"De Insulåner" heißt das neue Hotel im traditionsreichen früheren "Deutschen Kaiser" am Vormann-Otten-Weg, in dem Denise Kuppi kurz vor Ostern nach umfangreichen Umbauarbeiten die ersten Gästebegrüßen konnte.
Das Schild mit dem neuen Logo des Hauses für die Fassade ist noch nicht fertig, im Haus ist aber in den Wintermonaten vieles umgesetzt worden. Viele Insulaner und Gäste haben in den letzten Wochen die Entwicklung des historischen Gebäudes verfolgt, das im Herbst 2015 von Wiebke Freye, Onnen und Reent Schreiber übernommen worden ist.
Kurz bevor Gründonnerstag die ersten Gäste angereist sind, wurden noch bis zur letzten Minute Renovierungsarbeiten ausgeführt. Zwischenzeitlich wurden auf der Baustelle 50 Handwerker gezählt und Pächterin Denise Kuppi, die im Haus von Kristin Wildbredt unterstützt wird, freute sich zudem in der Bauphase über ungezählte helfende Hände aus der Familie Schreiber und dem Freundeskreis.
Unter den ersten Gästen befanden sich auch einige Stammgäste des ehemaligen Hotels "La Villa" von Familie Blank, die sich höchst zufrieden mit den neuen Gegebenheiten zeigten und begeistert von den umgesetzten baulichen Veränderungen waren.
Der umgebauten helle Frühstücks- und Loungebereich strahlt eine stilvolle Eleganz aus. Über das Treppenhaus mit dem edlen, alten Messinggeländer und Bildern Langeooger Künstler an den Wänden gelangt man in die zwölf Zimmer. Es stehen sieben Suiten, vier Doppelzimmer und ein Einzelzimmer zur Verfügung. Letzteres wurde gerade aufgrund der großen Nachfrage nach dieser Kategorie extra neu geschaffen.
Alle Zimmer sind hochwertig, individuell und gemütlich ausgestattet. Als kleine Besonderheit steht in jedem Zimmer eine Peter Hess-Universalklangschale mit passendem Zubehör und einem Buch zur Selbstanwendung. Des Weiteren lädt ein großer Tam-Tam Gong im Loungebereich die Gäste zukünftig zum entspannten Verweilen bei Klangreisen und Klanglesungen ein.![]()
