sind am Mittwoch im Hafen von List auf Sylt verletzt worden, als das Ausflugsschiff GRET PALUCCA offenbar durch technisches Versagen mit der Hafenmauer kollidierte. Die Seenotretter waren sofort zur Stelle, brachten das beschädigte Schiff an die Pier und übernahmen die Erstversorgung der Verletzten. Alle wurden zwischenzeitlich mit Rettungstransportwagen zur Behandlung ins Krankenhaus gebracht. Die drei Seenotretter waren an Deck des Seenotrettungskreuzers PIDDER LÜNG mit technischen Wartungsarbeiten beschäftigt, als die GRET PALUCCA gegen 11. 15 Uhr von einer Ausflugsfahrt mit 52 Menschen an Bord in den Hafen von List zurückkehrte. Beim Anlegemanöver registrierten die Seenotretter, dass beim Rückwärtsgeben kein Umschub des Schiffes erfolgte. Mit einem lauten Knall kollidierte das Schiff mit der Hafenmauer und drohte anschließend durch die Wucht des Aufpralls auf andere Schiffe zu treiben. Der Seenotrettungskreuzer legte sofort ab, nahm das schwer beschädigte Ausflugsschiff längsseits und brachte es an die Pier. Parallel dazu bestellten die Seenotretter über die SEENOTLEITUNG BREMEN der Deutschen Gesellschaft zur Rettung Schiffbrüchiger (DGzRS) Notarzt und Rettungstransportwagen. Bei dem Aufprall waren drei Passagiere und ein Besatzungsmitglied verletzt worden, davon eine Jugendliche nur leicht. Die Seenotretter, die in erweiterter erster Hilfe ausgebildet sind, übernahmen die Erstversorgung der Verletzten, bevor sie sie an Arzt und Sanitäter übergaben. Die GRET PALUCCA ist ein 24 Meter langer Ausflugskutter, der regelmäßig Gästefahrten vom Hafen List aus unternimmt. In List auf Sylt ist der 20 Meter lange Seenotrettungskreuzer PIDDER LÜNG stationiert, der ständig mit drei Seenotrettern besetzt ist. Die Deutsche Gesellschaft zur Rettung Schiffbrüchiger ist zuständig für den maritimen Such- und Rettungsdienst in den deutschen Gebieten von Nord- und Ostsee und wird ausschließlich durch Spenden finanziert

Strandspaziergang am Freitag und Samstag

$
0
0
Am Freitag und Samstag, 29. und 30. Juli findet jeweils ab 19 Uhr der diesjährige Strandspaziergang der Musikkneipe Düne 13 um Ron Piekarski statt. Witterungsbedingt wird er in und vor der DÜNE 13 stattfinden und dort komplett regensicher gestaltet. Hintergrund der Entscheidung ist die Wettervorhersage mit Windböhen von bis zu 50 Km/h, die eine Veranstaltung am Strand nicht möglich machen. Zahlreiche Künstler werden in und vor der Düne 13 spielen. Erstmals wird der STRANDSPAZIERGANG damit über 2 Tage veranstaltet. Es treten auf: DISCO DICE, KEVIN MORRIS, MARC MEYER, DJ KÄPT´N KÄSE, DANIEL PAVEL. Für das Leibliche Wohl ist gesorgt.


Forschungsschiff BURCHANA am Strand

$
0
0
Das Forschungsschiff MS BURCHANA des Niedersächsischen Landesbetriebs für Wasserwirtschaft, Küsten- und Naturschutz (NLWKN) führte am Mittwoch wieder Messungen in direkter Nähe des Strandes durch. An Bord wurde in den letzten Jahren unter anderem das Messprogramm "Schadstoffe in Biota" durchgeführt, für das es bei Hochwasser sehr nah an den Strand heran fuhr. In diesem Messprogramm werden mit Hilfe eines Schleppnetzes Flundern (auch Butt genannt) vor den ostfriesischen Inseln, in der Jade und in der Weser-Mündung gefangen. Die Fische werden an Bord vermessen, nach Größenklassen sortiert und konserviert.   Anschließend werden sie in einem qualifizierten Chemielabor auf Rückstände organischer Schadstoffe (z. B. Insektizide, Flammschutzmittel, Industriechemikalien) und anorganischer Schadstoffe (wie Schwermetalle) untersucht. Im Labor erfolgt dann auch die Altersbestimmung mit Hilfe der sogenannten Otholiten (Gehörsteine). Neben den Fischen werden auch Schadstoffuntersuchungen an Miesmuscheln an der niedersächsischen Küste durchgeführt. Dabei werden Muschelproben teilweise aus dem Eulitoral (Watt) und dem Sublitroral (Bereiche unterhalb von Tideniedrigwasser) entnommen. Das Messprogramm „Schadstoffe in Biota“ ist Teil des chemisch-biologischen Überwachungsprogramms der niedersächsischen Küstengewässer und dient damit der Umsetzung der Europäischen Wasserrahmenrichtlinie. Diese Richtlinie verpflichtet die europäischen Staaten, Überwachungsprogramme für ihre Gewässer durchzuführen und aus den Ergebnissen Maßnahmen zu entwickeln, die zu einem guten Zustand der Gewässer führen. Die ehrgeizigen Zielvorgaben der Wasserrahmenrichtlinie (WRRL) werden zur Zeit noch nicht erreicht, unter anderem sorgt der Nährstoffeintrag aus den Flüssen in die Nordsee weiter für mehr freischwebende Algen im Wasser, als gewünscht. Chemisch ist das küstennahe Gewässer weitgehend in einem guten Zustand, lediglich das überall in der Umwelt vorkommende Quecksilber ist in geringen, die Anforderungen der WRRL-Qualitätsnorm aber dennoch leicht überschreitenden Mengen vorhanden. In der Beurteilung der Badegewässer in Niedersachsen erhielten die Bäder am Strand vor Langeoog die Note "Ausgezeichnet", da alle Anforderungen in den regelmäßig durchgeführten Kontrollen des Gesundheitsamtes nach der Badegewässerverordnung erfüllt werden.

Ferienpass-Kids reisten in die Römerzeit

$
0
0
Auf Einladung des Lions-Club Gräfin Anna um Präsidentin Dini Bents waren 13 Langeooger Ferienpasskinder im Alter zwischen 6 bis 12 Jahren jetzt begleitet von Almut Paap und Adda Fischer zu Gast im Miraculum in Aurich. Das MachMitMuseum bietet Kindern eine jährlich wechselnde Ausstellung zu unterschiedlichen Themen an. In diesem Jahr stand das Motto „Römerzeit“ im Mittelpunkt. Selbständig können die Besucher hier entdeckend mit allen Sinnen Lernen. Nach einer 1,5–stündigen Führung durften die Kinder alleine die Ausstellung für sich erkunden. Das wurde auch von allen begeistert aufgenommen. Es wurden Streitwagen gelenkt, Mauern gebaut, getöpfert, Geld gedruckt, etc.

Aus Kindern werden Leute

$
0
0
Ein Bericht in Langeoog News über das Volleyballspiel im Rahmen des Inselvergleichs vor einige Jahren sorgte nach etwa 40 Jahren für neuen Kontakt. Ulli Specht las den Namen Thomas Zander, der das Spiel im damaligen Sporthus als Schiedsrichter geleitet hatte und erinnerte sich an ein Foto im Familienalbum der Eltern vom Sommerurlaub 1969. Der Kontakt wurde anschließend schnell aufgefrischt und schon im kommenden Sommer trafen sich die beiden am Strand.  In diesem Jahr haben drei von vier Jungen das Bild von damals nachgestellt. Sie trafen sich am Strand wieder zum Volleyballspielen, dass damals im Sommerurlaub 1969 am Strand für die drei noch keine Rolle gespielt hatte.  Vierter im Bunde auf dem Foto von 1969 war Ralf Hoppert aus Einbeck, der in diesem Jahr nicht auf Langeoog ist.

Regenbogenmarkt im oder am Beiboot

$
0
0
Am Samstag, 30. Juli findet ab 14 Uhr am Beiboot der zweite Regenbogenmarkt statt, ein bunter und vielfältiger Flohmarkt  zum Stöbern mit Kunsthandwerk, Handarbeit, fairem Handel und mehr. Für das leibliche Wohl gibt es Kaffee, Tee und Waffeln. Der Erlös vom Kaffee und Waffelverkauf kommen der Stiftung Musik auf Langeoog zu Gute. Bis einschließlich Donnerstag können sich Standbetreiber bei Bettina Lau Tel. 990900 anmelden.

SpontanChor probt am Samstag

$
0
0
Am Samstagabend, 30. Juli findet um 20 Uhr eine Probe des Spontanchors um Inselkantorin Noémi Rohloff für den Predigtgottesdienst am Sonntag, 31. Juli um 9.30 Uhr statt. Sängerinnen und Sänger mit Chorerfahrung sind herzlich willkommen.

Viewing all 15115 articles
Browse latest View live


<script src="https://jsc.adskeeper.com/r/s/rssing.com.1596347.js" async> </script>